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| ![]() Italiens Abgeordnete stimmen für "Anti-Moschee-Gesetz"9. Mai 2024 in Aktuelles, 1 Lesermeinung Umstrittene Gesetzesänderung, die auf ein Aus der Umnutzung gemeinnütziger Räumlichkeiten zu islamischen Gotteshäusern zielt, muss im Parlament in Rom noch durch die zweite Kammer Rom (kath.net/KAP) In Italien soll eine Gesetzesänderung die Umnutzung gemeinnütziger Räumlichkeiten zu Gotteshäusern künftig verhindern. Trotz Kritik aus der Opposition billigte die Abgeordnetenkammer am Dienstag mehrheitlich den Entwurf des sogenannten "Anti-Moscheen-Gesetzes", wie die Zeitung "La Repubblica" berichtete. Nun muss noch der Senat, die zweite Kammer des italienischen Parlaments, zustimmen. Die Änderung sieht ein Verbot gottesdienstlicher Nutzung von Räumen gemeinnütziger Organisationen vor. Von der Regelung ausgenommen sind Religionsgemeinschaften, die eine vertragliche Vereinbarung mit dem italienischen Staat haben. Dazu zählen neben der katholischen Kirche fast alle christlichen Konfessionen, aber auch jüdische, buddhistische und hinduistische Gemeinden. Abkommen mit islamischen Verbänden gibt es nicht, obwohl Muslime mit 2,6 Millionen Menschen die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft in Italien sind. Laut den Initiatoren um Tommaso Foti von der Regierungspartei Fratelli d'Italia zielt die Gesetzesänderung vor allem auf die Muslime. Das Dekret in seiner früheren Fassung habe Amateursport- oder Kulturvereinen die Anerkennung und die Einrichtung einer Niederlassung erleichtern sollen, heißt es in dem Antrag. "Stattdessen wurde es jedoch bald zum Einfallstor für islamische Gemeinschaften, die sich auf italienischem Staatsgebiet niederließen, indem sie Moscheen und Koranschulen errichteten", heißt es weiter. Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() Lesermeinungen
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