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Angriffe auf Kardinal Woelki - Hasskommentare auf Amts- und Wohnsitz

14. September 2023 in Deutschland, 37 Lesermeinungen
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Nach einer monatelangen Kampagne gibt es jetzt Angriffe auf den Erzbischof von Köln auf anderer Ebene - Bätzing verteidigt Woelki und attackiert Benedikt XVI.


Köln (kath.net)

Der Wohn- und Amtssitz des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki und weitere katholische Gebäude im Erzbistum Köln sind in den letzten Tagen mit Hasskommentare beschmiert worden. Dies berichten deutsche Medien. Demnach seien die Vorfälle in der Nacht auf Mittwoch passiert. Gleichzeitig wurden auch Schmieraktionen gegen ein "Opus Dei"-Gebäude und ein Studentenwohnheim durchgeführt. Der Staatsschutz ermittelt inzwischen.


Doch Woelkis innerkirchliche Gegner bleiben weiterhin aktiv. Einige "Gay-Priester" möchten in einigen Tagen ausgerechnet vor dem Kölner Dom Homo-Segnungen durchführen. Bischof Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, hat in einem aktuellen Interview mit der "Zeit" hat dieser Woelki einerseits verteidigt und betont, dass dieser im Umgang mit dem Missbrauch keine "gravierenden Fehler" begangen habe.  "Ich glaube auch nicht, dass er wissentlich einen Meineid geleistet hat. Alle Versuche, ihn gerichtlich zu belangen, haben etwas Unwürdiges." Für Bätzing sei Woelkis Problem aber, dass er angeblich die "Akzeptanz der Leute" verloren habe.

In dem Interview hat Bätzing allerdings erneut den verstorbenen Papst Benedikt XVI. attackiert. Wörtlich meinte er: "Ich wünschte, dass Joseph Ratzinger über seine Zeit als Münchner Erzbischof gesagt hätte: Ich trug damals Verantwortung, mir ist egal, ob ich in einer bestimmten Sitzung war. Ich entschuldige mich für das, was den Opfern durch die Versetzung eines Missbrauchstäters angetan wurde. - Punkt." Am Ende des Interviews hat Bätzing aber eine bizarre Erkenntnis. Ihn ängstige, dass seine Kirche mit ihrer Botschaft immer weniger Leute erreiche und dass kaum noch jemand Priester werden wolle.

 


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Lesermeinungen

 Hibiskus 19. September 2023 
 

achten wir auf die Sprache

ist es nicht infam vom "Verlust der Akzeptanz" oder vom "wissentlichen Meineid" usw. zu sprechen und damit genau das zu wiederholen, was Kardinal Woelki vorgeworfen wird.
Das ist doch für mich eine heuchlerische Rede, zumal auf der gleichen Schiene jetzt gegen Papst Benedikt gefahren wird.


0
 
 physicus 17. September 2023 
 

@chorbisch @BBM

Die Faktenlage ist in der Tat so, wie von BBM geschildert.


0
 
 BBM 16. September 2023 
 

ad @chorbisch

Nun, ich verweise auf die Erklärungen in
https://www.benedictusxvi.org/brief-benedikt-xvi-und-faktencheck ,
die von den direkt Betroffenen stammt. Eine bessere Quelle kann es kaum geben. Die Replik des Mitarbeiterstabs von Benedikt XVI hatte unter großem Zeitdruck und unter merkwürdigen Restriktionen, (ausschließlich elektronische Einsicht ohne Möglichkeit der Speicherung, Ausdrucke, Kopien), beides wohl von der Kanzlei auferlegt, zu erfolgen. Warum hat die Kanzlei keinen Versuch unternommen, den offensichtlichen Irrtum (das Protokoll der Sitzung enthält Äußerungen von BXVI) durch Nachfrage vor der Pressekonferenz zu klären? Wenn sie an der Wahrheitsfindung interessiert gewesen wäre, hätte sie dies getan.


1
 
 chorbisch 16. September 2023 
 

@ apostolisch, BBM

@ apostolisch: Wir reden hier über zwei verschiedene Dinge. Meine Beiträge beziehen sich allein auf die Aussage Bätzings, wie Papst Benedikt auf die "Übernahme" des Mißbrauchspriesters in seinem damaligen Bistum hätte anders reagieren können.

Das kann man für falsch und ungehörig halten, ich sehe das nicht so, aber es hat mit seinen Sticheleien und Nachtretereien gegen Kardinal Woelki nichts zu tun.

@ BBM: Kennen Sie die internen Abläufe des Verfahrens so genau, daß Sie zu so einem Urteil kommen können? Wurde das in anderen Fällen auch so gehandhabt?

Was wohl passiert ist, ist, daß die Unterlagen unter großem Zeitdruck gesichtet werden mussten. Warum man da nicht um Aufschub gebeten hat, weiß ich nicht.

Und das "berüchtigte" Protokoll muß doch den Mitarbeitern vorgelegen haben und sei es in Kopie. Man hat sie doch gerade nicht hinzugezogen, damit sie die Fragen nur aus ihrem Gedächtnis beantworten, sondern im Archiv recherchieren.

Ich wäre mit solchen Unterstellungen vorsichtig.


0
 
 BBM 15. September 2023 
 

Zur Antwort von @chorbisch an @physicus

Es ist den Autoren des Münchener Gutachtens vorzuwerfen, Papst Benedikt XVI in eine Falle laufen gelassen zu haben. Denn sie haben gewusst, dass die Antwort bezüglich der Teilnahme an der betreffenden Ordinariatssitzung nicht korrekt sein konnte, war ihnen doch das Protokoll der Sitzung zugänglich. Es wäre einfach fair gewesen, Papst Benedikt vor der Veröffentlichung des Gutachtens auf den Fehler aufmerksam zu machen und ihm die Chance der Korrektur seines Versehens (bzw. das seiner Mitarbeiter an seiner Replik) zu geben. Das Verhalten der Gutachter halte ich für geradezu niederträchtig und als absichtliche und gemeine Bloßstellung von Papst Benedikt.


2
 
 apostolisch 15. September 2023 
 

@chorbisch

„ Aber ich fürchte, über Bischof Bätzimg ist eine sachliche Debatte hier nicht mehr möglich.“

Eine sachliche Debatte ist möglich. Und diese hier geführte Debatte weist zurecht darauf hin, dass es Bf Bätzing ist, der sich schon unzählige Male in der Öffentlichkeit und im Vatikan über das „Problem in Köln“ geäußert hat. Und er tat es immer so, dass keine Zweifel aufkommen konnten, dass dies als Aufforderung zum Rücktritt verstanden werden sollte und musste.

Es ist in dieser Debatte daher zurecht darauf verwiesen worden, dass es seine - Bf. Bätzings - Kampagne ist, welche inzwischen außer Kontrolle geraten ist.

Und ein Beitrag wie Ihrer @chorbisch, der versucht diese Debatte als defizitär zu brandmarken aber selbst verkennt, welche Rolle der von ihnen verteidigte Bischof tatsächlich spielt, ist seinerseits defizitär.


2
 
 chorbisch 15. September 2023 
 

@ clavigo; heikostir

@ heikostir: Ja, Papst Benedikt kann sich nicht mehr wehren. Aber das kann etwa Kardinal Döpfner schon länger nicht mehr. Trotzdem wurden manche seiner Entscheidungen oder Unterlassungen nach dem VAT II hier schon öfter kritisiert. Sollte man hier wirklich mit zweierlei Maß messen?

@ clavigo: Man kann die Aussage Bätzings inhaltlich ablehnen und fordern, er hätte Papst Benedikt treu zur Seite stehen müssen.

Aber für mich ist die Aussage weder ein Angriff auf den großen Theologen Papst Benedikt, noch bestreitet sie sein Engagement im Kapmpf gegen Mißbrauch. Es ist nur eine Überlegung, wie man den Kritikern etwas mehr den Wind aus den Segeln hätte nehmen können.

Für mich sind da Begriffe, wie Schmach, Schande oder Nestbeschmutzung nicht passend, bei anderen mag es eher so sein.

Aber ich fürchte, über Bischof Bätzimg ist eine sachliche Debatte hier nicht mehr möglich.


0
 
 chorbisch 15. September 2023 
 

@ physicus

Herzlichen Dank für diesen wichtigen Hinweis. Da habe ich mich schwer geirrt und bitte alle hier um Entschuldigung. Dieses sehr klare Statement kannte ich nicht.

Liegt das an mir, oder hat diese Meldung nicht genügend Verbreitung gefunden? Etwa durch KNA oder durch eine eigene Meldung des Vatikans?

Ich kann mich nicht erinnern, hier auf kath.net dazu etwas gelesen zu haben. Aber ich archiviere die Beiträge nicht, ich kann mich also auch hier irren.

Hat denn wirklich die Kanzlei das Thema "ausgeschlachtet", oder waren es nicht eher die Medien, die an einem Skandal interessiert waren? Daß die Kanzlei vermutlicvh auch nach der Korrektur darauf hingewiesen hat, daß ihre Angaben korrekt waren, halte ich für nachvollziehbar.


1
 
 physicus 15. September 2023 
 

@chorbisch

Sie schrieben: "Und, noch gravierender: Hätte die Umgebung des Papstes auf den Hinweis der Gutachter auf die Unstimmigkeit nicht sofort so aggressiv reagiert, sondern erst nochmal nachgeprüft, hätte es die "Der Papst hat gelogen"-Kampagne nie gegeben."

Mir scheint, da irren Sie sich über den Ablauf. Die erste Reaktion seitens BXVI. war die Stellungnahme von Erzbischof Gänswein, die Sie im Link unten nachlesen können. Sie ist völlig sachlich gehalten und benennt den Fehler.

Wäre die Münchener Anwaltskanzlei an der Wahrheit statt am Skandal interessiert gewesen, hätte sie auf den sachlichen Fehler direkt hingewiesen statt ihn auszuschlachten.

www.benedictusxvi.org/aufklaerung-muenchner-gutachten/stellungnahme-erzbischof-gaenswein


1
 
 Jaques 15. September 2023 
 

Bätzimg gegen Woelki

Ist schon staunenswert, wie der Bätzing es immer wieder schafft, im Schulterschluss mit Radikalen (innerhalb wie außerhalb der Kirche) zu marschieren - um dem ganzen dann doch noch einen frömmelnden Dreh zu geben.


0
 
 heikostir 15. September 2023 
 

Das Interview mit Bischof Bätzing ist eine Frechheit!

Statt Verstorbene, die sich nicht mehr wehren können (hier: BXVI.) zu kritisieren, sollte Bätzing eher vor der eigenen Tür kehren. Ich bin gespannt, wie sein eigenes Verhalten als Generalvikar bewertet wird, wenn das Trierer Missbrauchsgutachten endlich fertig ist. Dann wird es spannend: Denn sowohl Kardinal Marx, als auch Bischof Ackermann und Bätzing als ehemaliger Trierer Generalvikar hatten oder haben in Trier Personalverantwortung.


4
 
 clavigo 15. September 2023 
 

@chorbisch

ich glaube, es bedarf keinerlei weitere Erklärungen meinerseits zum Thema BENEDIKT- eines Jahrhundert Theologen und Verkünder - er war Pionier auch gegen Kräfte in den eigenen Reihen zum Thema Missbrauch.
Bätzing ist ein Nestbeschmutzer


3
 
 SalvatoreMio 15. September 2023 
 

Papst Benedikt XVI und abgrundtiefe Unterschiede

Die Generation der jetzigen "DBK-Generation plus Synodal-Anhang" ist - in Bausch und Bogen gesagt - meilenweit entfernt von einem Benedikt XVI, der den kath. Glauben in aller Klarheit verkündet hat. Somit konnte "man" ihn nicht lieben.


3
 
 chorbisch 14. September 2023 
 

@ modernchrist

Damit das - hoffentlich - klar ist und mir geglaubt wird: Ich mache Papst Benedikt nicht den geringsten Vorwurf. Er war in dieser scheußlichen Affäre das Opfer, Fehler, wenn auch nicht absichtlich, haben andere gemacht.

Was die Sitzung selbst angeht, gerade, weil es oft eine "irre Menge" Themen gibt, wird ein Protokoll angefertigt, das auch die Teilnehmerliste enthält.

Daß die Lügenkampagne auch nach der Klarstellung weiterging, ist schändlich. Da hat sicher die Ablehnung Benedikts durch große Teile der Medien mitgespielt.

Was die Reaktion der Umgebung auf den Hinweis der Gutachter angeht, erinnere ich mich noch ganz gut an Berichte hier auf kath.net, die den Vorwurf, in der Antwort des Papstes sei ein Fehler, sehr schnell, sehr entschieden und teilweise in "starken Worten" zurückgewiesen haben.

Von den Leserkommentaren ganz zu schweigen.

Ich bleibe dabei, daß es sinnvoller gewesen wäre, erst diese Unstimmigkeit zu prüfen, anstatt sofort die Gutachter anzugreifen.


1
 
 modernchrist 14. September 2023 
 

@chorbisch

Sie schreiben forsch: "Hätte die Umgebung des Papstes auf den Hinweis der Gutachter auf die Unstimmigkeit nicht sofort so aggressiv reagiert, sondern erst nochmal nachgeprüft, hätte es die "Der Papst hat gelogen"-Kampagne nie gegeben." Woher Sie diese Weisheit haben und das alles wissen wollen, ist mir schleierhaft. Mir ist absolut nichts von einer aggressiven Reaktion auf den Münchner Missbrauchsbericht seitens des em. Papstes bekannt. Es wurde dann noch immer in schamloser Weise von Lügen (eines 95jährigen !!!) gesprochen, als schon längst der Irrtum aufgedeckt war. Es war die deutsche sprungbereite Feindseligkeit, die mit Wucht und tiefster Bosheit lostreten konnte und lostrat! Dafür kann Benedikt nichts. Wer die irre Menge an Tagesordnungspunkten bei einer Ordinariatssitzung kennt, der nur kann mitreden.


3
 
 chorbisch 14. September 2023 
 

@ clavigo

Was genau ist das Schändliche an der Aussage Bätzings zu Papst Benedikts Reaktion auf das "Durchwinken" des Mißbrauchspriesters in München?

Ich denke schon, mit so einer Aussage hätte man den Kritikern einigen Wind aus den Segeln nehmen können, denn das Papst Benedikt wissentlich so jemanden in seiner Diözese geduldet hat, hat ja niemand Ernstzunehmendes behauptet.

Der Fehler bei dem Fall bestand in dem Irrtum bei der Teilehmerliste, was ich weiter nicht verstehe, denn der dafür Verantwortliche war ja deshalb hinzugezogen worden, weil er den Fall kannte.

Und, noch gravierender: Hätte die Umgebung des Papstes auf den Hinweis der Gutachter auf die Unstimmigkeit nicht sofort so aggressiv reagiert, sondern erst nochmal nachgeprüft, hätte es die "Der Papst hat gelogen"-Kampagne nie gegeben.


0
 
 Chris2 14. September 2023 
 

Nochmal: Bätzing trat gerade als "Kronzeuge" auf,

dass sich Kardinal Woelki nichts hat zuschulden kommen lassen. Und er beklagt den Kollaps des für die Kirche essentiellen Priestertums. Ich bin weder ein Bewunderer Bätzings, noch ein Optimist. Aber hier fällt mir vor allem das gute in den Aussagen auf. Oremus...


1
 
 Johannes14,6 14. September 2023 
 

Ich habe überlegt,

was wohl als THEOLOGISCHES VERMÄCHTNIS Bischof Georg Bätzings in die Kirchengeschichte eingehen wird ?

Eventuell die Leitlinien zur Sexualpädagogik für das Bistum Limburg?

Vielleicht wäre ein wenig innere Einkehr angezeigt, bevor ER sich despektierlich über Papst Benedikt XVI äußert ?


7
 
 Johannes14,6 14. September 2023 
 

Ich habe übeerlegt,


0
 
 Dolomiti 14. September 2023 
 

Die Akzeptanz nach dem irdischen Tod ist unser Ziel (Phil 3,14)

Der Heilige Johannes Chrysostomus sagte: "Wenn dir bewusst wäre wie schnell die Personen dich vergessen werden nach deinem Tod, würdest du aufhören zu versuchen jedem zu gefallen und würdest dich sorgen nur Gott zu gefallen."


10
 
 clavigo 14. September 2023 
 

Bätzing ist schäbig und unerträglich, wie scheinheilig Wölki zu „verteidigen“ um anschließend die Nichtakzeptanz zu betonen…
Wölki wurde durch Bätzing und Konsorten und dessen linke Medienlandschaft – dem Mainstream - regelrecht fertig gemacht. Es schmerzt SEHR wie dieser treue kath. Hirte behandelt wird. Auch wie bei seiner Hausdurchsuchung plötzlich ganz viele Kameras anwesend waren um alles in Bild und Ton festzuhalten. Und nun auch noch Benedikt: SCHANDE und große SCHMACH über Bätzing. Schon bei Benedikts Requiem hat er in jedes Mikrofon seinen unerträglichen und beschämenden negativen Kommentar über Benedikt abgegeben. SCHANDE SCHANDE!!!!
Der innerkirchliche Umgang macht einen fassungslos – siehe die Personalpolitik des Vatikan
Bätzing, Max und Co spalten die Kirche, meine Akzeptanz haben sie NCIHT


7
 
 Thomasus 14. September 2023 
 

Bätzings Kirche

"Ihn ängstige,dass seine Kirche mit ihrer Botschaft
immer weniger Leute erreiche und dass kaum noch jemand Priester werden wolle."
Das nehme ich ihm ab. In seiner Kirche möchte ich auch nicht Priester sein.


8
 
 gebsy 14. September 2023 

Bei Gott ist nichts unmöglich;

daher bitte ich Gott darum, mir jeden Gedanken der Kritik über Mitmenschen zu nehmen und unter das Kreuz Christi zu legen, um bereits die Gedankensünde aus der Welt fort zu lieben ...


3
 
 Chris2 14. September 2023 
 

Anzeichen des Umdenkens bei Bätzing?

Ich habe Bischof Bätzing noch nie so nachdenklich erlebt. Immerhin stellt er quasi als ausgewiesener "Nichtfan" Woelkis als "Kronzeuge" klar, dass er keinerlei Fehlverhalten bei jenem sieht, was ihm viele Mit-Aktivisten übelnehmen werden. Daran, dass die jahrelange Hetze gegen Kardinal Woelki das Bistum gespalten hat, ist Bätzing aber mitverantwortlich. Und dass er sich um den Priesternachwuchs sorgt, überrascht und freut mich und ich wäre der Letzte, der ein Umdenken bei Bischof Bätzing kritisieren würde. Beten wir für unsere Priester, Bischöfe und den Papst, gerade auch angesichts der anstehenden Welt"synode"...


4
 
 CusanusG 14. September 2023 
 

Perverse Logik

Bätzing hat alles dafür getan, die linken Kräfte in der Kirche und außerhalb auf Woelki zu hetzen und jetzt tut er so, als hätte er damit nichts zu tun.

Gleichzeitig tut Baetzing so, als hätte Woelki die Akzeptanz der Gläubigen verloren. Von wegen: Woelki hat die Akzeptanz nur bei den Kräften verloren, die ihn eh beseitigen wollten, also bei Baetzings Gefolgsleuten.

Dass aus diesen Kreisen inzwischen offener Haß auf Woelki abgeladen wird, scheint Baetzing immerhin noch zu schaffen zu machen. Aber es ist seine Kampagne, die aus dem Ruder läuft.

Dass sich Papst Benedikt nichts zu schulden kommen hat lassen, steht außer Frage. Bei Baetzing und Marx sieht das im übringen (Trier) anders aus.


9
 
 Smaragdos 14. September 2023 
 

Wollt auch ihr gehen?

Als Jesus an "Akzeptanz" verlor, sagte er nicht: "Ok, ich ziehe den Hut", sondern er fragte seine Jünger: "Wollt auch ihr gehen?"

Genauso ist es nicht an Kardinal Woelki zu gehen, sondern es müssten vielmehr jene gehen, die ihn nicht akzeptieren, nur weil er katholisch ist.


8
 
 SalvatoreMio 14. September 2023 
 

Warum die Hetzerei gegen Kardinal Woelki?

Meine Vermutung ist die, dass Köln gewiss ein sehr attraktiver Ort der "Homo-Szene" ist, und da kann man einen solchen Bischof nicht gebrauchen. Nachbarn von mir kamen jüngst aus Köln zurück mit den Autoplaketten: "Love is love".


7
 
 elisabetta 14. September 2023 
 

Meine Frage ist,

ob eigentlich die DBK samt ihrem Vorsitzenden die Akzeptanz der "gläubigen Leute" noch hat? Nach all den negativen Beschlüssen rund um den Synodale Weg würde ich eher mit "NEIN" antworten, die Akzeptanz des Mainstreams ist denen aber wichtiger.


14
 
 girsberg74 14. September 2023 
 

„Die ‚Akzeptanz der Leute‘ verloren ...“.

Bätzing schützt vorgeblich Kardinal Rainer Maria Woelki, um diesem umso wirkungsvoller nachzutreten.


3
 
 lesa 14. September 2023 

Organe für die Wahrheit sind erblindet., Wahrnehmung verdreht.

@modernchrist: Riesige blinde Flecken, entsprechend
hohe Energie an Sündenbockmechanismus. Vernünftige Argumente finden da keinen Eingang. Da hilft nur Fasten und Beten.


4
 
 priska 14. September 2023 
 

Papst Benedikt ruhe in Frieden !


13
 
 Tante Ottilie 14. September 2023 
 

Wann werden endlich die Missbräuche im Bistum Trier in einer Untersuchung offen gelegt?

Dann müssten sich wahrscheinlich u.a. Kard. Marx aber auch die Bischöfe Ackermann und Bätzing warm anziehen und öffentlich rechtfertigen...


14
 
 UlmerSpatz 14. September 2023 
 

Akzeptanz

Wer hat denn dafür gesorgt, dass Wölki die Akzeptanz der Leute verloren hat? Mitbrüder und Medien


14
 
 modernchrist 14. September 2023 
 

Es ist interessant,

dass Bätzing ganz genau natürlich weiß, was Benedikt XVI sagen hätte sollen, auch ganz genau, was das "Problem" Kardinal Woelkis ist. Er hat wohl total Durchblick. Es fällt ihm aber nichts ein dazu, wenn schwule und mediensüchtige Priester - wie der berüchtigte Whiskypriester - aus völlig anderen Bistümern einen fremden Kardinal bei Gericht anzeigen!
Haben diese Leute nichts anderes zu tun? Was gibt das für ein Bild vom Priestertum ab? Dazu fällt Bätzing nichts ein.


5
 
 Tante Ottilie 14. September 2023 
 

Mobbing gegen Kardinal Woelki

Das erleben wir mehr oder weniger fassungslos bereits seit einigen Jahren.

Und statt Stützung und Verteidigung durch DBK-Vorsitzenden verhält sich dieser so distanziert, als betrafen ihn die Angriffe gegen seinen Metropolitan-Bischof und Mitbruder nicht persönlich und in keinster Weise.

Das ist schäbig und beschämend. Kein Wunder das bei einem solchen offenkundig lieblosen innerkirchlichen Umgang miteinander, junge Männer keine "Lust" mehr verspüren, Priester zu werden, oder auch nur Klerikern noch zu vertrauen.


11
 
 SpatzInDerHand 14. September 2023 

ah, die "Akzeptanz der Leute" ist für einen Bischof wichtig???

Dann, werter Herr Bischof Bätzing, nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass Sie MEINE "Akzeptanz" bis auf äußerst geringe Restbestände komplett verloren haben!!!


12
 
 Ulrich Motte 14. September 2023 
 

Zu Bischof Bätzings Sorge

Über 20 Millionen Menschen in Deutschland gehören zur Katholischen Kirche und der Priesternachwuchs dürfte auch ausreichen, um in zumutbarer Entfernung denen, die das wünschen, das zu geben, was nach katholischer Lehre nur Priester geben können.


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