SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
- Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
- ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
- Vermutlich hat sich Gott geirrt
- Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
- Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
- Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
- Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
- „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
- Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
- Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
- Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
- Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
- Minus in der Papstkasse trotz gestiegener Spenden
- „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
| 
„Meinungsfreiheit ODER: Die Wahrheit macht einsam“2. Mai 2025 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bekennende Christin wies auf Gefahr des Einflusses pädophiler Lobbygruppen, unter dem Symbol der Regenbogenfahne, auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen hin –Staatsanwaltschaft ermittelt – „Hasskriminalität“? – Gastbeitrag von Sylvia Sobel
Berlin (kath.net) Die ‚Zentralstelle zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet (ZHIN) ermittelt gegen eine AFD Abgeordnete wegen ‚Herabwürdigung der LGBTQ - Bewegung. Worin besteht ihr ‚Vergehen‘? Die bekennende Christin wies auf die Gefahr des Einflusses pädophiler Lobbygruppen, unter dem Symbol der Regenbogenfahne, auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen hin. 
Die Staatsanwaltschaft sieht darin also eine Herabwürdigung der ‚Regenbogengesellschaft‘. Im weiteren Bekanntenkreis werden Katholiken mitunter als Kinderschänder und geldgeile Verbrecher bezeichnet: das ist alles kein Problem und nicht der Rede wert. Hasskriminalität? Nicht doch; eher Zustimmung, obgleich sich keiner der Kritiker in diesem Bereich wirklich auskennt.
Die Gefahr der negativen und destruktiven Beeinflussung junger Menschen lauert überall und wir sollten unsere Stimme erheben können, wenn wir nur den Hauch einer Gefahr wahrnehmen; egal wo!
Ich habe Hochachtung vor dem Mut der Abgeordneten Frau B. und ihrem Engagement für den Schutz von Kindern und Jugendlichen, jenseits aller Parteigrenzen.
In unserer Gesellschaft werden christliche Werte und Maxime geleugnet, verunglimpft und tatsächlich herabgewürdigt. Jeder, der sich für diese Werte einsetzt, hat Unterstützung und Respekt verdient.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Aventinus 4. Mai 2025 | | | Birgit Kelle und Hedwig von Beverförde und die Altmeisterin Christa Meves ... ... und viele andere mutige Kämpferinnen für die (Christliche) Familie wissen ein Lied zu singen von der aggressiv-sprungbereiten Verfolgung und dem Hass durch LGBTQ-Netzwerke bei nur dem leisesten Anschein des Widerstandes z.B. gegen die staatlichen Kindesmanipulationsversuche: Sei es der "Marsch für das Leben", "Demo für Alle", Publikationen, ... die erreicht geglaubte "Lufthoheit über die Kinderbetten" des 2002er-SPD-Generalsekretärs Olaf Scholz (DF- und WELT-Interview Nov. 2002) wird rücksichtslos mit Klauen und Zähnen verteidigt. Die AfDlerin dieses Artikels hat diesen sprungbereiten Hass nun eben auch zu spüren bekommen und reiht sich damit nur als kleines Zahnrädchen in einen wahren Titanenkampf gegen die Verderber der Familie und "der Kleinsten" mit ein. |  0
| | | Versusdeum 3. Mai 2025 | | | @chorbisch @Child of Teresa Warum Belege, wenn selbst die angeblichen Belege für die Einstufung einer Bundestagspartei als "gesichert rechtsextrem" geheimgehalten werden, die immerhin ein Viertel der Abgeordneten stellt und derzeit sogar ebensoviele Wähler hinter sich vereinen würde.
Sorry, aber das war natürlich eine Steilvorlage. Selbstverständlich hätte ich auch gerne genaueres erfahren, um den Fall einerseits und die Aktivitäten linker Ideologen bei der "Erringung der Lufthoheit über den Kinderbetten" (Olaf Scholz etwa 2003) andererseits besser nachvollziehen zu können. |  0
| | | Child of Teresa 3. Mai 2025 | | | Kein guter Artikel von Frau Sobel 1/2 @chorbisch
Ich muss Ihnen in Ihrer Kritik des Beitrages von Frau Sobel zustimmen. Die Fakten zu diesem Fall werden einfach nicht genau genug berichtet. Eine AfD-Abgeordnete Frau B. hat auf die Gefahr durch pädophile Lobbygruppen unter dem Symbol der Regenbogenfahne für Kinder und Jugendliche öffentlich hingewiesen. Und weil sich die "ZHIN" damit beschäftigt und ihr die Herabwürdigung der LGBTQ-Bewegung vorwirft, muss sie das wohl irgendwo im Internet getan haben. Mehr erfährt man in dem Artikel nicht und das reicht nicht, damit man sich als Leser wirklich eine Meinung zu dem Geschehen machen kann.
- Hat die Abgeordnete konkrete LGBTQ-Personen oder -Aktivisten für einen ebenso kon-
kreten Vorfall beschuldigt? Wer sind diese Personen und wie ist der konkrete Fall
beschaffen?
- Wurden konkrete Kinder/ Jugendliche gefährdet?
- Wurden konkrete Kinder/ Jugendliche mit LGBTQ-Propaganda mit pädophiler Tendenz
belästigt?
... |  0
| | | chorbisch 2. Mai 2025 | | | Gibt es da weitere Informationen? Frau Strobels Kritik an der Ausweitung des Begriffs "Hasskriminalität" oder der Einseitigkeit teile ich durchaus.
Aber um den Fall der AFD-Abgeordneten richtig einordnen zu können, müsste man meiner Meinung nach wissen, ob sie konkret Gruppen benannt hat, die ihrer Meinung nach pädophile Neigungen fördern und welche Belege sie vorlegt.
So, wie es im Beitrag steht, ist das zu pauschal. Man kann nicht pauschale Verleumdungen von allen Katholiken kritisieren und es dann mehr oder weniger genauso machen. Nicht jeder, sei es eine einzelne Person, sei es eine Gruppe, die Homosexualität als "normal" ansehen, tun das auch im Fall pädophiler Neigungen. |  2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
- Vermutlich hat sich Gott geirrt
- Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
- Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
- Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
- Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
- Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
- Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
- 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
- Rote Karte mit Maria von Guadalupe
- „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
- „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
- Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
|