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Neue polnische Regierung will staatsfinanzierten Religionsunterricht halbieren

18. Dezember 2023 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Generalsekretär der polnischen Bischofskonferenz, Weihbischof Miziński, erinnert die Donald-Tusk-Regierung, dass „jede diesbezügliche Arbeit in erster Linie im Dialog mit der Kirche erfolgen sollte“.


Warschau (kath.net/pl) Sofort am Tag des Amtsantritt der neuen Regierung um Donald Tusk, die die bisherige PiS-Regierung ablöst, lässt die neue Bildungsministerin Barbara Nowacka verlauten, dass sie gern die staatlich finanzierten Katechismusstunden auf eine Stunde pro Woche halbiert sehen würde. Auch möchte sie sicherstellen, dass die Religionsstunden immer am Anfang oder Ende eines Schultages stattfinden, damit jene Schüler, die nicht daran teilnehmen, nicht in der Schule warten müssen. Außerdem möchte sie, dass die Noten aus diesem Unterricht nicht in den Zeugnissen oder im Notendurchschnitt erscheinen. Die Teilnahme am Religionsunterricht ist in Polen freiwillig, aber bisher wird der Unterricht von den meisten Schülern besucht. Die neue Regierung plant, eine klarere Grenze zwischen Staat und Kirche zu ziehen.


Weihbischof Artur Miziński, der Generalsekretär der Polnischen Bischofskonferenz (KEP), antwortete auf Nowackas Ausführungen, dass „jede diesbezügliche Arbeit in erster Linie im Dialog mit der Kirche erfolgen sollte“. Weiter sagte er: „Wenn dies die Erwartungen der Regierung sind und ein solcher Gesetzentwurf erstellt wird, werden gemeinsame Überlegungen angestellt.“


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Lesermeinungen

 ThomasR 18. Dezember 2023 
 

1 Stunde Relligionsunterricht/Woche in der Schule

1 Stunde Relligionsunterricht/Woche in der Pfarre

eigentlich keine schlechte Idee auch in Deutschland


0
 
 Pater Braun 18. Dezember 2023 

Armes Polen

Man möge sich dies auf der Zunge zergehen lassen: "Sofort am Tag des Amtsantritt der neuen Regierung um Donald Tusk, ..."
Ein Armutszeugnis welches seinesgleichen sucht. Wahrlich keine einfachen Zeiten für Katholiken. Aber egal: Wir Katholiken haben schon schwieriger Zeiten überstanden und trotzdem gibt es uns seit mehr als 2.000 Jahren. Es liegt an jedem einzelnen Katholiken die "Frohe Botschaft" (in jeglicher Hinsicht) weiterzuleiten. Sowohl im Großen als auch im Kleinen. Niemals aufgeben, niemals verzweifeln!
Mitunter ein gutes Rezept gegen die Blasphemie heutzutage:
1) In der Bibel lesen
2) Die heilige Messe (sooft wie möglich) besuchen
3) Beichten
und
4) Den Rosenkranz täglich beten


2
 
 Uwe Lay 18. Dezember 2023 
 

Zum Kampf wider die Kirche

Als in der Stadt Berlin nach 1919 eine SPD-USPD Regierung an die Macht kam, schaffte sie gleich den Religionsunterricht an den Schulen ab. Die neue polinische Regierung will nun wohl auch den Kampf gegen die Kirche aufnehmen, aber den Religionsunterricht ganz zu verbieten, traut sie sich wohl noch nicht.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


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