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Das wahre Ziel der Funktionäre: Ran an die Kohle

26. Juni 2023 in Kommentar, 11 Lesermeinungen
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Na endlich! Endlich sehen wir das Ziel der Funktionäre. Sie wollen neben der Macht in der Kirche vor allem das Geld, welches Einflussmöglichkeiten weit über die Kirche hinaus gewährleistet - Der Montagskick von Peter Winnemöller


Linz (kath.net)

Der Synodale Ausschuss existiert nicht, schrieb sinngemäß der Kirchenrechtler Norbert Lüdecke in einer Analyse in der Herder Korrespondenz. Was im ersten Moment etwas absurd klingt, da sich die kirchenpolitische Welt in der vergangenen Woche um fast nichts anderes drehte, ist aber vollkommen logisch. Der Synodale Weg ist seiner eigenen Satzung zu Folge ein Gesprächsformat, dessen Beschlüsse für niemanden eine rechtliche Bindung haben. Weder Bischöfe noch „ZdK“ und erst recht katholische Gläubige sind in irgendeiner Weise an das gebunden, was auf den fünf Versammlungen teils sogar unter rechtlich umstrittenen Verfahrensbedingungen beschlossen wurde.

Mehr noch wurde in einer vatikanischen Erklärung ausdrücklich darauf hingewiesen, dass niemand dazu verpflichtet werden kann, neue Lehren oder neue Leitungsformen anzunehmen. Die Synodalversammlung hat einen Synodalen Ausschuss beschlossen, der einen Synodalen Rat errichten soll. Es wurden sogar die Mitglieder für den Ausschuss benannt. Dummerweise hat man Mitglieder für etwas ernannt, das überhaupt nicht existiert, denn damit Beschlüsse des Synodalen Weges Rechtskraft erlangen, müssen Bischöfe sie umsetzen. Damit ein Synodaler Ausschuss in der vom Synodalen Weg umschriebenen Form ins Leben gerufen werden kann, müssen sowohl die DBK als auch das „ZdK“ einen formellen Beschluss dazu fassen.

Beides ist bisher nicht erfolgt. Dennoch wird laufend davon gesprochen, dass der Synodale Ausschuss im November seine Arbeit aufnehmen soll. Damit nicht genug hat auch der Synodale Weg nicht beschlossene Texte an den Synodalen Ausschuss überwiesen. Das ist kirchenrechtlich völliger Unfug. Ein Beratungsgremium kann nicht seine Arbeit an ein nicht existierendes Gremium überweisen. Deutsche Kirche = Avanti Dilettanti. Auch der Hauptauftrag des umstrittenen Ausschusses ist nicht zu erfüllen. Rom hat den Synodalen Rat längst untersagt. Wen interessiert das Recht, wenn man sich längst die Macht gesichert hat. Eines aber fehlt den neuen deutschkatholischen Machthabern noch: Das Geld.


Noch immer müssen die deutschen Diözesanbischöfe Ausgaben für überdiözesane Aufgaben einstimmig beschließen. Für den umstrittenen und rechtlich inexistenten Synodalen Ausschuss waren 2,5 Millionen Euro aus Kirchensteuermitteln aus dem Haushalt des VDD vorgesehen. Der Beschluss diese Mittel freizugeben, muss einstimmig gefasst werden. Vier Bischöfe stimmten dagegen, mithin stehen die Mittel nicht zur Verfügung. Wer jetzt jubelt hat die Rechnung ohne das Sekretariat der DBK in Bonn gemacht. Jeder, der nicht völlig neben der Spur läuft, konnte seit Wochen vorhersehen, dass das Scheitern der Finanzierung des Synodalen Ausschuss ein mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu erwartende Option war. Man lasse sich vom professionell inszenierten Katzenjammer der Funktionäre des „ZdK“ nicht täuschen, auch dort ist die Ablehnung der Mittelfreigabe längst erwartet worden. Nicht von ungefähr hieß es sofort aus allen Richtungen, am Geld werde es nicht scheitern und man suche nach alternativen Finanzierungsmöglichkeiten. Die Alternativen liegen längst in der Schublade und dürften neben einer Umlage der mitwirkenden Bischöfe auch Kollekten und Fundraising umfassen. Ein Betrag von 2,5 Millionen in einer Gruppe von öffentlich-rechtlichen Körperschaften, die teils milliardenschwer sind, aufzutreiben ist keine unüberwindliche Herausforderung. Ja mehr noch. Die Ablehnung der Mittel gab den Funktionären vom „ZdK“ zudem noch eine Steilvorlage. Endlich, so die Forderung, müsse die Hoheit der Bischöfe über die Kirchenfinanzen gebrochen werden.

Na endlich! Endlich sehen wir das Ziel der Funktionäre. Sie wollen neben der Macht in der Kirche vor allem das Geld, welches Einflussmöglichkeiten weit über die Kirche hinaus gewährleistet. Noch immer belaufen sich die jährlichen Einnahmen der deutschen Diözesen auf über sechs Milliarden. Das ist doch mal eine Rendite, wenn man mit dem Einsatz 2,5 Mio am Ende die Hoheit über jährlich sechs Milliarden gewinnt. Es ist nicht auszuschließen, dass ein großer Teil der deutschen Bischöfe für dieses Projekt ins Boot geholt werden kann. Unfähigkeit und Unwilligkeit Verantwortung für die Kirche und Leitung der Kirche wahrzunehmen, ist eine weit verbreitete Episkopalkrankheit unserer Zeit. Die Rücktritts- und Rücktrittsangebotswelle im deutschen Episkopat, die ihren Zenit vermutlich erst noch vor sich hat, spricht eine deutliche Sprache. Immerhin waren die Ex-Bischöfe aller drei vakanten deutschen Bistümer deutlich unter 75 Jahren. Das zeigt eine Haltung von „Macht euern Dreck alleene“, ein Satz der dem sächsischen König Friedrich August III bei dessen Abdankung zugeschrieben wird.

Insofern ist es – natürlich abzulehnen – aber nachvollziehbar, wenn sich deutsche Bischöfe lieber, wie konstitutionelle Monarchen, hinter den Beschlüssen eines Kirchenparlaments zurückziehen würden. Es wäre doch viel praktischer, statt evangeliumsgemäßer Predigten populäre vom „ZdK“- Präsidium verfasste Thronreden zu verlesen. Nur leider funktioniert die Kirche nicht so. Das Bischofsamt verlangt Bekenner, die mutig und frei den Glauben der Kirche verkündigen und im Fall der Fälle verteidigen. Wie Mietlinge haben zahlreiche deutsche Mitraträger beim Synodalen Weg alle Häresien durchgewunken und die Kirche der Lächerlichkeit preisgegeben. Nun gehen sie ganz brav weiter in den Synodalen Ausschuss und legen ganz brav ihre Vollmacht und unsere(!) Kirchensteuergelder in die Hände der Funktionäre.

Hier und da erfolgt das schon in sehr praktischer Form. So wird in nicht allzu ferner Zeit, nimmt man es ganz ernst, der Diözesanrat des Bistums Münster illegal sein. Das Gremium soll zu einem von Rom auch für Diözesen verbotenen Synodalen Rat umgebaut werden. Dazu soll das Gremium verkleinert, mit einer Doppelspitze ausgestattet und zu einem echten Entscheidungsgremium werden. Einem Diözesanrat diesen Zuschnitts ist natürlich kein Katholik zu folgen verpflichtet. Macht sich der Bischof dessen Entscheidungen zu eigen, braucht man dem als Katholik nicht zu folgen, da es sich um eine neue und unerlaubte Leitungsstruktur handelt.

Mehr und mehr klärt sich, dass das deutsche Modell des Synodalen Weges und seiner Konsequenzen am Ende nichts mehr mit der katholischen Kirche zu tun haben wird. Den vier Bischöfen, die den Mut besessen haben, sich der Finanzierung des Synodalen Ausschuss in den Weg zu stellen, sind viele Katholiken sehr dankbar. In sozialen Medien wurde sogar aufgerufen, diesen Bischöfen Dankschreiben zu senden. Ja, vielleicht sollte man das in der Tat tun. Es geht dabei nicht darum devot und pflichtschuldigst Applaus zu zollen oder für selbstverständliches zu loben. Es geht auch darum, klarzustellen wie nahe am Schisma wir uns gerade befinden und wie sehr es nötig ist, auch den mutigen Bischöfen zu zeigen, dass sie nicht allein sind, wenn sie an der Einheit der Kirche festhalten wollen. Wenn es ungemütlich wird, kann es nicht schaden, etwas enger zusammen zu rücken.

 

VIDEO-TIPP: Predigt von Pfr. Roger Ibounigg - ER muss WACHSEN , ich MUSS kleiner werden!

 


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Lesermeinungen

 Joachim Heimerl 27. Juni 2023 
 

"Des Satans Fangnetz in der Welt hat keinen andern Nam' als Geld"

(Hofmannsthal: "Jedermann"). Oder: "Am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles, ach wir Armen!" (Goethe: "Faust I". Damit ist alles gesagt. Irgendwann fallen die "katholischen" Masken und der angebliche "Heilige Geist" des "Synodalen Weges" gibt sich als unreiner Geist klar zu erkennen (um es milde auszudrücken)!


1
 
 Chris2 26. Juni 2023 
 

Verräterische Vokabeln

Das "ZdK" besitzt ein "Zentralkommittee" und einen "Generalsekretär". Beides sind Begriffe aus den kommunistischen Kaderorganisation in Sowjetunion & Co. Man kann nicht gerade behaupten, dass sie bemäntelt hätten, woher sie stammen und wohin der Hase laufen soll. Ebensowenig wie die vielen Fatih-Moscheen im Land, die ihren Eroberungswillen ganz offen im Namen tragen. Multikulti = Islamisierung ist ja so "toll" - im wahrsten Sinne des Wortes...


1
 
 carolus romanus 26. Juni 2023 

Millionen, aber Millionen

Und alle müssen zwangsweise dafür bezahlen.
Millionen für eine Häretiker – Homepage, bei der tagtäglich Thesen verbreitet werden, die nichts mit der Lehre der katholischen Kirche zu tun haben. Verunglimpfung von Katholiken als Traditionalisten und Rechtskonservative, gerne doch schlimmeres. Verhöhnung, Diskreditierung, Beleidigung, Ausgrenzung von katholischen Bischöfen bishin zu Benedikt XVI, Joseph Ratzinger, Georg Gänswein, Rainer Woelki, Rudolf Vorderholzer und andere. Tagtägliches Trommelfeuer. Die Kommentare hasserfüllt, politisch leicht als linksgerichtet identifizierbar. Sie selbst sind ja soo gut, einfach viel besser als die anderen. Die Protagonisten: Funktionär**inninnen der Synodal-Kirche. Eine kleine Gruppe möchte, finanziert von der Gesamtheit, allen ihren Glauben und Meinungen aufzwingen. Und wehe, diese spuren nicht!
Entzug des Geldes: Der Nährboden wäre weg. Ende des Spuks.


2
 
 MPDE 26. Juni 2023 
 

@Psalm1

Danke für Ihre Anregungen! Der Begriff "Spiritualität" ist hier keinesfalls als Modebegriff zu verstehen. Spiritualität innerhalb der Kirche ist vielfältig, historisch kennen wir unzählige spirituelle Ansätze und Lehrer (etwa Hildegard von Bingen, Ignatius von Loyola, Johannes vom Kreuz, Theresa von Avila etc.). Selbstverständlich ist katholische, christliche Spiritualität nicht ohne das Kreuz denkbar. Aber die Frage ist doch, was für Schlüsse wir daraus ziehen. Das Kreuz befreit den Menschen von den Fesseln der Sünde, Golgotha bedeutet das tiefste Herabsteigen Gottes in Leid und Tod. Doch am Ende steht die Auferstehung. Keineswegs spürt der Christ die Freude des Paradieses hier auf Erden, doch er kann den diesseitigen Pilgerweg mit den Sakramenten, gestärkt durch den Geist Gottes, mit Begeisterung gehen. Auch und vor allem in Krisen. Gottes Segen!


1
 
 carolus romanus 26. Juni 2023 

Wozu brauchen sie Geld?

Wozu brauchen sie überhaupt Geld? Sie können einen Verein bilden und die Mitglieder fahren zur Mitgliederversammlung, zum Beispiel mit dem 49 € Ticket (gilt allerdings nur für die zweite Klasse), ein Tagungsraum wird sich sicher in einem der vielen leer stehenden Pfarrzentren kostenlos finden. Und das Geld für die Übernachtung in einer Pension können sich die Mitglieder, die zu 90 % sichere Jobs bei der Kirche haben (leistungsunabhängige Bezahlung, quasi unkündbar) ganz bestimmt leisten. Schließlich geht es ihnen ganz allein und nur um den Missbrauch und seine Bekämpfung. So viel Engagement darf man von den Synodalen – Katholiken erwarten. Sie sind schließlich die besseren Katholiken und besseren Menschen.
Oder etwa nicht? Sind es doch nur machthungrige Spesenritter? Sind Sie vielleicht doch nicht anders als alle anderen Menschen?


3
 
 Psalm1 26. Juni 2023 
 

@MPDE

Sie schreiben:

"Der deutschen Kirche fehlt es einfach an Spiritualität.
...
Doch der Heilige Geist brennt, entzündet, begeistert, schafft Euphorie, Aufbruch und wahre Freiheit."

Hmm...

Ich bin schon ziemlich alt und habe entsprechend Lebenserfahrung und Menschenkenntnis. "Spiritualität" ist eine Modebegriff. Just another grass you smoke. Und ja, Spiritualität kann entzünden, begeistern und euphorisch machen. Was sie nicht kann, ist eine Freude schenken, die die Welt nicht kennt. Das kann nur der unverfälscht überlieferte Glaube - echte Nachfolge, die über Golgatha geht und nicht daran vorbei.


3
 
 ThomasR 26. Juni 2023 
 

vor Jahren hat beriets kath.net

über Einsatz der Firma der Frau eines Mitglieds der Finanzkomission des EB MÜnchen
bei der geplanten Zerschlagung des Klosters Reutberg berichtet (s.Link)

Es geht nur um Kohle bei den Funktionären aber es ist auch keine Selbstmästung- diese Gelder werden von der Institution Kirche an die Laienfunktionäre freiwillig transferriert- im Fall von ZdK um 2,8 MIO EUR jährlich (davon 99% von der Kirchensteuer)

kath.net/news/64034


1
 
 Vox coelestis 26. Juni 2023 
 

Wie könnte es anders sein?

Wie diejenigen, welche immer so scheinheilig das Armutsideal vorgaben und den Bischöfen, die nicht auf Linie zu bringen waren, Machtbesessenheit vorwarfen, jetzt selber macht- und geldgierig sind - das geht auf keine Kuhhaut mehr.
Aber aus dem Geist des Stolzes entsteht auch der Geist der Macht, aus dem Geist der Demut der Geist des Dienstes und der Hingabe.
Wen wundert also das Ganze?


2
 
 kleingläubiger 26. Juni 2023 
 

Mir scheint, als wäre die Kontrolle der sozialistischen Räte über die Bischöfe noch wichtiger. Was diese dann beschließen, müssten die Bischöfe, sofern diese sich selbst unter diese Räte unterwerfen, auch umsetzen. Und dann ist für modernistischen Quatsch das Tor buchstäblich meilenweit geöffnet.


4
 
 MPDE 26. Juni 2023 
 

Macht und Geld - eine geistige Wüste

Der deutschen Kirche fehlt es einfach an Spiritualität. Wie schrieb Bernhard Meuser mal in einem Beitrag: es ist die "Wildheit" Jesu, die Radikalität des Evangeliums, dieses ganz andere, DIESER ganz andere, der dem woken, pseudobunten aber in Wahrheit schalen und langweiligem Mainstream im Weg steht, zu dem die Funktionäre und viele Bischöfe gerne gehören wollen. Eine Blaupause bietet der "Kirchentag" der EKD. Als Gläubiger bin ich von den Worthülsen, Gender-Workshops, Kursen im malen diverser Körperteile und Antirassismustraining längst nicht mehr schockiert, sondern nur noch gelangweilt. Wie langweilig, diesseitig und grau diese Agenda doch ist. Doch der Heilige Geist brennt, entzündet, begeistert, schafft Euphorie, Aufbruch und wahre Freiheit. Danach sehnen sich die Gläubigen!


4
 
 Erik 26. Juni 2023 
 

Alle grossen Reformer

Der Kirche hatte kaum Geldprobleme für ihre Projekte - das Geld kam von den Gläubigen und wurde nicht institutionell ausgeschüttet.
Allerdings waren die Reformer auch stehts für sich selber bedürfnislos. Ich möchte Hier Franz von Assisi, Ignatius von Loyola, Phillip Neri, Johannes Maria Vianney, Don Bosco oder Mutter Theresa ja auch Wenefried van Straaten nur als die bekanntesten nennen.
Solche Persönlichkeiten fehlen uns leider sehr. Gerade in Deutschland - Avanti Dilletanti ich hatte die Floskel vergessen aber die triffts.


9
 

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