Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  2. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  3. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  4. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  5. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  6. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  7. Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
  8. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  9. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  10. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  11. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  12. Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
  13. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  14. Minus in der Papstkasse trotz gestiegener Spenden
  15. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“

„Night to Shine“: Höhepunkt der Ballsaison für Menschen mit Behinderung

10. Februar 2024 in Österreich, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Erzdiözese Salzburg veranstaltet Ballnacht für jungen Menschen mit Behinderung.


Salzburg (kath.net/red)
Am Freitag, dem 9. Februar, findet im Kapitelsaal der Erzdiözese Salzburg die „Night to Shine“ statt. Das Seelsorgeamt der Erzdiözese Salzburg lädt an diesem Tag um 18 Uhr zu einem besonderen Ballabend für Menschen mit Behinderung ein. Fiakerlfahrt, roter Teppich, Gourmetbuffet und Styling Teams erwarten die jungen Menschen. Die Ballnacht ist „eine unvergessliche Ballnacht für Menschen mit Behinderungen ab 14 Jahren, in deren Mittelpunkt die Liebe Gottes steht“, so die Veranstalter. „Menschen mit Behinderungen in die Mitte zu stellen, sie mit rotem Teppich und Krone als Stars zu feiern ist eine wunderbare Idee. Es ist gute jesuanische Tradition, wenn wir als Kirche dafür Räume und Ressourcen öffnen“, erklärt Barbara Schubert, Referentin im Seelsorgeamt.
 In Österreich findet die „Night to Shine“ zum zweiten Mal statt. Nach dem gelungenen Auftakt 2023 in Wien wird dieses Mal in Salzburg gefeiert. Rund um die Erde wird die Veranstaltung mit den gleichen Programmpunkten durchgeführt: Empfang der jungen Menschen auf dem roten Teppich, sie werden gestylt und ihnen werden die Schuhe geputzt. Schließlich gibt es Tanzmusik und Ballnacht-Ambiente.


Durch die Zusammenarbeit der Plattform Christdemokratie, der Erzdiözese Salzburg und Down-Syndrom Österreich und dank der Unterstützung der Tim Tebow Foundation kann die „Night to Shine“ in Österreich durchgeführt werden.
Was 2014 als einzigartige Möglichkeit zur Feier des fünfjährigen Bestehens der Stiftung begann, hat sich zu einer weltweiten Bewegung entwickelt. „Night to Shine“ ist eine unvergessliche Ballnacht, die in mittlerweile 56 Ländern stattfindet. Jedes Jahr am Freitag vor dem Valentinstag werden Zehntausende Menschen mit Behinderungen auf der ganzen Welt wie Könige gefeiert – so wie Gott sie jeden Tag sieht.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  2. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  3. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  4. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  5. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  6. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  7. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  8. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  9. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  10. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  11. 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
  12. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  13. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
  14. Rote Karte mit Maria von Guadalupe
  15. Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz