Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  2. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  3. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  4. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  5. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  6. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  7. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  8. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  9. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  10. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  11. Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
  12. Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
  13. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  14. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
  15. Minus in der Papstkasse trotz gestiegener Spenden

Neues Buch von Marie Czernin (+) über "Die Dreifaltigkeitsikone des Andrej Rublëv"

19. April 2024 in Buchtipp, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Dreifaltigkeitsikone von Andrej Rublëv ist das vielleicht wichtigste Werk der russischen Ikonenmalerei. Das vorliegende Buch handelt von der spannenden Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte dieses Meisterwerks der christlichen Kunst.


Linz (kath.net) "Die Dreifaltigkeitsikone des Andrej Rublëv", so lautet der Titel des Buches der jüngst leider verstorbenen Marie Czernin, das jetzt beim Be+Be-Verlag Heiligenkreuz herausgekommen ist. Das Buch beinhaltet auch ein Geleitwort von Christoph Kardinal Schönborn.

Die Dreifaltigkeitsikone von Andrej Rublëv ist das vielleicht wichtigste Werk  der russischen Ikonenmalerei. Das vorliegende Buch handelt von der spannenden Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte dieses Meisterwerks der christlichen Kunst.

Dabei erzählt die Autorin, Marie Czernin, mit großer  Anschaulichkeit. Sie nimmt die Leser mit in die russische Kultur und  Geschichte, die orthodoxe Spiritualität und das Geheimnis der Troica, das,  wie sie abschließend bemerkt, von keinem der Autoren, die sich mit Rublëv befassten, gänzlich gelüftet wurde.


Für Marie Czernin war die Troica Kunst- und Glaubenswerk zugleich. So hoffte sie, die enorme innere Kraft der Ikone würde den christlichen Konfessionen zu einer größeren Einheit verhelfen und zu einer Erneuerung der christlichen sakralen Kunst führen. Für viele – und ganz bestimmt für die Autorin – ist die Ikone zu einem Fenster zum Himmel geworden.

Marie Czernin, 1971 in Klagenfurt geboren, studierte Kunstgeschichte in  Rom. Nach Stationen als Journalistin arbeitete sie seit 2011 für Missio. Dort  gab sie mehrere Bücher heraus, u. a. die Werke von Schwester Johanna Datzreiter: Wo der Pfeffer wächst. Missionarin zwischen Bürgerkrieg und Ebola und zuletzt Kindersoldaten gerettet! Schwester Johanna erzählt von  ihren Abenteuern in Liberia. Am 28. Oktober 2022 ist sie viel zu jung verstorben.

Weitere kath.net-Beiträge von und über Marie Czernin: siehe Link.

kath.net-Buchtipp:
Die Dreifaltigkeitsikone des Andrej Rublëv
Von Marie Czernin
Hardcover, 215 Seiten
2023 Medien-GmbH Heiligenkreuz
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-903518-07-0
Preis Österreich: 29.90 €


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  3. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  4. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  5. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  6. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  7. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  8. Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
  9. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  10. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  11. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  12. 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
  13. Rote Karte mit Maria von Guadalupe
  14. Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
  15. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz