Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  2. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  3. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  6. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  7. Meinungsfreiheit auf katholisch
  8. THESE: Wir haben Gott vergessen...
  9. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  10. US-Arzt gibt Freundin im Schlaf Abtreibungspillen, Baby stirbt
  11. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  12. 'Vor der heiligen Nacht von Weihnachten denkt an eine Person, mit der ihr Frieden schließen könnt!'
  13. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  14. ‚Trans-Kinder‘: Hitzige Debatte zwischen Elon Musk und Kaliforniens Gouverneur Newsom
  15. Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York

Feierstimmung im Weißen Haus zum Griechischen Unabhängigkeitstag

26. März 2025 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Griechisch-orthodoxer Erzbischof Elpidophoros würdigt bei Empfang US-Präsident Trump für Einsatz für Frieden und Freiheit in der Welt


Washington/Athen (kath.net/KAP) US-Präsident Donald Trump hat am Montag den griechisch-orthodoxen Erzbischof von Amerika Elpidophoros im Weißen Haus in Washington empfangen. Anlass war der griechische Unabhängigkeitstag (25. März). Seit 1987 gibt es jedes Jahr rund um den Unabhängigkeitstag eine Feier im Weißen Haus. Erzbischof Elpidophoros dankte dem Präsidenten dafür, dass er diese Tradition, die die griechischen Wurzeln der Demokratie würdigt, fortführe. "Wir sind hier, um die erste Demokratie der Welt, Griechenland, und die größte Demokratie der Welt, die Vereinigten Staaten von Amerika, zu feiern", sagte der Erzbischof laut dem Portal "OrthodoxTimes".


Elpidophoros stellte die Verbindung vom amerikanischen zum griechischen Unabhängigkeitskampf her: "Wir würdigen und gedenken der unsterblichen Helden von 1821, die wie die von 1776 alles gaben, um die Freiheit ihres Landes zu erlangen." Der Erzbischof dankte Trump u.a. auch für sein Engagement für das Christentum und insbesondere für die Christen im Nahen Osten, ebenso aber auch für die Unterstützung für den Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomaios I.

Trump sei weltweit führend im Kampf für Freiheit und Frieden zwischen allen Völkern, so der orthodoxe Erzbischof, der sich beim US-Präsidenten mit einem Kreuz als Gastgeschenk bedankte.

Trump seinerseits begrüßte in seiner Ansprache die hunderten Gäste im Weißen Haus und nannte sie "hart arbeitende griechisch-amerikanische Patrioten". Er betonte zudem, dass die militärische Zusammenarbeit Washingtons mit Athen ein Eckpfeiler der Sicherheit und Stabilität in Europa sei. "Griechenland ist einer der ältesten Freunde unseres Landes, ein strategischer Partner und ein geschätzter NATO-Verbündeter", hieß es in einer Erklärung, die Trump unterzeichnete.

Der 25. März 1821 markiert den Beginn des griechischen Aufstands gegen die fast 400-jährige Fremdherrschaft durch das Osmanische Reich. Der Befreiungskampf dauerte viele Jahre. Im Jahr 1830 wurde schließlich der griechische Staat gegründet. Der 25. März ist Nationalfeiertag in Griechenland und wird auch in der griechischen Dispora entsprechend gefeiert.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  4. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  5. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  6. O Adonai, et Dux domus Israel
  7. O radix Jesse
  8. O clavis David
  9. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  10. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  11. Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York
  12. O Oriens, lucis aeternae
  13. O Rex gentium
  14. O Emmanuel
  15. Meinungsfreiheit auf katholisch

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz