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Bischof Bätzing "vom Teufel geschickt"?vor 8 Stunden in Deutschland, 15 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Wieder einmal gab es nach einer "Bätzing-Nicht-Wahlempfehlung" zur AfD den "üblichen Schlagabtausch" - Und der Pressesprecher der DBK fragte sich, ob ein AfD-Politiker zu heiß geduscht habe
Limburg (kath.net)
Zwischen dem Limburger Bischof Georg Bätzing und der AfD kam es diese Woche erneut zu einem verbalen Schlagabtausch. Was ist passiert? Der Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz hatte vor vor Beginn der Herbstvollversammlung der deutschen Bischöfe in Fulda erneut davon abgeraten, die AfD zu wählen. Zu anderen Parteien, die de facto z.b. die legale Möglichkeit zur Tötung ungeborener Kinder bis kurz vor der Geburt fordern, hatte Bätzing hingegen nichts gesagt.
Auch diesmal gab es im Anschluss daran eine Reaktion der AfD. Der sachsen-anhaltische AfD-Fraktionsvize Hans-Thomas Tillschneider meldete sich zu Wort und verglich Bätzing laut Medienberichten mit dem Teufel. Wörtlich meinte der AfD-Politiker und Islamwissenschaftler: "Wer die klare Trennung zwischen Wahrheit und Irrtum, Licht und Dunkelheit, Rechtleitung und Irreführung als Spaltung kritisiert, ist kein Apostel Jesu Christi, sondern ist vom Teufel geschickt. So passt auf Georg Bätzing und seinesgleichen die Stelle aus dem 2. Korintherbrief, wo es heißt: Der Satan verstellt sich als Engel des Lichts."
Die Deutsche Bischofskonferenz reagierte auf den Angriff schnell. Matthias Kopp fragte sich ernsthaft, ob Tillschneider am Morgen falsch aufgestanden sei oder zu heiß geduscht habe.
Die Wahl-Tipps von Bätzing haben bereits in der Vergangenheit wenig genützt und dürften auch jetzt eher den umgekehrten Effekt haben. In den bundesweiten Umfragen liegt die AfD jetzt seit Wochen gleichauf mit der CDU oder sogar leicht vorne. 
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Lesermeinungen | Johannes14,6 vor 39 Minuten | | | Ein Thema, das bei der Vollversammlung wieder KEIN THEMA war: die Aufarbeitung kirchlichen Versagens in der Corona - "Pandemie".
Angefangen von bischöflich übergriffiger Impfempfehlung, über Desinfektionsmittelzwang statt Weihwasser, Kommunion mit der Zange oder unter Plexiglas wie am Postschalter, oder gleich geschlossenen Kirchen zu Ostern oder Ausgangssperre zur Christmette, einsames Sterben und Begrenzung der Trauergemeinde, Zugangsbegrenzung 2 G und Diffamierung der Impf - Skeptiker...
DAS bleibt eine TIEFE WUNDE und war für mich der Anlaß, so ziemlich alles Vertrauen in Bischöfe verloren zu haben.
Ich kann Markus Krall verstehen, wenn er an Bischof Bätzing gerichtet formuliert:
"Ich werde mir von Ihnen sicherlich nicht sagen lassen, wen oder was ich zu wählen habe. Es geht sie schlicht nichts an..
Sie sollten sich auf Ihre Aufgabe als Seelsorger besinnen, statt Zwietracht unter der christlichen Herde zu säen..
Dass Sie sich vor den Karren des Kartells der Abtreibungsparteien spannen lassen ist eine Schande für die Kirche.." Straft Gott? - Der biblische Befund 25.09.2025 Predigt Pfr. Kocher zu Corona, radiohoreb |  0
| | | UlmerSpatz vor 1 Stunden | | | @Johannnes14,6 Ähnlich wie Kardinal Müller und teilweise noch deutlicher äußert sich Weihbischof Athanasius Schneider. Er warnt vor einem Bevölkerungsaustausch. |  5
| | | Johannes14,6 vor 1 Stunden | | | Bischof Bätzing kritisierte vor kurzem im Stern Interview - und betonte, "ich sage das ALS KATHOLISCHER BISCHOF"-- die Bundestagspräsidentin Klöckner dafür, daß sie beim CSD 2025 NICHT die Pride - Flagge auf dem Bundestag hissen ließ.
Um die Ungeheuerlichkeit dieser Forderung zu ermessen, möge man kurz Szenen vom vorjährigen CSD auf sich wirken lassen: Minute 27ff !
Da paradieren, wie Birgit Kelle zutreffend kommentiert, schamlos - exhibitionistisch Gruppen aller möglichen Obsessionen durch die Straßen -- VOR DEN AUGEN von KLEINEN KINDERN !
D A S ist m.E. Kindesmißbrauch !
Derartige Zurschaustellung sex. Präferenzen gehört NICHT IN DIE ÖFFENTLICHKEIT der Straßen, hier belästigt eine Minderheit die Mehrheit mit Privatestem, und wir sollen das nicht nur "NORMAL" finden, sondern - zusammen mit unseren moralisch verwirrten Politikern BEGRÜSSEN ?
NEIN !
Wer das auch noch als BISCHOF fordert, ist m.E. als "Hirte" untragbar und sollte sich in Stille zurückziehen und statt Angleichung an die Welt an das EWIGE denken. www.youtube.com/watch?v=mODtNLqgy_Q B Kelle, Abschaffung der Frau |  4
| | | Johannes14,6 vor 3 Stunden | | | Ist nicht "völkisch-nationales Denken" ein pauschalisierendes Urteil ? Werden dazu auch Belege gebracht, um in einen demokratischen Diskurs einzutreten ?
Ich habe den Eindruck, die Bischöfe vertreten ein sehr einseitig positives Bild der Migration und verschließen die Augen vor den Problemen, mit denen wir Bürger täglich konfrontiert werden.
Es muss differenziert werden !
Kardinal Müller sagte in einem Lifesitenews Interview, "dass hinter der Massenmigration nicht primär humanitäre Beweggründe stünden, sondern das Ziel, die nationale Identität der aufnehmenden Länder zu untergraben. Dies, so Müller, sei ein direkter Angriff auf die Souveränität und das kulturelle Erbe der Nationen.
Der Kardinal hebt hervor, dass Kritiker dieser Entwicklung häufig mit dem Vorwurf konfrontiert werden, sie seien Nazis. Dieser Vorwurf dient laut Müller als ein Instrument zur Unterdrückung von Meinungsfreiheit.. Er fordert eine differenzierte Betrachtung der nationalen Identität, die nicht mit Nationalismus gleichzusetzen sei."
(zitiert nach Kettner) |  6
| | | Johannes14,6 vor 3 Stunden | | | Was bedeutet "völkisch - nationales Denken" ? |  5
| | | Versusdeum vor 4 Stunden | | | Was tun Sie da, @schafe? Ich finde im Netz keine erneute, einstimmig verabschiedete, Wahlempfehlung der Bischofkonferenz zugunsten von SED (!) alias "Die Linke", "Grünen" (!), Spezialdemokraten, FDP, Wagenknechtpartei und "C"DU/CSU (weil ausschließlich gegen die AfD gerichtet).
Falls Sie die gerade skizzierte skandalöse Erklärung von vor 1 1/2 Jahren meinen, die längst überfällige konstruktive Politikansätze für das eigene Land als "völkisch" diffamierte, sollten Sie das fairerweise kenntlichmachen! Denn sicherlich bereut so mancher Bischof das längst, auch, weil das ideologisch motivierte Totalversagen der damals indirekt zur Wahl empfohlenen KrAmpelparteien längst offensichtlich ist und die DBK / Kirche seitdem auch von Nichtgläubigen noch weit weniger ernstgenommen wird.
Und was Herr Bätzing in seiner Gegenkirche treibt, interessiert gläubige Katholiken sowieso bestenfalls noch am Rande - und das am Ehesten noch bei solchen politaktivistischen Ausfällen. |  3
| | | Walahfrid Strabo vor 4 Stunden | |  |
Die DBK wird nicht müde, mündigen Katholiken Wahlempfehlungen zu erteilen. Darüber, dass 95% der Katholiken überhaupt nicht mehr in die Messe gehen, höre ich indes sehr wenig. Scheint egal zu sein. Zumindest, solange noch Geld da ist. |  8
| | | Orate fratres vor 4 Stunden | | | Bätzing Kein Bischof aber eine Schande für unsere Kirche. |  6
| | | Schillerlocke vor 6 Stunden | | | @schafe Halten Sie die Ablehnung völkischer Ideologie nicht ebenfalls für eine christliche Selbstverständlichkeit, die genauso auch sonst wo in der Katholischen Kirche weltweit und natürlich auch in Rom vertreten wird? |  4
| | | CusanusG vor 6 Stunden | | | @Schafe: Bätzing wird nicht verfolgt Bischof Bätzing wird weder verfolgt, noch dient er einer gerechten Sache. Er ist ein Politiker, der der SPD mehr dient als seiner Kirche. Von Christus wollen wir in diesem Zusammenhang gar nicht reden. Vielleicht sollte man sich die Frage stellen, wen er schon verfolgt hat (kleiner Tip: Kardinal Woelki wäre ein Kandidat).
Bei Lukas 6,46 stimme ich Ihnen zu. Bätzing ist nicht dadurch aufgefallen, dass er den Willen des Herrn tut.
Die narrative Aussage der Presseerklärung der DBK ist mehr als peinlich. Inzwischen breiten sich Islamisten, linke Verfechter, die das Christentum in Europa ausradieren wollen, sowie Antisemiten in D aus, wird die kath. Kirche in D immer mehr zu einer säkularen glaubenslosen Politorganisation und die Bevölkerung immer hoffnungsloser, aus diesem Schreckensszenario nochmal herauszukommen.
Dazu hört man kein Wort. Krokodilstränen kommen immer nur dann, wenn linke Politiker kritisiert werden, z.B. wenn sie die Menschenwürde relativieren wollen. |  7
| | | schafe vor 7 Stunden | | | Lukas 6,46 Was nennt ihr mich aber Herr, Herr, und tut nicht, was ich euch sage?
Völkischer Nationalismus ist für die deutschen Bischöfe mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild unvereinbar. Daher können auch rechtsextreme Parteien "und solche, die am Rande dieser Ideologie wuchern", für Christinnen und Christen kein Ort der Betätigung sein, betonte die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) am Donnerstag in einer einstimmig verabschiedeten Erklärung.
Die Erklärung erwähnt insbesondere die AfD. |  1
| | | girsberg74 vor 7 Stunden | | | Hä ! - ? [ @schafe ] |  11
| | | Fink vor 8 Stunden | | | Beatrix von Storch von der AFD gestern im Deutschen Bundestag am Schluss ihrer kurzen Rede (3:34) gibt sie ein Bekenntnis zu Jesus Christus ab.
Hört man so etwas von Bischof Bätzing ? www.youtube.com/watch?v=z3FkkhA__XE |  11
| | | CusanusG vor 8 Stunden | | | Bischof Bätzing Wer Bischof Bätzing zum Vorsitzenden der DBK gewählt hat, sollte sich inzwischen schon die Frage stellen, was er da getan hat.
Bätzing selber konnte sich fragen, ob der ob er nicht besser als SPD-Funktionär weiterwirken will. Der Niedergang in die Bedeutungslosigkeit wäre ihm da zwar auch gewiss - aber es wäre immerhin ein ehrlicher Posten.
Der mir unbekannte AfD-Mann scheint durchaus eine gewisse Portion analytischen Humores mitzubringen. Ich fürchte nur, dass Bätzing, Kopp und Co nicht zum Lachen zumute ist. Zu verbissen ist man auf dem Weg nach links-unten. Je schneller es abwärts geht, desto schneller laufen sie weiter. Den Funken Wahrheit in dieser Kritik sollten Sie intellektuell schon erkennen können.
Ich fürchte aber, dass da Hopfen und Malz verloren ist. |  8
| | | schafe vor 8 Stunden | | |
In Sachen AfD sind die Kirchen einig – nicht wählbar für Christen
Für Bischof Bätzing gilt:
Selig, die verfolgt werden um der Gerechtigkeit willen; / denn ihnen gehört das Himmelreich. |  1
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