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Lackner: "welch widerlich zerstörerisches Geschehen eine Abtreibung darstellt"

3. Mai 2023 in Prolife, 3 Lesermeinungen
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Salzburger Erzbischof Lackner betont Relevanz einer freien Kirche in einem freien Staat


Salzburg (kath.net/eds) Die Relevanz einer freien Kirche in einem freien Staat betonte der Salzburger Erzbischof Franz Lackner anlässlich der feierlichen Wiedereröffnung der nun generalsanierten Wallfahrtskirche Maria Hollenstein (Pfarre Ramingstein) am Montag. In seiner Predigt würdigte er auch die große Gebetsbewegung von P. Petrus Pavlicek, den „Rosenkranz-Sühnekreuzzug um den Frieden in der Welt“ (RSK), wie laut Erzbischof Lackner auch um Zufriedenheit in den Herzen der Menschen. Er erinnerte zudem an den kürzlich verstorbenen geistlichen Leiter des RSK, P. Benno Mikocki. Auch zur Debatte um den Schwangerschaftsabbruch bezog Erzbischof Lackner Stellung: Angesichts der innigen Mutter-Kind-Bindung bereits in früher Zeit wolle er „gar nicht daran denken, welch widerlich zerstörerisches Geschehen eine Abtreibung darstellt“.


Durch die Hörforschung sei bekannt, dass bereits ein Embryo viele Geräusche im Bauchraum der Mutter wahrnehme und eine „innige Aufmerksamkeit für den Klang der Stimme der Mutter“ habe. Marien-Wallfahrtsorte wie Maria Hollenstein sollten Orte sein, wo Pilgerinnen und Pilger auf ihren zuweilen mühsamen Pilgerwegen sich bewusst würden: „Wie wunderbar Gott uns erschaffen und wie noch wunderbarer Er uns erlöst hat.“ Der Blick und das Hinhören auf die zwei Frauen Elisabeth und Maria zeige die Schönheit und Würde des Lebens. Maria habe ganz in der Hingabe Gottes gelebt, Magd des Herrn zu sein. „Das ist auch unsere Berufung; durch das Kleine in uns Gott groß werden zu lassen“, betonte Erzbischof Lackner.

Heilsames Wasser

Maria Hollenstein hat seinen Namen von einem „hohlen Stein“, einer Felsausbuchtung in der Größe eines 15-Liter-Kübels, in die ohne erkennbaren Zufluss Wasser einsickert. Gläubige bezeichnen das Wasser als heilsames Augenwasser. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde an diesem Ort eine Kapelle errichtet, die zuletzt 1952/53 renoviert wurde. Seit August 2020 war die Lungauer Wallfahrtskirche für die Generalsanierung gesperrt.

Foto (c) Erzdiözese Salzburg


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Lesermeinungen

 Chris2 4. Mai 2023 
 

@ottokar

... und für ihre Mütter. Besonders für jene, die von Mann, Partner, Verwandten oder "Freunden" zum Trauma der Tötung ihres eigenen Kindes gedrängt werden.
Allen, besonders jenen, die aus schwerer eigener Schuld abgetrieben haben, sei versichert: Kehrt um, legt eine gute Hl. Beichte ab und der Herr wird Euch verzeihen. Und statt ewiger Schrecken wird Euch einst Euer Kind freudig im Himmel empfangen...


0
 
 ottokar 3. Mai 2023 
 

Wie gut tun solche Worte!

Ja, bereits mit 2-3Embryonalmonaten hört der kleine Mensch und aus dieser Erkenntnis heraus hat sich die frühkindliche Tomasi-Hörtherapie entwickelt. Noch dramatisch wichtiger aber ist die bewiesene Tatsache, das der kleine Mensch ab dem dritten Embryonalmonat Schmerzen empfindet. Instrumentale Abtreibung ist eine unmenschliche Höllenqual für das Kind. Und das muten mitleidlose, nicht liebende Mütter ihren Kindern jährlich millionenfach zu. Lasst uns für diese Kinderseelen beten.


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 modernchrist 3. Mai 2023 
 

Wie schön,. dass Erzbischof Lackner

die Gelegenheit ergreift, die Brutalität der Abtreibung zu erwähnen! Gerade auch sein Gedanke des Auseinanderreissens der Bindung zwischen Mutter und Kind. Es gäbe so viele Gelegenheiten bei Predigten und Gebeten die massenhafte Tötung von Ungeborenen feinfühlig anzusprechen! Und sie werden so wenig genutzt. Danke an Erzbischof Lackner! Weiter so. Ermutigen Sie bitte auch Ihre Kollegen, auch die Priester! Was nicht ins Wort genommen wird, das wird zum Tabu; und das ist gefährlich.


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