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Klimakrise erreicht immer neue Höhepunkte

23. Oktober 2023 in Kommentar, 12 Lesermeinungen
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Umstrittene Petition auf Change.org wurde auch von katholischen Bischöfen unterzeichnet. Meinungsfreiheit muss das ermöglichen. Der Montagskick von Peter Winnemöller


Linz (kath.net)

Die Klimakrise ist in aller Munde. Jedes Unwetter wird in jüngster Zeit von einschlägigen Medien dem Klimawandel zugeordnet. Wer Bedenken anmeldet ist sehr schnell ein verfemter Klimaleugner. Eine hochumstrittene Theorie, die den Klimawandel monokausal der chemischen Verbindung Kohlendioxid zuschreibt, gilt derzeit als Goldstandard und darf nicht angezweifelt werden, will man nicht Klimaleugner werden. Weit über 90% der Klimaforscher weltweit sind sich darin einig, dass die derzeitigen Veränderungen des Weltklimas von Menschen und hier eben deren Emission von Kohlendioxid ausgelöst werden. Zwar ist Majorität auch Klimafragen kein Kriterium für Wahrheit, aber es ist so verlockend. Der Schriftsteller Thomas Eisinger hat die gegenwärtige Klimapolitik in seinem Roman „Hinter der Zukunft“ auf die Spitze getrieben. Dieser Roman ist lehrreich und lesenswert. Aber Achtung, Triggerwarnung! Der Roman ist nichts für woke Gemüter.

Die Versuchung dieser Monokausalität, das schreibt auch Eisinger in seinen Gedanken zu dem Roman, liegt in der für Politiker aller Couleur – im aktuellen Beispiel wohl auch für Theologen – verlockenden Möglichkeit, Luft zu besteuern. Exakt dies passiert gerade in vielfältiger Hinsicht. Zudem bewirkt die erzwungene Elektromobilität zunächst einmal eine Einschränkung der Bewegungsmöglichkeit für den Normalbürger. Das Heizungsgesetz stellt eine faktische Enteignungsbedrohung für Hausbesitzer dar. Weder das eine noch das andere ist so ganz leicht mit der katholischen Soziallehre in Einklang zu bringen. Dabei sei unbestritten, dass es wenig sinnvoll erscheint, satte 1000 kg in Bewegung zu setzen, um 75 bis 120 Kilo Nutzlast zu befördern. In der Tat sind die meisten Automobile mit nur einem Fahrer unterwegs oder stehen im Stau. Effizienz sieht anders aus. Statt aber nun nach dem Besseren zu suchen, wird das Schlechtere erzwungen. Ein E-Auto ist deutlich schwerer als ein Benziner.

Die oben erwähnte Petition trägt den Titel „Für eine menschen- und lebensfreundlichere Klimapolitik“. Sie wurde initiiert von Vertretern der Theologie und Verantwortungsträgern in der Kirche. Auch katholische Bischöfe haben sie unterzeichnet. Nun ist die Theologie in Deutschland zwar nicht einmal mehr prominent auf der Frankfurter Buchmesse vertreten, kümmert sich nicht um die Glaubenskrise im Land, stört sich wenig der zunehmenden Verrohung und Gewalt in der Gesellschaft aber eine Klimapetition bekommen sie in feiner ökumenischer Eintracht hin. Das ist ja nicht nichts! Nun sollte man nicht unbedingt erwarten, dass Theolog*glucks*Innen (der Text ist voll durchgegendert.) sonderlich viel Expertise in Sachen Klima auf die Beine bringen. In der Tat vertritt die Petition unter anderem zwei erkennbar problematische Thesen. Da ist zum einen tatsächlich mal wieder die lineare Zuordnung diverser Wetterkatastrophen zum Klimawandel. Einen Beweis für diese Zuordnung ist bislang jeder Vertreter dieser These schuldig geblieben. In der Petition fehlt er natürlich auch. Zum anderen steht in der Petition der folgende Satz: „Deutschland hat eine große, historisch gewachsene Verantwortung und ist eines der einflussreichsten Länder der Erde, das in Produktion und Konsum einen hohen Anteil an der Emission von CO2 verursacht.“ Soweit der Text der Petition. In der wirklichen Welt liegt der Anteil Deutschlands an der weltweiten CO2 – Emission gerade bei 1,8 %. Unser Land liegt damit noch hinter dem Iran. Nur ein klein wenig mehr Realität täte der Ernsthaftigkeit der Klimadiskussion wirklich gut. Mit solcherlei unsinnigen Thesen braucht sich doch niemand über den Spott in sozialen Medien wundern.


Das Entstehen von Wetterkatastrophen ist ein recht komplexes Geschehen. Statistiken zeigen allerdings zweierlei: Es gab in den letzten Jahren keine signifikante Zunahme von Extremwettersituationen. Ferner nehmen die Opferzahlen von Wetterkatastrophen stetig ab, weil die Maßnahmen zu Prävention und Hilfe sich laufend verbessern. Statt Panik zu verbreiten, wäre es sinnvoller den Sektor Prävention und Hilfe weiterhin zu stärken. Es gibt allerdings etwas, dass in der Tat zugenommen hat: Die Aufmerksamkeit für Katastrophen. Wenn vor 30 Jahren auf den Philippinen eine Überschwemmung war oder im mittleren Westen der USA ein Tornado tobte, erfuhr man viele Tage später davon. Das Ausmaß der Information kam selten über eine Meldung in den Abendnachrichten hinaus. Heute sehen wir in Echtzeit jede Katastrophe rund um den Erdball. Mit der Dichte der Nachrichten verändert sich die Wahrnehmung und es entsteht in der Tat der Eindruck einer massiven Zunahme von Katastrophen. Dass einige der aufgetretenen Katastrophenereignisse ganz offensichtlich starke Extreme – zum Beispiel extreme Regenmengen – mit sich bringen, sei hier unbestritten. Fraglich und derzeit keineswegs bewiesen ist die Frage, ob es sich dabei um Ausnahmen oder einen Trend handelt.

Alle Diskussionen ändern nichts an der Tatsache, dass sich das Klima verändert. Es verändert sich, solange es überhaupt Klima gibt. Seit Bestehen der Welt ist das Klima ein dynamisches Geschehen. Es verändert sich über Jahrhunderte, kann aber auch sehr kurzfristige heftige Ausschläge zeigen. Das alles ändert aber auch nichts an der Tatsache, dass unsere Vorhersagemöglichkeiten auch in Zeiten hochkomplexer Modellierungen sehr eingeschränkt sind. Menschen, die in den 60er- Jahren des vergangenen Jahrhunderts geboren sind, haben in der Schule gelernt, dass wir unmittelbar vor Ausbruch einer neuen Eiszeit stehen und die Ölreserven der Welt kaum noch für 50 Jahre reichen würden. Mit 60, das war uns klar, würden wir im Wald Holz sammeln müssen oder erfrieren. Heute gehen junge Menschen im gleichen Alter auf die Straße und sind fest davon überzeugt, dass ihre Zukunft in einer Hitzekatastrophe untergehen wird. Sollte die Generation Z die letzte Generation sein, so stünden wir unmittelbar vor der Parusie. Wo ist das Problem?

Da uns das Wissen um Zeiten und Orte nicht zusteht, gehen wir also von weiteren Generationen aus. Diejenigen, die für das Klima keine Kinder bekommen, werden aussterben und andere werden ihren Platz einnehmen. Ob es dann 1,5 Grad wärmer oder 3 Grad kälter ist, dürfte kaum eine Rolle spielen. In der Erdgeschichte konnten sowohl in Eis- als auch in Warmzeiten Menschen leben.

In einer freiheitlichen Gesellschaft spricht nichts dagegen, wenn Theologen, die keine besseren Ideen haben, sich für die Verbesserung des Klimas stark machen. Das soll und darf im Diskurs passieren und darum werfe ich den weder den Theologinnen und Theologen, noch den katholischen Bischöfen vor, diese Petition unterzeichnet zu haben. Das muss erlaubt sein und es muss erlaubt sein, das auch zu kritisieren und zu fragen, ob die Theologie nicht gerade ein paar andere Themen hätte, die drängender wären. So weit so gut.

Eines stört ein kleines bisschen. Alle der Unterzeichner sind wohldotierte Professoren, Beamte, Kirchenangestellte und Bischöfe. Letztere rangieren beim Einkommen in einer Liga mit Ministerpräsidenten, samt gut geheizter Dienstwohnung und Dienstwagen. Was ihnen beides gerne gegönnt sei. Für alle Unterzeichner lässt sich allerdings sagen, sie treten als Besserverdiener mit dem Satz: „Die gesetzgebenden Organe des Bundes fordern wir dazu auf, das Klimaschutzgesetz nicht zu entschärfen, sondern konsequent umzusetzen und Schritt für Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität nachzujustieren.“
gerade dafür ein, dass für Geringverdiener das Leben immer teurer bis an die Grenze zur Unbezahlbarkeit gemacht wird. Ein Professor kann sich seinen Urlaub in der Toskana auch noch leisten, wenn er doppelt so teuer ist. Normalverdiener verzichten zum Teil schon jetzt auf Reisen.

Kirche und Theologie haben hier mal wieder den Beweis erbracht, dass sie sich in unserer Zeit doch lieber im Elfenbeinturm ihrer eigenen Filterbubble aufhalten. Draußen weht – dem Klima sei es geklagt – ein ziemlich rauer Wind.


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Lesermeinungen

 Johannes14,6 25. Oktober 2023 
 

Papst Franziskus nimmt an COP28 KLIMAKONFERENZ in DUBAI teil

Er hatte sich mit COP28 Präsident Sultan Ahmed Al Jaber am 11.10.privat gertroffen,die Konferenz findet statt 30.11.-12.12.

P. Franziskus lobte in "Laudate Deum" die Konferenz als ein Schlüsselmoment der Menschheitsgeschichte.

Es gehe darum, radikaler als bisher verbindliche Massnahmen zu umfassender CO2 Reduktion durchzusetzen, schnell ein ENDE DES FOSSILEN ZEITALTERS herbeizuführen.

Hierzu brauche es eine MULTILATERALE WELT-AUTORITÄT/ WELT-REGIERUNG, die mit Macht ausgestattet werde und übergeordnet und unabhängig von wechselnden nationalen Regierungen sein müsse.

https://www.lifesitenews.com/analysis/pope-francis-demands-powerful-global-government-to-enforce-climate-change-policies/

www.lifesitenews.com/news/pope-francis-un-climate-change-dubai/?


1
 
 Herbstlicht 24. Oktober 2023 
 

@SalvatoreMio

Hallo, liebe SalvatoreMio!
Ich habe erst jetzt Ihren Kommentar bemerkt.
Wir können tatsächlich in unserem persönlichen Handeln Sorge dafür tragen, dass wir verantwortlich mit den Ressourcen der Natur umgehen.
Das ist wirklich anzustreben.

Doch wenn ich bedenke, wie die Politiker stets von den einfachen Bürgern verlangen, sich einzuschränken:
Möglichst nicht Auto zu fahren, nur mit Fahrrad, Bus und Bahn sich fortzubewegen.
Selbst jedoch keinerlei Scheu haben, fast zu jedem Treffen das Flugzeug zu nehmen und in die entferntesten Gegenden zu düsen, dann kommt schon Ärger in mir auf.

Gilt diese Aufforderung, umsichtig zu sein, ebenso auch für die Reichen und Einflussreichen?
An so manchen internationalen Sitzungen könnten diese Leute doch auch per Direkt-Schaltung teilnehmen und so zur Diskussion beitragen.
Dazu bedarf es nicht immer eines Jets mit reichlich Personal und Sicherheitsleuten.


1
 
 SalvatoreMio 24. Oktober 2023 
 

Im Winter werden munter die Kirchen beheizt?

@Norbert Langenfeldt: das ist nicht anzunehmen. Man merkt, dass das Sparen in den Kirchengemeinden eingesetzt hat. Und schon im letzten Winter war da nichts mit dem Heizen. Die Unbehaglichkeit mangels Wärme hat schon wieder begonnen, in meinem Umfeld jedenfall. Und mein Sitzkissen wartet schon auf den Einsatz.


1
 
 SalvatoreMio 24. Oktober 2023 
 

Glaubenskriae - Verantwortung für die Umwelt

Liebe@Herbstlicht: wie wahr! Schlimm, dass Sie es sagen müssen: unsere Hirten sind einer großen Aufgabe verpflichtet: alles zu tun, um unsere Herzen für Christus zu öffnen. Und wer Gott lieben will, kann doch eigentlich nicht in den Tag hineinleben! Dazu gehört Selvstdisziplin. - Klimakrise, was heißt das? Es heißt, den Verstand nutzen und zunächst Umweltschädigung meiden, wo man kann. Mit jeder Zigarettenkippe auf der Straße fängt es an. Wir können das Klima gar nicht retten, aber aus Liebe zu Gott und seiner Schöpfung alles Schlechte meiden, wozu wir imstande sind. Dazu gehört, Faulheit überwinden, schlechte Gewohnheiten bekämpfen, Verzichten lernen.


2
 
 girsberg74 23. Oktober 2023 
 

Ad @Fink

Stimme mit Ihnen ziemlich überein, nur wenn „keiner“ etwas tut, kann ich trotzdem etwas tun, ich lasse mich aber von niemandem scheuchen; weder von großen noch von kleinen Blockwarten, von Wichtigtuern.


1
 
 Fink 23. Oktober 2023 
 

Es gibt viele gute Gründe, sparsam zu sein beim Verbrauch von Energie und

Rohstoffen. Es gibt gute Gründe, unseren (Über-) Konsum einzuschränken.
Ein "Klimaschutz" allerdings funktioniert nur weltweit ! Nur wenn in der weltweiten Summe weniger fossile Energieträger genutzt und dementsprechend weniger CO2-Gas ausgestoßen wird, dann kann es einen Effekt für den "Klimaschutz" geben. Solange das weltweit nicht funktioniert, bleibt nur, sich auf extreme Wetterereignisse vorzubereiten.


1
 
 Herbstlicht 23. Oktober 2023 
 

Klimakrise - Glaubenskrise!

Sehen Bischöfe ihre Aufgabe tatsächlich darin, den wirklichen oder vermeintlichen Klimawandel bzw. eine Klimakrise "dringend" zu thematisieren?

Wenn sie privat eine Klima-Petition unterschreiben, ist das in der Tat ihre private Entscheidung und damit zu respektieren.

Doch ich möchte so gerne davon ausgehen, dass darüberhinaus die wirklich nicht mehr zu leugnende Glaubenskrise ihre Gemüter erheblich mehr beunruhigt und sie damit motiviert sind, diese Krise ernsthaft anzugehen:

Den Glauben an Gott thematisieren,
die Lehre Jesu Christi und seine diesbezüglichen Worte und Gleichnisse authentisch weitergeben und nicht uminterpretieren,
das Seelenheil so Vieler zu ihrer Herzensangelegenheit machen.

Dies als ihre ureigene Aufgabe zu sehen, das sollte sie umtreiben.
Eine Aufgabe, für die sie obendrein auch noch reichlich entlohnt werden.


6
 
 Theotocopulos 23. Oktober 2023 
 

Baliurlaubende und eigenheimödnisbehausende Hauptamtliche zelebrieren die Eucharistie so armutssolidarisch wie heuchlerisch auf Plastikschalen. Davosaffine Regnozentriker progredieren ihre Heilsvorstellung einer immanenten Transzendenz in den great reset des ökokratischen Weltstaates. Ich als älterer weißer Loser kann mir keinen, kaum noch hergestellten Kleinstwagen leisten, um meiner niedrigstentlohnten Tätigkeit nachzukommen. Was ist aus der katholischen Soziallehre geworden?


5
 
 J. Rückert 23. Oktober 2023 
 

Klimawandel ist nicht Klimakrise

Dogmen dürfen hinterfragt werden, aber eine dogmatisierte Klimakrise nicht.


5
 
 Norbert Langenfeld 23. Oktober 2023 

Bigott

Und im Winter werden wieder munter die Kirchen beheizt.
Fragen Sie mal einen Bischof, ob er eine Energiebilanz für sein Bistum hat. Ich habe für mein Bistum noch keine gesehen. Dafür wurde eine Klimaabteilung mit mehreren neuen Planstellen geschaffen. Dabei wäre es ein Leichtes, die Verwaltungsleiter zu bitten, die Gas- und Stromrechnungen zu kopieren und die Küster und Hausmeister einmal im Jahr die Zähler abzulesen. Das sollte doch möglich sein in einer Diözese, in der auf 100 Kirchenbesucher 76 Hauptamtliche kommen.


1
 
 Jothekieker 23. Oktober 2023 
 

Nichts Neues in der woken Blase


4
 
 Johannes14,6 23. Oktober 2023 
 

China verpulvert an 1 Tag, was D in 1 Jahr an CO2 einsparen kann...heißt es

"Soweit der Text der Petition. In der wirklichen Welt liegt der Anteil Deutschlands an der weltweiten CO2 – Emission gerade bei 1,8 %."

Allein der Blick auf diese Zahlen macht die ganze Absurdität des Vorhabens deutlich, D solle der Vorreiter in der Minderung des Co2- Ausstoßes sein.

https://reitschuster.de/post/deutschlands-pups-im-schweinestall/

Worum es geht, wer die DRAHTZIEHER hinter der "Energiewende" liegt, legte B. v. Storch unwidersprochen dar im BT dar. Außer dem Rücktritt Graichens (Staatssekr.Habecks) offenbar ohne Konsequenzen.

https://www.youtube.com/watch?v=2ekwKKvAC4w Bundestagsrede 27.4.23


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