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Irrsinn einer Umweltaktivistin - Nandita Bajaj behauptet: Geburtenfreundliche Maßnahmen ‚töten uns’

6. März 2023 in Prolife, 8 Lesermeinungen
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Medien, Werbung und die Popkultur würden Schwangerschaft und Elternschaft ‚glorifizieren’. Das Bevölkerungswachstum sei eine der wichtigsten Einflussgrößen auf die CO2-Emissionen, warnt Bajaj.


Saint Paul (kath.net/LifeNews/jg)
Nandita Bajaj, die Geschäftsführerin der Organisation „Population Balance“ hat in einem Gastkommentar für das Magazin Newsweek die kinderfreundliche Politik vieler Staaten kritisiert und behauptet, dass die Entscheidung keine Kinder zu haben ein „Weg in eine positive Zukunft“ für die Erde sei.

Warnungen vor den Folgen sinkender Geburtenraten seien „alarmistisch“. Es hingegen „wesentlich“, dass eine Gesellschaft sich von der Idee verabschiede, dass es eine gute Idee sei Kinder zu haben. Das „kollektive Überleben und Wohlergehen“ hänge davon ab, „überholte, pronatalistische“ Überzeugungen abzulegen, schreibt Bajaj.


Wenn zu viele Menschen gleichzeitig leben, werde die Umwelt zerstört, warnt sie. „Pronatalismus“, also eine positive Einstellung zu Geburten, würde das Bevölkerungswachstum fördern und damit den Konsum steigern. Das habe negative Konsequenzen für die Menschen und die Erde. Das Bevölkerungswachstum sei eine der wichtigsten Einflussgrößen für die CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen des letzten Jahrzehnts und eine Faktor für das „sechste Massenaussterben“, heißt es in dem Artikel.

Medien, Werbung und die Popkultur würden Schwangerschaft und Elternschaft „glorifizieren“. Influencer und Personen wie Elon Musk mit seinen neun lebenden Kindern würden den Wert großer Familien preisen und „alarmistische Propaganda“ über die Gefahren des Bevölkerungsrückgangs verbreiten.

Sogar „Progressive“, die sich für „Frauenrechte“ und „soziale Gerechtigkeit“ einsetzen, könnten unbewusst diese Agenda unterstützen. Wenn sie behaupten, dass man gleichzeitig Kinder haben und den Klimawandel bekämpfen könne, würden sie ignorieren, wie uneingeschränktes Bevölkerungswachstum den Klimawandel fördere und die Biodiversität verringere, schreibt Bajaj.

„Pronatalistische Argumente“ könnten außerdem dazu verwendet werden, Abtreibungsverbote und andere Maßnahmen zu rechtfertigen, die Frauen schaden, warnt die Aktivistin.

Die Organisation Population Balance hat ihren Sitz in Saint Paul (US-Bundesstaat Minnesota). Sie setzt sich für eine Zukunft ein, in welcher der „menschliche Fußabdruck“ im Gleichgewicht mit dem Leben auf der Erde ist, damit sich „alle Arten entfalten“ können. Ein Schwerpunkt der Tätigkeit ist die Bekämpfung des „Pronatalismus“.

 


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Lesermeinungen

 joh14,6 8. März 2023 
 

Der Generalstabsplan: Volle WINDKRAFT voraus - wenn es nach BK Scholz geht

4-5 Windkraftanlagen sollen PRO TAG in D gebaut werden - ohne Rücksicht auf Zerstörung desLandschaftsbildes, fehlende Infrastruktur (Abtransport des erzeugten Stroms), mangelnde Effizienz, Waldrodungen und dauerhafte Versiegelung landwirtschaftlich nutzbarer Flächen.

Windkraftbetreiber profitieren in jedem Fall,sie bekommen Ausgleichszahlungen sogar für nicht gelieferten "Phantomstrom".


https://www.focus.de/magazin/archiv/windenergie-baeume-faellen-fuer-gruenen-strom_id_11380225.html

https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/windkraftanlage-komplett-gesprengt-1432063

www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/der-generalstabs-plan/


0
 
 joh14,6 7. März 2023 
 

Danke

lieber @Zeitzeuge, für Ihre wertvollen Links, auch diesen !

Der Wahnsinn ist tatsächlich, daß so viele mitlaufen, ohne nachzufragen, ohne Beweise einzufordern und einen kritischen Diskurs.

Schließl. werden mit den Ergebnissen von "Modellrechnungen" Milliardenschwere Massnahmenpakete geschnürt, unter denen die Bevölkerung jetzt schon ächzt, unter denen D de-industrialisiert wird wegen der teuren Energie - die Folgeschäden sind noch gar nicht abzusehen, zb auch der "Agenda 2030".

Dabei können Modellrechnungen so gesteuert werden, daß die (polit. gewünschten) Ergebnisse herausk., je nachdem, welche Variablen man eingibt.

Und immer wieder zeigt sich, daß so hochkomplexe, fein abgestimmte Systeme unvorhersehbar gestört werden, wenn man meint, mit der Veränderung EINES Faktors etwas verbessern zu können.

Unheilvoll die Rolle der Handvoll Milliard. um Bill Gates u.a., die ein bißchen GOTT spielen möchten.

Wir erleben gerade wieder: der Turmbau von Babel ist zum Scheitern verurteilt


2
 
 Zeitzeuge 7. März 2023 
 

Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode;

im Link eine größere, krit. Studie des Augsburger
Uni-Dozenten Dr. Neidhart zum Thema!

www.ludwig-neidhart.de/Downloads/KlimawandelPraes.pdf


1
 
 joh14,6 6. März 2023 
 

Solar Geoengineering: gefährlicher Eingriff in die Athmosphäre

Klimaalarmisten geben keine Ruhe:

Unter Solar Geoengineering versteht man die Theorie, dass der Mensch die „globale Erwärmung“ abmildern kann, indem er absichtlich mehr Sonnenlicht in den Weltraum reflektiert. Ein mögliches Mittel, so glauben die Klimaalarmisten, ist das Versprühen von Schwefeldioxid in der Stratosphäre.

uncutnews.ch/britische-forscher-experimentieren-mit-einem-system-namens-satan-zur-beeinflussung-der-sonneneinstrahlung


1
 
 joh14,6 6. März 2023 
 

Bill Gates investiert in Geo Engineering - Elefanten im Porzellanladen

Genauso verrückt wie der Eingriff ins Kunstwerk des Immunsystems mit mRNA -Vakzinen ist die geplante Abkühlung der Erde mittels "Geoengineering":

Vorgeschlagen werden:

"Injektion von reflektierenden Nanopartikeln/Schwefeldioxid in die Atmosphäre (Injektion von stratosphärischen Aerosolen)

Aufhellung tief hängender Wolken über dem Ozean durch das Einbringen von Salzpartikeln im Submikronbereich in die Ozeanwolken

Einsatz von Weltraumspiegeln, d. h. von vielen riesigen Spiegeln, die in den Weltraum geschossen werden, um das Sonnenlicht zu reflektieren"

Wann endlich wird man diesen Menschheitsverbrechern das Handwerk legen ?

report24.news/geoengineering-fuers-klima-un-bericht-schlaegt-verdunkelung-des-himmels-vor/


1
 
 ottokar 6. März 2023 
 

Was soll eine Erde ohne Menschen?

Zwar gibt es ohne Menschen und atmende Tiere immer noch CO2 auf der Erde, aber vielleicht zu wenig, um die CO2-benötigenden Pflanzen am Leben zu erhalten.Diesen Unsinn der Entvölkerung durch Kinderlosigkeit predigt auch eine schwedische Biologin, aber beide Damen sagen nicht,welchen Sinn eine Erde ohne Menschen noch haben soll."Wachset und vermehret euch", heisst der 1.Auftrag Gottes an die Menschen. Der 2.Auftrag heisst: "Wachset und vermehret euch".
Oft frage ich mich, weshalb bei der aktuellen CO2-Hysterie ,bei der (im Vergleich zu welchen Werten?)zu hohen CO2-Konzentrationen und bei der schädlichen Feinstaubbelastung die Menschen , besonders in den indutriealisierten Ländern, immer älter werden , wo doch besonders dort der CO2-Gehalt besonders hoch ist.Und schliesslich gabe es in der Erdgeschichte ohne Verbrennungsmotoren, Ölheizungen,Reifenabbriebe, Kohlekraftwerken, Gasturbuinen ect. Phasen, in denen der CO2-Gehalt der Luft um Vieles höher war, als heute.


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 joh14,6 6. März 2023 
 

Anhänger der These der Überbevölkerung

Neomalthusianisten sind im Vatikan als Gastredner willkommen, ebenso Vertreter der Klimawandel Hypothese, die m.W. weiterhin unbewiesen ist.

Da ähnlich Corona grosse finanzielle Interessen und Machtfragen damit verbunden ist, wird wissenschaftlicher Diskurs unterdrückt und Widerspruch zur politisch gewünschten Meinung nicht geduldet.

Und wie bei C wird das Narrativ vom CO 2 Einsparen etc willig und unkritisch von der Kirchenleitung einschliesslich des Papstes übernommen, selbst um den Preis, Abtreibung damit in Kauf zu nehmen ( Akad.f.d. L., Pariser Abkommen )


1
 
 Chkhp 6. März 2023 
 

Verrückt

Diese Ansichten sind Ausdruck einer Krankheit des Geistes und der Gottlosigkeit und daher nicht beachtenswert für einen Christen.


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