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„Christ-Sein bedeutet Anders-Sein, das ist nie leicht“

5. Oktober 2023 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen
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Äbtissin Reemts: „Immer wieder kommt in der Bibel der Gedanke vor, dass der Glaube etwas ist, was uns vor den anderen diskreditiert und damit verbunden die Mahnung, sich seines Glaubens nicht zu schämen.“


Mariendonk (kath.net/pl) „Immer wieder kommt in der Bibel der Gedanke vor, dass der Glaube etwas ist, was uns vor den anderen diskreditiert (z.B. Jer 20,7f) und damit verbunden die Mahnung, sich seines Glaubens nicht zu schämen (z.B. 2Tim 1,18).“ Darauf weist die Mariendonker Äbtissin und renommierte Theologin Christina Reemts auf ihrem Blog hin. Wer glaube, so erläutert sie diese bibelfundierten Gedanken weiter, „macht sich lächerlich und die Versuchung, sich Christi und seiner Worte zu schämen (vgl. Lk 9,26), sei es auch, indem man sie solange uminterpretiert, bis sie auch in den Ohren aufgeklärter Freunde unanstößig klingen, ist groß“.


Dann stellt sie fest: „Doch Christ kann man nicht sein, wenn man sich nicht dem Wort des Apostels Paulus aussetzt: ‚Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken‘ (Röm 12,2). Christ-Sein bedeutet Anders-Sein, das ist nie leicht.“

Dr. Christiana Reemts OSB (siehe Link) ist seit 2005 die Äbtissin der auf dem Gebiet des Bistums Aachen liegenden Abtei Mariendonk. Sie hat unter anderem Arbeiten zu den Kirchenvätern veröffentlicht. Mariendonker Ordensfrauen arbeiten seit 1990 an den „Fontes christiani“, einer zweisprachigen Ausgabe der Kirchenväter, mit, außerdem bei der Edition der Vetus Latina und dem Novum Testamentum Patristicum.


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