Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  5. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  6. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  7. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  8. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. Der Geruch des Hirten
  11. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  12. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  13. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  14. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“
  15. Eucharistischer Kongress: Kein Platz für „Reform“-Gruppe ‚Association of U.S. Catholic Priests’

Thüringens Ministerpräsident Ramelow (Linke) wirbt für den Katholikentag in Erfurt

1. März 2024 in Deutschland, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Werbung aus der SED-Nachfolgepartei für den Katholikentag - „Die Linke“ setzt sich u.a. für die sogenannte reproduktive und sexuelle Selbstbestimmung von Frauen ein und fordert die Abschaffung des § 218 StGB


Erfurt (kath.net) Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke), wirbt für den Erfurter Katholikentag. Der evangelische Christ sagt, dass er auch ausdrücklich jene zum Aufnehmen von Katholikentagsgästen ermuntern möchte, „die nicht kirchlich gebunden sind oder mit Glauben nichts am Hut haben, Katholikentagsgäste zu beherbergen. Es wäre eine große Freude, gemeinsam dieses Erlebnis zu haben und im Austausch vielleicht auch auf manche Dinge ein bisschen anders zu schauen“. Darüber berichtete das Kölner „Domradio“.


Die Partei „Die Linke“ sieht sich gemäß Eigendarstellung „in einer parteipolitischen Traditionslinie, die auf Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zurückreicht“. Sie setzt sich u.a. für die sogenannte reproduktive und sexuelle Selbstbestimmung von Frauen ein und fordert die Abschaffung des § 218 StGB, welcher den Schwangerschaftsabbruch nur unter gewissen Voraussetzungen erlaubt. Mit dieser Abschaffung des § 218 StGB soll Abtreibung völlig legalisiert werden.

Foto: Einladung des Erfurter Katholikentag (c) Katholikentag Erfurt/Screenshot


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Thatha 1. März 2024 
 

Die Stadt Erfurt

ist wohl für eine solche Veranstaltung eher wenig geeignet. Da reicht ein Blick in die (Kirchen-)statistik.
Hr. Ramelows "werben" sehe ich weniger in Verbindung mit seiner Parteimitgliedschaft denn in seiner Funktion als Ministerpräsident. Ganz profan. Es ist kein gutes Bild von Thüringen, wenn bei weniger erwarteten Teilnehmern als beim letzten Mal nicht mal ausreichend Unterkünfte für Christen zu besorgen sind ...


0
 
 modernchrist 1. März 2024 
 

Komisch, wenn die Linken agieren,

da haben die Bischöfe wohl kein Problem, dennoch zu kommen? Diese sind dafür, dass zu den bisher 130 000 vorgeburtlichen Kindstötungen noch einige Zehntausend dazukommen und dass wir Steuerzahler das alles zahlen müssen, wie bisher, doch dann Tötung bis weit vor die Geburt. Alles kein Problem offensichtlich?


2
 
 Beethoven70 1. März 2024 
 

auf zum sozialistischen Bruderkuss

Der von seiner FdJ-Sekretärin eingesetzte Mauerschützen-Fan Genosse Ramelow lädt die Synodal-Sekte ein zum sozialistischen Bruderkuss.


2
 
 PT 1. März 2024 
 

was hat Frau Neubauer - Klimaaktivistin auf dem Katholikentag verloren?

ich fahre zum Katholikentag. Da werde ich evangelisieren und für den Rosenkranz "werben". Habe wirklich Widerstände gegen diese Veranstaltung und bitte um Gebet.


3
 
 lakota 1. März 2024 
 

Mal ehrlich,

wer heute als gläubiger Katholik noch auf einen Katholikentag geht, ist selber schuld.
Da ist doch schon seit Jahren nichts mehr katholisches dabei.


3
 
 KatzeLisa 1. März 2024 
 

Was hat die Partei Die Linke auf einem katholischen Kirchentag verloren? Ist es nicht möglich, sie davon auszuschließen?
Auch vergangene Kirchentage haben Politikern eine Bühne gegeben, deren Anliegen nichts mit dem katholischen Glauben zu tun hatten.


4
 
 SpatzInDerHand 1. März 2024 

Die DBK hat keinen Grund, sich weniger von der Linken zu distanzieren

als von der AfD! Ich vermisse aber diese Distanzierung, im Gegenteil: Der Linken gegenüber ist man freundlich-verständnisvoll und "dialogbereit". Und "Dialogbereit" heißt heutzutage soviel wie: man hat mehr oder weniger diesselbe Meinung... ;)


5
 
 jabberwocky 1. März 2024 

Man hat die falschen Freunde

Kommunisten sind die großen Feinde des Christentums. Spätestens wenn Kommunisten für Veranstaltungen der Kirche werben, sollten sich die Bischöfe fragen, was sie falsch gemacht haben.


6
 
 Uwe Lay 1. März 2024 
 

Hauptsache: Politisch korrekt!

1. Die Abtreibung ist in Deutschland nie erlaubt, der Staat verzichtet nur in bestimmten Fällen auf eine Strafverfolgung.2. Es ist zu befürchten, daß die "Linke" mit ihrer Forderung auf ein Recht auf die Kindestötung im Mutterleibe nicht nur bei den Feministin dieses Kirchentages auf Zustimmung stoßen wird. 3. Die "Linke" ist eben politisch korrekt und darum gern gesehen auf jedem Kirchentag.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  4. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  8. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  11. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz