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| ![]() "Krieg" in Frankreich3. Juli 2023 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen Seit Tagen gibt es gewaltige Unruhen in Frankreich durch gewaltbereite überwiegend muslimische Jugendliche. Angegriffen werden auch katholische Priester und Kirchen. Polizeigewerkschaften sprechen vom "Krieg" Paris (kath.net/rn) Bei den seit Tagen andauerndenen Unruhen in Frankreich in verschiedensten Städten sind auch Priester und Katholiken Opfer von den Angriffen durch radikalisierte muslimische Jugendliche geworden. So wurde unter anderem ein Priester in Puteaux angegriffen, der gerade die dortige Kirche L'église Notre-Dame du Perpétuel sisters sichern wollte. Die Kirche Seine-et-Marne in Frankreich wurde mit "Lange lebe der Islam" beschmiert. Bei den Vorfällen wurden inzwischen tausende Menschen landesweit festgenommen und dutzende Polizisten verletzt. Besonders angespannt ist die Lage in den Großstädten Paris, Marseille und Lyon. In den Unruhen treten immer wieder vermummte Steinewerfer zu sehen, die „Allahu Akbar“ rufen und Läden zerstören. Auch wurde bereits eine Holocaust-Gedenkstätte geschändet und eine weitere „Schoah“ angekündigt. Die zwei französischen Polizeigewerkschaften sprechen inzwischen von einem "Krieg" in Frankreich. "Heute sind die Polizisten im Kampfeinsatz, weil wir uns im Krieg befinden.", erklärten die französischen Polizeigewerkschaften Alliance Police Nationale und Unsa Police in einer Pressemitteilung laut "Bild"." Angesichts dieser wilden Horden reicht es nicht mehr aus, um Ruhe zu bitten, man muss sie erzwingen. Unsere Kollegen, wie auch die Mehrheit der Bürger, haben es satt, unter dem Diktat dieser gewalttätigen Minderheiten zu leiden.“ Die Gewerkschaften sprechen dann auch von "schädlichen Elementen", denen man nur mehr den Kampf ansagen müsse. Anlass für die Unruhen waren der Tod des 17-jährige Nahel M., der versuchte, sich einer Polizeikontrolle zu entziehen und bei einer anschließenden Verfolgungsjagd Passanten gefährdet. Der Jugendliche nordafrikanischer Herkunft wurde von einem Polizisten gestoppt, dabei fiel ein tödlicher Schuss. Laut Medienberichten gibt es in Frankreich alle 20 Minuten Polizeikontrolle mit anschließender Fahrerflucht, im Jahr 2022 gab es 22 200 Fälle, mit 13 Todesfolgen, unter anderem durch Polizeikugeln.
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