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Kardinal Erdö: Glaube ist keine Theorie, sondern Wirklichkeit

vor 16 Stunden in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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Erzbischof von Budapest feierte Festmesse in Ungarns bedeutendstem Marienwallfahrtsort Matraverebely-Szentkut


Budapest (kath.net/KAP/red) Der katholische Glaube ist keine abstrakte, vom Schreibtisch formulierte Theorie, sondern "lebendige Realität": Das hat Kardinal Peter Erdö bei einem Wallfahrtsgottesdienst in Ungarns bedeutendstem Marienwallfahrtsort Matraverebely-Szentkut betont. Getragen von der Bibel, Überlieferung, Tradition, Liturgie und vom Glaubenssinn der Gläubigen seit der Glaube "eine Wirklichkeit, die Gegenwart Gottes unter uns, die stärkt, tröstet und den Weg zum ewigen Leben weist", sagte der Erzbischof von Esztergom-Budapest bei der Messe mit tausenden Pilgerinnen und Pilgern am Sonntag. Der Gottesdienst bildete den Abschluss der traditionellen mehrtägigen Nationalwallfahrt, die jährlich rund um Mariä Himmelfahrt in dem nordöstlich von Budapest gelegenen Wallfahrtsort stattfindet. In Maria werde sichtbar, dass die Gläubigen zur vollen Gemeinschaft mit Christus berufen seien, erinnerte der Kardinal. Nicht im Versuch, alles auf Erden zu planen und zu steuern, sondern in der Gegenwart Gottes bestehe die Sicherheit des Lebens. Zwischen den Hügeln von Matra und Cserhat gelegen, zieht das in jüngster Zeit umfassende modernisierte Pilgerzentrum Matraverebely-Szentkut jährlich rund 220.000 Gläubige aus ganz Ungarn und aus den Nachbarländern, Slowakei, Rumänien an, die an Wallfahrten, geistlichen Treffen oder Exerzitien teilnehmen. Geleitet wird das Nationalheiligtum vom Franziskanerorden.


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Lesermeinungen

 Versusdeum vor 14 Stunden 
 

Es gibt buchstäblich nichts wichtigeres auf Erden,

als dass möglichst viele Menschen in den Himmel kommen. Ich würde mir wünschen, dass das auch die Bischöfe in Deutschland mindestens so klar predigen. Stattdessen lehnen sich die meisten von ihnen offen gegen den Herrn auf und wollen ihm eine Laienkirche gegen die Nachfolger der Apostel aufnötigen, manche erdreisten sich sogar, Gott zwingen zu wollen, auch auf Frauen die Vollmacht zu übertragen, Brot und Wein in Seinen Leib und Sein Blut zu wandeln*. Die damals ebenso "revolutionäre" Vollmacht zur Sündenvergebung dürfte in diesen irgendwohin-fort-schrittlichen Kreisen dagegen eher keine Rolle spielen, obwohl man sich ohne würdigen Empfang der Eucharistie bekanntlich das Gericht isst und trinkt!
* Sofern sie dies überhaupt glauben und das Thema nicht einfach als reine "Machtfrage" sehen. Aber wären sie als Bischof auch ungeeignet


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