Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Lackner: "Die Suche dauert an"
  2. Verschwörungstheorien im „Monitor“: „Gotteskrieger: AfD und radikale Christen“
  3. Bistum Würzburg lädt zu Wallfahrtsmessen mit Laienpredigt
  4. Zum Tod von Laura Dahlmeier – eine Betrachtung aus christlicher Sicht
  5. Klartext von US-Bischof Barron nach Kritik an der Verleihung des Josef-Pieper-Preises an ihn
  6. „Einen Papst, der deutschen Ansprüchen genügt, wird es ohnehin niemals geben“
  7. Relativ hoher Anteil an Besuchern der Alten Messe unter US-Katholiken
  8. Christus verkünden - Gerechtigkeit schaffen - Schöpfung bewahren
  9. Kardinal Koch über Leo XIV.: „Das ist der Papst, den die Kirche jetzt braucht“
  10. „Film-Festival will Doku über 7. Oktober nicht zeigen – angeblich aus Sorge um Bildrechte der Hamas“
  11. Tausende besuchen den Papst im Urlaub
  12. ‚Sex ist schön und gut und gehört in den Kontext der Ehe‘
  13. Papst Paul VI. hatte die Abschaffung der Heiligen Jahre erwogen
  14. Wiener Gericht meint: Scharia auch in Österreich gültig
  15. Gewissen oder Eigenwillen?

„Christ-Sein bedeutet Anders-Sein, das ist nie leicht“

5. Oktober 2023 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Äbtissin Reemts: „Immer wieder kommt in der Bibel der Gedanke vor, dass der Glaube etwas ist, was uns vor den anderen diskreditiert und damit verbunden die Mahnung, sich seines Glaubens nicht zu schämen.“


Mariendonk (kath.net/pl) „Immer wieder kommt in der Bibel der Gedanke vor, dass der Glaube etwas ist, was uns vor den anderen diskreditiert (z.B. Jer 20,7f) und damit verbunden die Mahnung, sich seines Glaubens nicht zu schämen (z.B. 2Tim 1,18).“ Darauf weist die Mariendonker Äbtissin und renommierte Theologin Christina Reemts auf ihrem Blog hin. Wer glaube, so erläutert sie diese bibelfundierten Gedanken weiter, „macht sich lächerlich und die Versuchung, sich Christi und seiner Worte zu schämen (vgl. Lk 9,26), sei es auch, indem man sie solange uminterpretiert, bis sie auch in den Ohren aufgeklärter Freunde unanstößig klingen, ist groß“.


Dann stellt sie fest: „Doch Christ kann man nicht sein, wenn man sich nicht dem Wort des Apostels Paulus aussetzt: ‚Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken‘ (Röm 12,2). Christ-Sein bedeutet Anders-Sein, das ist nie leicht.“

Dr. Christiana Reemts OSB (siehe Link) ist seit 2005 die Äbtissin der auf dem Gebiet des Bistums Aachen liegenden Abtei Mariendonk. Sie hat unter anderem Arbeiten zu den Kirchenvätern veröffentlicht. Mariendonker Ordensfrauen arbeiten seit 1990 an den „Fontes christiani“, einer zweisprachigen Ausgabe der Kirchenväter, mit, außerdem bei der Edition der Vetus Latina und dem Novum Testamentum Patristicum.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ottokar 11. Oktober 2023 
 

Man kann ein bemitleidendes Lächeln provoziere , wenn man sich:

zu Gott als Schöpfer aller Dinge bekennt, an die Jungfräulichkeit der Gottesmutter glaubt, an die Sünde, deren Vergebung und an das Leben nach dem Tod glaubt.


1
 
 ottokar 11. Oktober 2023 
 

Das ist unser "Leiden" in dieser sekularisierten Welt

Beispiel: Heute Morgen, in den Nachrichten des bayerischen Rundfunks wurde berichtet, dass in den vatikanischen Museen die Nachbildung eines Fischerbotes zu sehen ist, dessen Orginal aus der Zeit des mutmasslichen Jesus Christus stammte. Wahrscheinlich hätte es heissen sollen "dessen mutmassliches Orginal....


1
 
 heikostir 5. Oktober 2023 
 

Vielen Dank an Äbtissin Christiana!


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Sommerspende für kath.net - Eine große BITTE an Ihre Großzügigkeit!
  2. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  3. Zum Tod von Laura Dahlmeier – eine Betrachtung aus christlicher Sicht
  4. Klartext von US-Bischof Barron nach Kritik an der Verleihung des Josef-Pieper-Preises an ihn
  5. Verschwörungstheorien im „Monitor“: „Gotteskrieger: AfD und radikale Christen“
  6. Kardinal Koch über Leo XIV.: „Das ist der Papst, den die Kirche jetzt braucht“
  7. „Einen Papst, der deutschen Ansprüchen genügt, wird es ohnehin niemals geben“
  8. Lackner: "Die Suche dauert an"
  9. ‚Sex ist schön und gut und gehört in den Kontext der Ehe‘
  10. Christus verkünden - Gerechtigkeit schaffen - Schöpfung bewahren
  11. 'Ihr größter Wunsch war es, zu erkennen und zu tun, was Gott gefällt'
  12. Ist wirklich alles relativ?
  13. C. S. Lewis: Das hat meine Weltanschauung „erschüttert“
  14. Bistum Würzburg lädt zu Wallfahrtsmessen mit Laienpredigt
  15. Wiener Gericht meint: Scharia auch in Österreich gültig

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz