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| ![]() "Meta Saint": Priester startet Spiel auf Gaming-Plattform Roblox3. April 2024 in Jugend, keine Lesermeinung Maltesisch-australischer Geistlicher und Medienkünstler will "Generation Alpha" für Glaubensangebote erreichen Sydney (kath.net/KAP) Neue Zugangswege zum Glauben für die "Generation Alpha" der Kinder bis 13 Jahre verspricht sich ein australischer Priester von einem Handyspiel: Am Gründonnerstag (28. März) startete der Geistliche Rob Galea das Game "MetaSaint" auf der Spieleplattform Roblox, um den dort täglich aktiven 70 Millionen Nutzern das Evangelium näherzubringen und zumindest auf diese Weise Ostererlebnisse zu vermitteln, geht aus einem Interview von Radio Vatikan hervor. Galea ist außer Priester auch Sänger und Künstler, trat 2011 beim Weltjugendtag in Sydney auf und anschließend auch bei der Castingshow "Australia's Got Talent". Der gebürtige Maltese ist Gründer von ICON Ministry, einer Organisation, die laut eigenen Angaben rund zwei Millionen Menschen durch Videovorträge und Online-Gottesdienste erreicht. Wie er im Interview erklärt, wird die "Generation Alpha" der nach 2010 Geborenen selbst mit solchen Angeboten kaum erreicht. Diese Gruppe nehme viel seltener als ältere Kinder an Präsenzveranstaltungen teil - "es ist die Covid-Generation", so der Priester, der sich auf der Suche nach geeigneteren Formaten ins Gaming-Metier begeben hat. "MetaSaint" wurde zusammen mit Dubit, einem führenden Spielestudio, entwickelt. Nutzer finden darin eine virtuelle Kathedrale mit Raum für Gebet, Reflexion und das Lesen der Heiligen Schrift. Auch Spiele spielen, Schätze sammeln und Szenen aus der Bibel besuchen ist möglich, sowie gegen Ende die Entscheidung, ob man ein "MetaSaint" werden möchte, indem man eine virtuelle Kerze entzündet und ein Paar Engelsflügel erhält. Große Anstrengungen seien unternommen worden, um sicherzustellen, dass Kinder während ihrer Zeit bei "MetaSaint" sicher sind, berichtete Galea. Roblox sei schließlich trotz diverser Maßnahmen des Kindesschutzes für Grooming - darunter versteht man gezieltes Ansprechen von Kindern zur Anbahnung sexueller Kontakte - berüchtigt. Um dies auszuschließen, sind bei "MetaSaint" unter anderem fast alle Interaktionen zwischen Nutzern deaktiviert. (Infos: www.metasaint.com) Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Archivfoto Rob Galea (c) Erzdiözese Melbourne/Facebook Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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