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| ![]() "Das Schlimmste, was ich in meinem Leben sehen musste!"24. Oktober 2023 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen Israel zeigte jetzt 150 Journalisten der wichtigsten Medien der Welt einen 45-Minuten-Horror-Film des Hamas-Massakers vom 7. Okt. 2023 - Einige Journalisten brachen zusammen Jerusalem (kath.net) Danach folgen Aufnahmen von verbrannten Menschen, blutigen Kinderbetten und Frauen mit blutigen Hosen. Die Terroristen werfen Handgranaten in Bunker voller Menschen, dort findet man später ein Dutzend Leichen schutzsuchend engumschlungen liegen. Ein anderes Foto zeigt ein kleines Kind in Windeln. Der Hinterkopf des Kindes ist aufgeplatzt, es wurde aus kurzer Distanz von einem Terroristen erschossen. Auch das Gespräch eines Terroristen wurde veröffentlich, in dem er seinen Vater in Gaza anruft und prallt "Papa, ich habe zehn Juden mit bloßen Händen getötet! Papa, sei stolz auf mich! Ich habe Fotos auf mein Whatsapp geschickt, guck sie Dir an, Papa! Gibt mir Mama. Mama, Dein Sohn ist ein Held. Ich rufe Dich an mit dem Telefon einer toten Jüdin!“ Dazwischen immer der Islam-Spruch "Allahu Akbar!" Generalmajor Mickey Edelstein erklärt den Journalisten, dass die Welt begreifen müsse, was hier passiert. Es gebe auch keine Gleichsetzung zwischen Israel und den Terroristen, denn Israel versuche zivile Opfer so gut es geht zu vermeiden. Die Hamas möchte dagegen möglichst viele Juden abschlachten. Journalisten und andere Personen, die den Film gesehen hatten, meinten anschließend, dass dies das Schlimmste sei, was sie in ihrem ganzen Leben gesehen hätten. Einige der Journalisten brachen weinend zusammen. Foto: (c) Fotos von entführten jüdischen Kindern! Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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