Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Bätzing "vom Teufel geschickt"?
  2. Müller: „Nur eine Woche nach der ‚LGBT-Jubiläumswallfahrt‘ hat man den Petersdom erneut missbraucht“
  3. „....der lebt und herrscht in Ewigkeit!“
  4. Katholische Grundschule mit Unisex-Toiletten
  5. Wallfahrtsdirektion Maria Vesperbild und Marktgemeinde Ziemetshausen beantragen Schutzzone
  6. 'Das Bedauern des Bischofs ist erstaunlich selektiv!'
  7. Nuntius: „Der erste große Wunsch von Papst Leo XIV.: die Verwirklichung der Einheit der Kirche“
  8. Mindestens 64 Todesopfer nach Islamisten-Terror gegen Katholiken!
  9. Papst Leo XIV. ruft die Katholiken weltweit zum Rosenkranzgebet um Frieden auf!
  10. Papst Leo XIV. ernennt Nachfolger für wichtige Vatikanbehörde
  11. Bischof Timmerevers bei DBK-Vollversammlung: „Ich frage mich, woher kommen diese Taufberufungen?“
  12. Zwischen Wölfen und Brüdern
  13. Schluss mit Honeymoon!
  14. Meldestelle Christenschutz: Serie von Schändungen erreicht alarmierendes Ausmaß in Wien
  15. Ex-Muslimin tief bewegt von Erika Kirks Rede

Schluss mit Honeymoon!

vor 7 Stunden in Deutschland, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die mehrheitlich linken deutschen Bischöfe gehen schrittweise immer mehr auf Konfrontation zu Papst Leo. Jetzt hat der Mainzer Bischof Kohlgraf nach dem Papst-Interview davor gewarnt, das Thema Missbrauch kleinzureden.


Bonn (kath.net)
Schluss mit Honeymoon! Die mehrheitlich linken deutschen Bischöfe gehen schrittweise immer mehr auf Konfrontation zu Papst Leo. Jetzt hat der Mainzer Bischof Kohlgraf nach dem Papst-Interview davor gewarnt, das Thema Missbrauch kleinzureden. Zuvor hatte der Papst in seinem berühmten Interview betont, dass es nicht dem Auftrag der Kirche und dem, was die Welt von ihr erwarte entspreche, sich ausschließlich auf das Thema sexualisierter Gewalt zu konzentrieren. Man dürfe sich nicht vom Missbrauchsskandal "vollständig" in Beschlag nehmen lassen. Diese Papst-Aussagen schmecken Bischof Kohlgraf offensichtlich nicht. Bei einer Ansprache meinte er jetzt wörtlich: "Auch ich kann an die Aussagen des Papstes zum Auftrag der Kirche und des Evangeliums zumindest ein Fragezeichen setzen." Das Bistum selber wird jetzt von einem ehemaligen Missbrauchsopfer verklagt.


 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Jothekieker vor 3 Stunden 
 

Der Motor des synodalen Prozesses

Das Thema Mißbrauch ist der Motor des synodalen Prozessen. Dieser Motor darf auf gar keinen Fall anfangen zu stottern.


2
 
 Jörgen vor 5 Stunden 
 

Ideologisch motivierte Begriffswahl

Schon der vom Bischof wie von den Protagonisten des SW durchgängig verwendete Terminus "Sexualisierte Gewalt" führt bewusst in die Irre.
Es ist nicht die Gewalt, die sich sexueller Methoden bedient, sondern der Trieb bedient sich der Gewalt.
Diese Unterscheidung wird bewusst falsch gewählt, da der Sex natürlich gut ist und bleiben muss. Vielmehr im Sinne der Protagonisten ist aber Gewalt als Ausgangspunkt und damit die Verortung des Problems im Gewaltsystem Kirche, womit sich der Kreis zur synodalen Agenda schließt.
Daher diese ideologisch motivierte, keinesfalls unbedachte Begriffswahl.


5
 
 Tante Ottilie vor 5 Stunden 
 

Wie wär's mal, endlich den Bericht zu den sex. Missbrauchen im Bistum TRIER zu veröffentlichen?


4
 
 MPDE vor 5 Stunden 
 

Entlarvend

Bischof Kohlgraf entlarvt sich selbst. Bildet doch die vermeintliche Verhinderung zukünftigen Missbrauchs DEN Vorwand für den synodalen Weg mit den ewig gleichen ideologischen Beschlüssen. Der Papst hat sich klar dagegen, deshalb gehen die linken Bischöfe immer deutlicher auf ihn los.


5
 
 CusanusG vor 6 Stunden 
 

Übersetzung der Aussage Kohlgraf

Wir müssen uns mehr mit "Missbrauch" beschäftigen, sprich wir müssen die säkulare Wende im synodalen Weg vorantreiben.

Es ist doch völlig klar, dass der Missbrauch in D einzig dazu dienen soll, die alten 68er Ziele in die Kirche zu tragen. Die Opfer sind den Synodalen doch egtal. Die sollen lediglich dazu dienen, den Zölibat zu beseitigen, Homosegnungen und das Frauenpriestertum zu befeuern.


7
 
 Jörgen vor 6 Stunden 
 

Unstrittig

Der Papst sagte, "die Kirche könne sich nicht ausschließlich auf dieses Thema konzentrieren". Das sollte doch unstrittig sein.
Diese Aussage impliziert nicht, dass die Anstrengungen zur Aufarbeitung heruntergefahren werden sollten oder gar die Thematik als weniger relevant betrachtet wird.
Ich bin dem Papst dankbar, dass er sich schützend vor die unschuldige Mehrheit der Priester stellt, während Bischöfe und Generalvikare die Kirche als "Täterorganisation" bezeichnen.
Wenn der Bischof die Papst falsch verstehen will, um die Agenda des SW weiter zu rechtfertigen, so sei ihm gesagt, dass ein Gutteil der Katholiken bereits verstanden haben, dass der kausale Zusammenhang dieser Agenda mit dem Missbrauchsfällen eine Mär ist und nicht weiter simuliert werden muss.


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Müller: „Nur eine Woche nach der ‚LGBT-Jubiläumswallfahrt‘ hat man den Petersdom erneut missbraucht“
  3. Bischof Bätzing "vom Teufel geschickt"?
  4. „Wokeisten instrumentalisieren Islam, um christliche Identität und westliche Kultur zu untergraben“
  5. Papst Leo XIV. ernennt Nachfolger für wichtige Vatikanbehörde
  6. Mindestens 64 Todesopfer nach Islamisten-Terror gegen Katholiken!
  7. 'Das Bedauern des Bischofs ist erstaunlich selektiv!'
  8. Nuntius: „Der erste große Wunsch von Papst Leo XIV.: die Verwirklichung der Einheit der Kirche“
  9. Karol Wojtyła 1976: „Wir stehen vor der finalen Konfrontation zwischen Kirche und Antikirche“
  10. „....der lebt und herrscht in Ewigkeit!“
  11. Bischof Timmerevers bei DBK-Vollversammlung: „Ich frage mich, woher kommen diese Taufberufungen?“
  12. Papst Leo XIV. ruft die Katholiken weltweit zum Rosenkranzgebet um Frieden auf!
  13. Zwischen Wölfen und Brüdern
  14. Erika Kirks Vergebungsbitte erschüttert das Herz eines Hollywood-Stars
  15. Katholische Grundschule mit Unisex-Toiletten

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz