Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
  2. Maria - Causa Salutis
  3. Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
  4. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  5. Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
  6. Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
  7. Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
  8. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  9. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  10. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  11. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  12. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
  13. „Welt“-Kolumnist Gideon Böse: Der Westen „muss wieder christlich werden“
  14. Scharfes Hirtenwort der Bischöfe in Sudan und Südsudan
  15. Wenn der Papst die Kardinäle ruft

Die nächste Klima-Sau wird durchs Dorf gejagt - Jetzt drohen doch wieder "Kalte Winter"

22. Februar 2024 in Kommentar, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Wieder einmal eine neue "These" bei der Klimahysteriker-Fraktion - Jetzt soll es doch wieder kälter werden - Also wie jetzt, muss ich jetzt meinen Wintermantel verschrotten oder nicht? - Ein Kommentar von Roland Noé


Wien (kath.net/rn)
Achtung, Sie müssen doch nicht die Winterjacken in den nächsten Wintern abgeben, denn - dem "Klimawandel" sei Dank - könnte es doch kalt bleiben. Ich war gerade dabei, meine Wintergarderobe auszumisten, denn kalte Winter soll es nicht mehr geben. Dass wir diesen Januar die höchsten Heizkosten seit vielen Jahren hatten, gehört zu den großen Geheimnissen der so "warmen Winter". Egal.  "Es drohen härteste Eis-Winter", lautet die Panik-Meldung einer österreichischen Zeitung. Nicht vergessen: Medien machen Auflage mit möglichst viel "Wetter/Klima-Panik". Was ist passiert?


Wieder einmal gibt es eine neue Studie von "Klima-Experten" der Uni Utrecht, die jetzt Angst haben, es in Europa nicht zu heiß, sondern zu kühl werden könnte. So soll angeblich Gefahr bestehen, dass irgendwann in diesem Jahrhundert angeblich der milde Golfstrom in Zukunft weniger Einfluss auf Europa habe und es dadurch kühler werde. Die Folge wäre: Es wird laut den Forschern dann entweder zu "dürr" oder es drohen Überschwemmungen oder es passiert halt sonst irgendwas. Also was jetzt, ich kenn mich nicht mehr aus. Muss ich meinen Wintermantel einstampfen oder nicht? Liebe Paniker, entscheidet euch doch mal. Man muss doch etwas planen können.

Eine herrliche Antwort zur neuen Panik-Meldung gab vergangen Woche Stefan Aust, Herausgeber der Tageszeitung "Die Welt", bei Maischberger, der beim Thema daran erinnert, dass es über diese These vom "Kippen des Meeresstromes" schon einmal einen Film in den 90er Jahren gab und er auf die Frage, ob er die Wissenschaft infrage stellen wolle, klar mit "Ja" antwortete. Aust erinnerte, dass es bei dem Thema auch unterschiedliche Positionen geben könne. Man könne nicht alles, was ein paar Wissenschaftler sagen, sofort als "gegeben" annehmen.

Die Botschaft von Jesus war übrigens eine andere: "Fürchtet euch nicht!".

Maischberger - Sendung (Ab Minute 58)


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
  4. Warteschlangen vor den Kinos: Der Film „Sacré Coeur“ bricht in Frankreich Zuschauerrekorde!
  5. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  6. Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
  7. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  8. Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
  9. Ein brasilianisches Modell wird Nonne und erobert die sozialen Netzwerke
  10. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  11. Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
  12. Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
  13. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  14. "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
  15. Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz