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Covid - Wann kommt das große mea culpa der katholischen Kirche?

17. Februar 2023 in Kommentar, 105 Lesermeinungen
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Der österreichischer Kanzler Nehammer möchte jetzt mit einem "Dialogprozess" die Covid-Pandemie aufarbeiten. Aber eigentlich würde es harte Schritte dafür benötigen. Und wann entschuldigen sich Kirchenvertreter? - Ein Kommentar von Roland Noé


Wien (kath.net)

Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer hat diese Woche erklärt, dass er in Österreich die Corona-Pandemie mit einem "Dialogprozess" aufarbeiten möchte. Er möchte die in der Gesellschaft entstandenen Gräben wieder zuzuschütten. Grundsätzlich sollte man als Christ so einen Dialogprozess-Angebot nicht verteufeln, wie es z.B. gerade die FPÖ macht. Nur es bleiben einige sehr große Fragezeichen. Kann es sein, dass Nehammer so ein Angebot jetzt machen muss, weil die ÖVP nach dem Niederösterreich-Wahl-Debakel jetzt sieht, dass die Lockdown-Politik und die Impfpflicht massenhaft die eigenen Stammwähler verjagt hat? Es gab viele warnende Stimmen – unter anderem meine eigene Stimme – die die ÖVP x-fach gewarnt hat, dass die Rechnung dafür kommen wird. Und sie ist schon gekommen. In den Umfragen liegt die ÖVP jetzt  bei 19 %, die FPÖ kratzt in manchen Umfragen an der 30 % Marke. Zur Erinnerung: Bei der letzten Wahl erreichte die ÖVP 37,5 %, die FPÖ 16 % der Stimmen.

Ein Dialogprozess ist leider zu wenig. Es muss auch konsequente Schritte geben. Dazu gehören auch Rücktritte und klare Versprechen, dass gewisse Dinge nie wieder passieren dürfen. Dazu gehört z.b. ein Versprechen, dass es keine so irren Lockdowns mehr geben darf, in dem eine Gruppe (der Ungeimpften) dann auf so massiv ausgegrenzt wird und de facto von der Gesellschaft ausgeschlossen wurde. „Mit der Einführung der Impfpflicht ist es eigentlich rechtswidrig, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Und daran können sich auch andere Konsequenzen knüpfen", meinte die damalige Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) wörtlich. Edtstadler hat sich bis heute dafür nicht entschuldigt. Sie ist ist nach vor im Amt und gilt sogar bei einigen als „Zukunftshoffnung“ der ÖVP. Gewisse Meldungen von damals kann man nicht vergessen. „Wir werden daher die Zügel für die Ungeimpften straffer ziehen., meinte damals ein gewisser Kurz-Zeit-Bundeskanzler Alexander Schallenberg. Auch er hat sich für diese menschenverachtende Aussage nicht entschuldigt und ist nach wie vor Außenminister. Oder mit welchem Recht wurden hier auf Kosten der zukünftigen Generationen viele Milliarden verschleudert, als ob es kein Morgen gäbe. So wurden in Österreich - wir sind hier vermutlich Weltmeister - mehr als 4,8 Milliarden Euro  nur für die irren Covid-Tests rausgeworfen. Genützt hat es wenig, wir kamen nicht besser durch die Covid-Epidemie als andere Länder.


Schallenberg hatte sich übrigens damals mit seiner irren Politik auf Papst Franziskus und seinen Aussagen,  dass die Impfung ein Akt der Nächstenliebe sei, berufen. Damit kommen wir zum nächsten Problemfeld. Auch die Kirche müsste ein Mea culpa anstimmen. Wir erinnern uns: Unfassbar leichtfertig haben die Kirchenvertreter in Österreich, ebenso in Deutschland, die staatlichen Maßnahmen völlig unkritisch übernommen haben, zum Teil sogar noch strenger umgesetzt als notwendig. Mit völligen Willkürmaßnahmen wurden Gläubige von den Gottesdiensten ausgesperrt, in Österreich durften zeitweise zwölf Personen in riesigen Kirchen offiziell dabei sein. Dass viele das ignoriert hatten, zeigt, auf welchen Holzweg hier Bischöfe waren.

Oder man erinnert sich an eine umstrittene Impfpropaganda am höchsten Marienfeiertag in der Erzdiözese Salzburg. Auf der Homepage der Erzdiözese wurde damals unkritisch die Kinderimpfung beworben, vor der sogar der deutsche STIKO-Chef Mertens warnt. Bis heute kam kein Mea culpa aus der Erzdiözese Salzburg.

Doch der Gipfel des Wahnsinns waren Impfaktionen wie im Stephansdom oder Aussagen von Bischöfen, die de facto eine Impfpflicht bejubelt haben. Für diese Spaltungsaktionen hat sich noch kaum ein Bischof entschuldigt. Doch auch hier kam bereits die erste Rechnung. Zehntausende zusätzliche Austritte, geringere Kirchenbesuche usw. Doch auch im Vatikan gab es bei Covid ein gewaltiges Versagen. Noch vor wenigen Monaten konnten Ungeimpfte den Vatikan nicht einmal betreten und auch nicht arbeiten. Man braucht nicht viel Fantasie, um zu sehen, dass Jesus so nicht gehandelt hätte. Auch da gab es bis jetzt kein Mea Culpa – ob es noch kommen wird?

 

P.S. Aja, der Autor ist kein notorischer Impfgegner,  x-fach geimpft, gegen X, Y und Z und hat alle Impfungen "überlebt" ;-)

 


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Lesermeinungen

 joh14,6 25. Februar 2023 
 

Niemand außer Hersteller prüfte mRNA-Impfstoffchargen

Skandalös, das PEI hatte kein Interesse an der Prüfung der Impfstoffchargen und überließ sie dem Hersteller.

In einer Untersuchung aus Ulm wurden "Verunreinigungen" in Form von Proteinen = Reste der foetalen Zelllinien gefunden (bei Astra Zeneca). Das blieb jedoch unbeachtet, ebenso die Tatsache erheblich unterschiedlicher Wirkstoffgehalte.

Ursprüngliche Warnungen, der Impfstoff dürfe keinen Erschütterungen ausgesetzt werden und bei minus 70 Grad gekühlt werden, schienen im Verlauf der Kampagne keine Rolle mehr zu spielen...etc.

Misstrauen berechtigt !

report24.news/beweise-verdichten-sich-dass-ausser-hersteller-niemand-mrna-impfchargen-pruefte/


0
 
 gáidaros 22. Februar 2023 
 

Wer braucht noch Weihwasser ?

Früher dachte ich, daß Weihwasser die unsichtbaren Gestalten, die Jesus nicht mögen, ein Stück weit zurückhält.
Dann kamen Corona und die leeren Weihwasserbecken.
Ich dachte, daß die spirituellen Oppositionellen jetzt Party feiern. Verständlich, daß sich Menschen vor einer Krankheit fürchten. Aber deswegen muß man nicht seine Phantasie beerdigen. In einer Kirche haben sie einen Weihwasserspender aufgestellt, der mit Fußpedal zu betätigen war. In einer anderen haben sie einen Spender aufgestellt der automatisch Weihwasser versprüht, wenn man sich dem Sensor nähert. In einer anderen konnte man sich vorab gefüllte Fläschchen nehmen. Alles kontaktlos und damit coronasicher. Im Stephansdom gab es Null. Vermutlich liegt es am schwachen Budget der Kathedrale. Erst viel später gab es eine Skulptur mit Sensor, der aber bald wieder kaputt war. Gott sei Dank gibt es wieder überall Weihwasser, auch im Dom.


2
 
 gáidaros 22. Februar 2023 
 

Nichts als die Wahrheit

wurde in den österreichischen Medien berichtet. Hoffentlich.
Als die ersten Wiener Omikron hatten, berichtete der ORF mit noch mehr Dramatik als vorher. Es ging um eine Zahl um die 50 und keiner von den Positiven mußte ins Krankenhaus. Ich fragte mich, warum diese Panik ? Als es in einer Wiener Schule viele Omikron-Fälle gab, las ich in einer digitalen Zeitung, daß an dieser Schule jetzt Panik herrsche. Ich hatte meine Zweifel und googelte die Schule. Daraufhin schrieb ich ein Mail an die Schulsekretärin und fragte sie, ob es bei ihnen jetzt eine Panik gebe. Sie hat mir tatsächlich geantwortet. Sie antwortete, daß alle Schüler wohlauf seien und daß es keine Panik gebe.
Anscheinend verkaufen sich reißerische Nachrichten besser als beruhigende. Vor kurzem habe ich einen Artikel über Hexer/Schwarzmagier gelesen.
Eine ihrer Methoden ist es, die Menschen in Angst zu versetzen. Der österreichische Staatsfunk kann sich jetzt rühmen, eine Gemeinsamkeit mit Hexern zu haben.


3
 
 lakota 22. Februar 2023 
 

@Alecos

Ich kann Ihnen nur zustimmen!

Mir persönlich hat die Coronakrise aber eine Frage beantwortet, die ich mir immer wieder gestellt habe, weil ich es nicht verstehen konnte:
"Wie konnte in der Nazizeit das alles passieren?"
Jetzt hat man es erlebt:
"Druck bzw. Zwang, Angst, Egoismus, Mitläufertum."

Damals "Was - du bist nicht in der Partei?"
Heute "Was - du bist nicht geimpft?"

Ich weiß, Vergleiche mit der Nazizeit sind nicht erwünscht, aber manche Parallelen darf man schon nennen.


4
 
 Alecos 21. Februar 2023 
 

@Samuel.-Maria II

Der anglikanische Bischof Welby z. B. forderte die Gläubigen auf, sich für Jesus zu impfen. Andre haben sich für Oma und Opa impfen lassen, damit diese nicht an Corona erkranken und sterben. Das ist purer Psycho-Terror. Bei einem Großteil der Geimpften war der Grund für die Impfentscheidung eben nicht Besonnenheit oder Solidarität, sondern Druck bzw. Zwang, Angst, Egoismus, Mitläufertum.


6
 
 Alecos 21. Februar 2023 
 

@Samuel.-Maria

Sie schildern einen konkreten und persönlichen Fall. Hier geht es aber nicht darum, ob Menschen sich impfen lassen oder nicht, sondern um die
Behandlung der Bürger, die auch nach reiflicher Überlegung und Abwägung sich gegen eine Impfung entschieden haben: Diese wurden für ihre Entscheidung regelrecht wie Aussätzige und Sündenböcke behandelt. Die Impfungen und die Maske wurden als effektiver Schutz gegen Covid angepriesen. Wenn jedoch Impfung und Maskentragen versagten, die Leute dennoch an Corona erkrankten, wurden die
Ungeimpften beschuldigt und verantwortlich gemacht. Der Vorwurf, Menschen, die nicht geimpft seien, seien „Superspreader“, war auch viel zu hören.

Zudem haben Medien, Politiker und Kirchen die
Narrative gepusht, dass Geimpfte „Solidarität
zeigen“ und im Gegensatz dazu Ungeimpfte
sich „unsolidarisch“ und „asozial“ verhielten.


5
 
 Samuel.-Maria 21. Februar 2023 
 

Wir sind freiwillig,

ohne!!Zwang!!Beide 4-fach geimppft. Wir haben uns selbstverständlich intenvsiv belesen und recherchiert. Mein Neffe arbeitet in einem pharmazeutischen Labor und hat uns Pro und Kontra genauestens aufgeschlüsselt. Auch unser Hausarzt hat niemals gedrängt, uns impfen zu wollen. Hätten wir uns dagegen entschieden, und hätten Tests vorlegen müssen, so hätten wir das in Kauf genommen. Aber nach Abwägung aller Argumente haben wir uns aus Überzeugung impfen lassen. Bislang haben wir weder Nebenwirkungen verspürt, noch sind in aufwendigen Gutachten (aufgrund Krankheitsgeschichte) bislang veränderte Blutplättchen oder geschwächte Organe nachgewiesen worden. Wir bereuen die Impfung nicht und würden es wieder tun. Wir tolerieren und akzeptieren alle Umgeimpften!


0
 
 Stefan Fleischer 21. Februar 2023 

Sollte ich je

Ungeimpften, Impfskeptiker und Impfunwilligen verurteilt und gerichtet haben, so bitte ich um Entschuldigung. Ich kann mich zwar nicht daran erinnern, und auch in meiner Umgebung habe ich solches nie bewusst wahrgenommen. Aber es ist schon so, dass vieles, was vielleicht sogar gut gemeint war, beim Nächsten falsch ankommt, als Beleidigung oder gar Beschimpfung empfunden wird. Mir als aus Überzeugung Geimpften passiert das heute manchmal, wenn ich solche Diskussionen wie diese hier verfolge.
Stefan Fleischer


2
 
 joh14,6 21. Februar 2023 
 

DANKE @Alecos

Tatsächlich sind viele Fakten, die jetzt in den Mainstreammedien (zB WELT, Mängel der Zulassungsstudien)auftauchen, schon lange veröffentlicht worden und für alle, die sich informieren wollten, zugänglich gewesen,( Pathologie Konferenz Prof. Burkhard), mit ein bisschen Mühe, zugegeben.

Als Voraussetzung für jeden körperlichen medizinischen Eingriff gilt die
FREIWILLIGE UND INFORMIERTE ZUSTIMMUNG, sonst ist es Körperverletzung.
Verständlich, dass so manche Ärzte, die sich eher noch Wochendschichten im Impfzelt "gegönnt" haben, statt sich über die Wirkweise der neuen mRNA Vakzine zu informieren, jetzt lieber nicht mehr daran rühren möchten, denn sie können haftbar gemacht werden für evt Unterlassung der Aufklärung.
Und die Gesundheitsbehörden für faktischen ZWANG ( D: Gesundheitsber, Militär) und Versagen der Überwachung (RKI, PEI).


4
 
 Alecos 20. Februar 2023 
 

@Stefan Fleischer

"Zu bedenken aber wäre auch,...

«Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden.» (Mt 7,1-2)"

So ist es. Und nach demselben Maß, mit dem die
Medien, Kirchen, Politiker und geimpfte Bürger die Ungeimpften, Impfskeptiker und Impfunwilligen
Verurteilt und gerichtet haben, sollen jene gerichtet werden.


4
 
 Alecos 20. Februar 2023 
 

@lesa Unwissenheit, Irreführung keine Entschuldigung für Bösartigkeit u. Beschuldigung.

Übrigens haben viele Bürger eben nicht nach besten Willen und Gewissen gehandelt, sondern sich lediglich blind von der hysterischen und hetzerischen Corona-Berichterstattung anstecken und treiben lassen. Es ist eine Sache, falsch informiert zu sein und sich zur Impfung drängen zu lassen, aber eine andere Sache, die Mitbürger, die sich gegen eine Impfung entscheiden, zu drangsalieren.
Jedenfalls war der moralische und soziale Druck durch Medien, Kirchen, Politiker „Freunde“ und
Arbeitgeber unmenschlich. Hierfür gibt es überhaupt keine Entschuldigung.

Zudem wurden Wissenschaftler, die eine differenzierte oder abweichende Meinung bzgl. Impfung und Corona-Maßnahmen hatten und nicht auf Linie waren, diffamiert und verunglimpft.

Diese mussten um ihren Job fürchten. 


5
 
 Alecos 20. Februar 2023 
 

@lesa

Aber selbstverständlich ist Hass gegen und Beschuldigen von ungeimpften Bürgern, die ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit wahren wollten,
immer pauschal zu verurteilen. Seine Mitmenschen entrechten zu wollen, ihnen zu wünschen gefeuert zu werden oder gar in einem Konzentrationslager zu landen oder zu denunzieren ist immer verurteilenswert. In Krisenzeiten zeigt sich der wahre Charakter von Menschen, ihre Schlechtigkeit, Bosheit und Abgründe werden offenbart. Außerdem haben Medien, Politiker und Kirchen Ungeimpfte pauschal an den Pranger gestellt und verurteilt. Dieses Unrecht, das ungeimpften Menschen durch die Gesellschaft und Regierung widerfahren ist, darf nicht unter den Teppich gekehrt werden.


4
 
 Chris2 20. Februar 2023 
 

Es ist erschreckend, dass selbst wir uns haben spalten lassen.

Und sei es auch nur durch unglückliche Formulierungen, wie das "alle, die aus Überzeugung mitgemacht haben". Denn es meinte ganz sicher nicht jene, die sich selbst haben impfen lassen und auch kaum jene, die nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt haben. Andererseits finde ich auch Reflexe wie das klassische "wer hätte ahnen können, dass..." etwas schwach angesichts des teils unsäglichen Leids, dass vor allem über Kinder, Alte und nicht (mehr) als "geimpft" oder "genesen" anerkannte Menschen hereingebrochen ist. Ganz besonders Kinder und Jugendliche, über die man schon nach wenigen Monaten wusste (Statista), dass sie praktisch null Risiko tragen, an Corona zu sterben und die dennoch noch ganz am Ende zu Infektionstreibern erklärt wurden (zumindest in D).
Aber das Allerschlimmste dieser Zeit war die Ende praktisch sämtlicher irdischer Gewissheiten und Sicherheiten (bis zum von Wölfen im Purpur verbotenen Ostern) und dieses absolute Ausgeliefertsein, die absolute Unsicherheit.


4
 
 lesa 20. Februar 2023 

Gottlosigkeit macht totalitären Mächten Platz

Werter@Stefan Fleischer: In Ihren postings kommt immer wieder die allerwichtigste Ursache der jetzigen Probleme und Ratlosigkeiten zur Sprache: Wenn man nicht Gott als Mitte und Maßstab hat, geht alles schief. Dafür danke ich Ihnen. Sie können das nicht oft genug wiederholen.
"Wo Gott nicht ist, kann nichts gut sein. Wo Gott nicht gesehen wird, verfällt der Mensch und verfällt die Welt." (Benedikt XVI.)
Eine der schrecklichen lebensbedrohlichen Früchte der Gottlosigkeit ist der Ungeist des Transhumanismus, der uns jetzt beherrschen will. "Wehe, wenn sie losgelassen."
Wir dürfen angesichts derartiger Bedrohungen aber auch in unseren Tagen erleben, das wahr ist, was t hat bewiesen, was L. Kard.Scheffczyk 2005 sagte: "Zwar sind die Mächte des Bösen in unserer Welt stark und mehr als stark. Aber wir dürfen darauf vertrauen: Wer betet, ist der Stärkere." Deo Gratias!


3
 
 Stefan Fleischer 20. Februar 2023 

@ lesa

Mir ging und geht es vornehmlich darum, dass heute sehr oft der entscheidende Unterschied zwischen Tatbestand und Schuld viel zu wenig beachtet wird. Den Tatbestand lässt sich mit unserem menschlichen Verstand meist noch beurteilen. Bei der Frage der Schuld aber wird es oft sehr schwierig. Zu oft laufen wir Gefahr, aus Mitleid mit dem Täter den Tatbestand zu verharmlosen. Umgekehrt sitzt uns auch oft der Schrecken der Tat so in den Knochen, dass wir die Schuldfrage überhaupt nicht mehr berücksichtigen. In unserer Diskussion hier ist mir immer wieder die zweite Variante aufgefallen. In der Frage der Morallehre derer Kirche scheint mir der Deutsche synodale Weg voll in die erste Falle gelaufen zu sein.
Ob diese Verwischung der Ebenen damit zusammenhängt, dass sich unsere Theologie und Verkündigung weitgehend um die Vertiefung der Frage der Gerechtigkeit Gottes drücken?


0
 
 lesa 20. Februar 2023 

Keine pauschale Verurteilen Unwissender oder Ratloser, aber Kampf um die Freiheit

Werter@Stefan Fleischer: Das ist gewiss sehr wichtig bei dieser riesigen Pallette an Beweggründen. Es wäre fatal, pauschal zu verurteilen, weil viele nach bestem Wissen und Gewissen agierten und weil die meisten von der Agenda, die hier am Werk war, keine Ahnung hatten. Man darf aber nicht jede sachliche Feststellung als Verurteilung auffassen. Und wenn man gewisse Machenschaften nicht aufdeckt und Täter nicht zur Rechenschaft zieht, wiederholen sie sich ganz schnell. Ein Zuwachs von Milliarden von Euros ist einfach zu verlockend. Reizvoll ist es auch für manche, Macht auszuüben, indem man andere ihrer Grundrechte beraubt.
Vor einem Jahr mussten wir mit dem Damoklesschwert
der Androhung einer Impfflicht leben, die nichts als pure Schikane darstellte. Und wir verdanken es (gewiss auch als Frucht des Rosnekranzgebetes) jenen Politikern, die energisch gegen diesen Widersinn aufgetreten sind. Das hat mit Kampf um die Freiheit zu tun, die nicht ganz ohne Verurteilung auskommt.


5
 
 Stefan Fleischer 20. Februar 2023 

Zu bedenken aber wäre auch,

nicht nur in dieser Dikskussion:

«Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden.» (Mt 7,1-2)


1
 
 Alecos 19. Februar 2023 
 

Diskriminierung von Ungeimpften war maßlos u. verstößte gegen ihre Menschenwürde.

Wegen der Stigmatisierung und Medienhetze gegen Menschen, die sich nicht impfen wollten, mussten einige Ungeimpfte sich von ihren braven Nachbarn anhören, dass alle Ungeimpften in Konzentrationslager kommen sollten.

Zudem stellte eine Journalistin zutreffend fest, wie die Menschen, die sich jahrelang für Toleranz und Pluralismus starkgemacht haben, Ausgrenzung plötzlich als legitim erachten, sofern sie nur "die Richtigen" trifft. Auch der Journalist und Autor Marcus Klöckner äußerte sich zur Hetze gegen Ungeimpfte und sagte folgendes: „Die ‚Hetze‘ gegen Ungeimpfte in den letzten Jahren war unverhältnismäßig und unerhört. Hochrangige Politiker, Journalisten und Wissenschaftler haben Millionen Bürgerinnen stigmatisiert und zu Menschen zweiter Klasse degradiert. Das muss juristisch und medial unbedingt aufgearbeitet werden. Die damals handelnden Akteure müssen zur Rechenschaft gezogen werden!"


6
 
 Alecos 19. Februar 2023 
 

Kirche sprach sich nie klar gegen die Verunglimpfung ungeimpfter Menschen aus. Im Gegenteil.

Die Kirchen und insbesondere Bischöfe, die gerne von Inklusion sprechen, wenn es um die LGBTQ-Sekte geht, haben genüsslich bei der Hetze, Diskriminierung, Ausgrenzung und Benachteiligung von
Ungeimpften mitgemacht.

Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, wurden als irre Verschwörungstheoretiker, Wutbürger, gar als Rechtsradikale oder Nazis beschimpft. Anstatt den Menschen in der Zeit der Corona-Krise eine spirituelle Heimat, Trost, Orientierung und seelischen Beistand zu geben, hat die Kirche sich der Covid-Tyrannei angeschlossen und Katholiken von der Eucharistie ausgeschlossen.

Ungeimpfte wurden zunehmend als asoziale Minderheit dargestellt, selbst vom Papst. Übrigens müssten nicht nur die Medien, Politiker und Kirchen, sondern einige User hier, darunter auch ein
Monsignore, sich für ihre Feindseligkeiten gegenüber Ungeimpften entschuldigen.

Deren Kommentare über Ungeimpfte strotzten nur von Beleidigungen, Schuldzuweisungen und Bösartigkeiten.


4
 
 Chris2 19. Februar 2023 
 

Lieber @Stefan Fleischer

Leider nötigen Sie mich, nachzuhaken: Es geht nicht um "Irrtümer und Fehlentscheidungen", sondern um die Frage, welche der schwersten und systematischsten Grundrechtsverstöße seit 1945 bzw. 1989 (West-/ Ostdeutschland) wider besseres Wissen begründet und begangen wurden.
Und es geht auch nicht um Hinz oder Kunz, sondern um Politiker, die für das Ausleben absoluter Macht gelogen haben (so wie z.B. Söder oder zumindest dessen Statistiker) oder lügen ließen, um "Experten", die ihnen oder der Pharmaindustrie willig zu Diensten waren oder sich gar kaufen ließen (die Omikron-Entdeckerin warnte dringend davor) und um Journalisten, die sich immer seltener als "vierte Gewalt" verstehen, sondern als "[a]moralische" Erfüllungsgehilfen.
Und es geht um Millionen (weltweit vielleicht sogar Milliarden) Menschen, die auf jede nur denkbare Art und Weise Opfer solcher Machenschaften wurden. Und es bald wieder werden, wenn wir der Politik buchstäblich alles durchgehen lassen. Wehret den Anfängen!


5
 
 Paddel 19. Februar 2023 

@winthir Nach welchen Kriterien informieren Sie sich?

Sich neutral zu informieren erscheint mir immer schwieriger.

Es ist wohl eher gut, regelmäßig zu beichten und um den Heiligen Geist zu bitten um die richtige Entscheidung. Nicht selten belügen wir uns trotzdem, und informieren uns enstprechend auch.

So einfach finde ich es jedenfalls nicht: Informieren und dann entscheiden. Man kann sich auch so oder so informieren und selbst wenn man meint, man informiert sich beidseitig, bewertet man bewußt oder unbewußt die eine Information so oder so oder man liest durch diese oder jene Brille... Die Wahrheitsfindung kann nur mit Gottes Hilfe und dem Geist Gottes erfolgen und die kann oft erst mal unangenehm sein und einem fast schon unmenschliches Gottvertrauen abverlangen.


1
 
 Chris2 19. Februar 2023 
 

Mit arglistiger Täuschung zum schweren Nachteil von Millionen Menschen

dürfen die Verantwortlichen jedenfalls nicht durchkommen, sonst tun sie es schon morgen wieder! Etwa die gefälschten Statistiken in Bayern und anderen Bundesländern, mit denen man die schweren Grundrechtseingriffe durch "2G"* begründet hatte. So hatte u.a. Söder behauptet, die Krankenhausinzidenzen von Ungeimpften seien um ein vielfaches höher, als die der Geimpften. Kurz danach kam heraus, dass man alle Corona-positiven Patienten mit unbekanntem Impfstatus einfach als "ungeimpft" gezählt hatte, was in Bayern über 70% der positiv getesteten ausmachte, in Hamburg zuletzt sogar über 90%! Das Hauptargument für "2G" war also eine glatte Lüge - bis heute ohne jegliche personellen Konsequenzen - in der Politik sowieso nicht, meines Wissens aber auch nicht in den Behörden.
* Durch nichts freitestbarer monatelanger Ausschluss vom beruflichen und gesellschaftlichen Leben: Universitäten, Bibliotheken, Archive, Hotels, Kantinen, Gast- und Sportstätten. Für manche quasi ein Berufsverbot...


5
 
 Stefan Fleischer 19. Februar 2023 

@ discipulus

Man sieht, dass Irrtümer und Fehlentscheidungen auf alles Seiten an der Tagesordnung waren, ebenso die Besserwisserei und Rechthaberei. Lassen wir also diesen ganzen Streit doch endlich einmal ruhen, bis sich die Gemüter beruhigt, die Beleidigten besänftigt und all die offenen Fragen einigermassen geklärt haben.
"Fried ist allweg nur in Gott" sagte unsre Landesvater Bruder Klaus damals den zerstrittenen Eidgenossen. Und vielleicht könnte es auch helfen, wenn wir das Evangelium von heute nochmals in Ruhe lesen würden.


2
 
 Chris2 19. Februar 2023 
 

Was ist das für eine schiefe Diskussion hier?

Kein Mensch wirft jemandem vor, für sich selbst "ja" zu einer Impfung gesagt zu haben. Auch, wer immer nach besten Wissen und Gewissen gehandelt hat oder gar arglistig getäuscht wurde (etwa durch die Falschbehauptung des dt. Bundesgesundheitministeriums auf seiner Webseite, die StiKo habe die Impfung von Kindern generell empfohlen), trägt natürlich moralisch keine Schuld.
Schwere Schuld hat dagegen auf sich geladen, wer aus Geld- oder Machtgier Millionen Menschen willkürlich ausgegrenzt oder eingesperrt hat, das Risiko durch Corona maßlos überzeichnete, unbequeme Fakten unterdrückt oder wider besseres Wissen gegen warnende Expertenstimmen als "Coronaleugner" gehetzt hat.
In Österreich haben bereits die Wähler ein Urteil gesprochen: Die ÖVP hatte etwa 25% ihrer eigenen Wähler zu Parias erklärt und bei der letzten Wahl etwa 25% der Wähler verloren. Doch keine Sorge, liebe Politik in Deutschland: Der deutsche Wähler vergisst sehr schnell...


4
 
 Chris2 19. Februar 2023 
 

Gerade meldet Welt Online,

"Die [bedingte] Genehmigung des mRNA-Impfstoffs von Biontech/Pfizer erfolgte möglicherweise aufgrund von falschen Unterlagen. An den Daten der entscheidenden Phase-3-Studie gibt es immer mehr Zweifel. Pfizer weicht den Vorwürfen aus und verweigert sich einer Nachprüfung." (leider wieder einmal hinter der Bezahlschranke).
Wenn da etwas dran sein sollte, wäre auch klar, warum Pfizer & Co seit 1 1/2 Jahren die Studien zur endgültigen Zulassung verweigern: Nicht auszudenken, wenn Milliarden Menschen feststellen würden, dass man sie über die Impfstoffe belogen hat und hunderttausende oder gar millionen Menschen Schadenersatzansprüche stellen würden, dann wäre Pfizer erledigt - und der vielleicht größte Skandal der Weltgeschichte perfekt...

www.welt.de/politik/deutschland/plus243820767/Corona-Impfstoff-Die-vielen-Ungereimtheiten-bei-der-Pfizer-Zulassungsstudie.html?source=puerto-reco-2_AB


4
 
 discipulus 19. Februar 2023 
 

Und wann kommt die Entschuldigung jener...

... die Schuld daran haben, daß wichtige Entscheidungen einfach zu spät getroffen wurden, weil die Politiker zu feige waren, rechtzeitig durchzugreifen? Ein generelles Einreiseverbot für Reisende aus Ostasien im Februar 2020 hätte uns die erste Welle wohl weitgehend erspart, ein kurzer, aber rechtzeitiger Lockdown Ende Oktober 2020/Anfang Novemer 2020 hätte uns wohl die lange Hängepartie bis März 2021 erspart etc... Alles von den Epidemiologen dringend empfohlen, alles von den Politikern verschleppt, weil die Angst vor Kommentaren wie jenen auf dieser Seite zu groß war. DAS wäre einmal wirklich aufzuarbeiten.


2
 
 winthir 19. Februar 2023 

Da Montfort das von ihm verlinkte Video nochmals bewirbt:

Den Aussagen eines Arztes (Bodo Schiffmann), der unrichtige Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht ausgestellt hat (von anderen Sachen erwähne ich hier nur, daß er der Überzeugung ist, daß er den russischen Angriffskrieg für einen russischen Befreiungsschlag hält), begegne ich doch ziemlich kritisch.

Manchmal habe ich den Eindruck, manche Menschen bilden sich eine Meinung, und suchen dann nach Belegen, die ihre Meinung stützen.

Ich mache das umgekehrt: ich suche erst nach Informationen, und bilde mir dann eine Meinung.


1
 
 winthir 19. Februar 2023 

Lieber Zeitzeuge,

Deine Überzeugung deckt sich nicht mit dem, was Montfort hier geschrieben hat:

"Es braucht dringend die strafrechtliche Verfolgung derer, die alles geplant haben, sowie derer, mitgemacht haben: aus Feigheit, aus Korruption, aus Überzeugung."

Auch ich bekenne, daß ich die Impferei aus Überzeugung mitgemacht habe.

(die von Montfort gewünschte dringende strafrechtliche Verfolgung wird wohl an mir vorübergehen).


1
 
 Montfort 19. Februar 2023 

Lieber Herr Fleischer,

"aus Überzeugung" meinte - wie aus dem verlinkten Video hervorgeht - die geplante Irreführung und Schadigung der Corona-Erkrankten bzw. derer, die sich aus Sorge um sich oder andere impfen ließen.

Sie hätten ja wohl selbst nicht palliative Behandlung für viral Erkrankte oder auch nur (möglicherweise falsch) positiv Getestete alte Menschen befürwortet. Und hätten Sie um gefälschte Zulassungsstudien und um zahlreiche in den Zulassungsstudien geschädigte Menschen gewusst, hätten Sie wohl weder fürsich noch für andere die "modifizierte"(!)mRNA-Spritzen befürwortet oder gar auf Verpflichtung dazu bestanden - wie es viele "böswillig Überzeugte" getan haben. Das meinte ich.


4
 
 Zeitzeuge 19. Februar 2023 
 

Lieber Herr Fleischer,

ich bin davon überzeugt, daß User Montfort unter
mitgemacht lediglich die "Macher" dieser Kampagne
versteht und nicht die "Geimpften" per se.

Ich schrieb ja bereits, daß ich nie gesagt habe
oder sagen werde, daß es schwer sündhaft war
bzw. ist, sich nach entsprechender Gewissensprü-
fung "impfen" zu lassen.

Wir sollten diese Debatte m.E. hier beenden,
ich jedenfalls werde das für meinen Teil auch
tun!

Zur Betrachtung für uns alle hier teile ich
den Text des heutigen Tagesgebetes aus dem
Missale romanum wie folgt mit:


Barmherziger Gott,
du hast durch deinen Sohn zu uns gesprochen.
Lass uns immer wieder über dein Wort nachsinnen,
damit wir reden und tun, was dir gefällt.
Darum bitten wir durch Jesus Christus unseren
GOTT und HERRN Amen!

GOTTES Segen wünsche ich Ihnen gerne auf allen
Ihren Wegen!


3
 
 Stefan Fleischer 19. Februar 2023 

@ Montfort

"Es braucht dringend die strafrechtliche Verfolgung derer, die alles geplant haben, sowie derer, mitgemacht haben: aus Feigheit, aus Korruption, aus Überzeugung."
Dann können Sie mich gleich anzeigen. Ich habe die Impferei mitgemacht aus der Überzeugung, dass dies zum Schutz meiner Nächsten und der ganzen Gesellschaft vernünftig sei. Als medizinischer und theologischer Laie war es im ganzen Meinungsstreit für mich unmöglich zu entscheiden, wer Recht habe. Die Frage war also, wem ich glauben soll.


2
 
 Zeitzeuge 19. Februar 2023 
 

Lieber Montfort, schön, daß Sie sich wieder zu Wort melden, hoffentlich

jetzt wieder öfter.

Das Thema "Corona-Impfung" ist auch moraltheologisch
durchaus wichtig (abtreibungsverseuchte Spritzen),
ich habe und werde nie behaupten, daß es schwer
sündhaft ist, sich spritzen zu lassen, aber.... .

Aber diese eilig auf den Markt geworfenen Spritzen, ohne Haftung der Hersteller, haben sicher
auch öfter böse Folgen gehabt, vgl. Link, ARTE
ist ja nun wirklich kein "rechtes" Medium....!

Sonst wurden Medikamente nach den ersten Todes-
fällen vom Markt genommen.

Ich habe die Asiagrippe 1957/58 und die Hongkong-
grippewelle 1968-71 unbeschadet überstanden, 1968 waren
die Medien mit den 68ern und dem "Prager Frühling"
beschäftigt, da war die Virusgrippe nur marginal
ein Thema.- Jetzt hatte ich als einzig Ungespritzer trotz Krebs etc.
meiner Fam. Covid mit ganz geringen Symptomen... .

Dieses Thema zeigt auch hier gew. Spaltungstendenzen, daher verzichte ich hierzu auf weitere
Wortmeldungen, die Glaubens- und Kirchenkrise
sollte im Fokus stehen.

Gesegneter Sonntag!

www.arte.tv/de/videos/107194-057-A/re-risiko-corona-impfung/


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 Montfort 18. Februar 2023 

Es braucht dringend die strafrechtliche Verfolgung derer, die alles geplant haben,

sowie derer, mitgemacht haben: aus Feigheit, aus Korruption, aus Überzeugung.

Hier nur ein kleiner Ausschnitt der gesamten Planung:

youtu.be/tCTryDqMh7I


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 Montfort 18. Februar 2023 

Den Zwang zur "Impfung als Akt der Nächstenliebe"

haben viele Bischöfe, auch der Papst, gutgeheißen - es gab aber auch gar nicht so wenige mutige Priester, Diakone und Gläubige, die einem solchen Zwang zur angeblichen Solidarität/Liebe klar widersprochen haben, "Ermahnungen" und Versetzungen riskiert haben und den Gläubigen beigestanden haben unter vollem Einsatz und Hingabe für die Wahrheit und Freiheit, für Kranke und Sterbende (die oft nicht die notwendige Behandlung und Zuwendung erhielten, sondern nur "Sterbehilfe"-Medikamente).

Eines ist klar:
Ein erzwungener Akt der Nächstenliebe ist Missbrauch bzw. Vergewaltigung.


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 Paddel 18. Februar 2023 

@Gandalf, da bin ich ganz bei Ihnen

genau, das ist der Punkt. Bin auch ungeimpft und hatte zwei mal Corona. Eines meiner Kinder hat chronisch Asthma und hatte zweimal Corona, auch ungeipmft.
Alles in allem lehrt uns die bisherige Erkenntnis, dass die Impfung nicht den Erfolg brachte, den man versprochen hatte. Weshalb musste man sich 4 mal impfen?
Meine "persönliche" Erfahrung habe ich hier eingebracht, weil andere Poster hier ebenfalls ihre "persönliche" Erfahrung eingebracht hatten und dem hat hier keiner widersprochen.
Es gibt eben auf beiden Seiten unzählige Beispiele und da gebe ich Ihnen Recht, da kommt man nicht weiter. Aber das gilt auch für die Geimpften.
Letztlich war für uns lediglich entscheidend, dass der Impfstoff auf embryonalen Zellen aufgebaut ist . Dies allein war der Grund unserer Ablehnung. Dies allein. Selbst wenn die Impfung erfolgreich gewesen wäre. Abgesehen davon, wenn die Impfung lebensrettend wäre bei akuter Todesgefahr, hätte man keinen solchen Druck aufbauen müssen.


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 Stefan Fleischer 18. Februar 2023 

Ein kleiner Zwischenruf

Sollten wir nicht vielleicht, statt hier noch lange weiter zu diskutieren, einmal innehalten und Gott danken, dass alles nicht viel schlimmer gekommen ist, trotz all der Fehler, ja auch all der Sünden, die in diesem Zusammenhang geschehen sind. Dann würden wir vielleicht lernen, was wirklich wichtig und nötig ist, damit nicht alles doch noch viel schlimmer wird.
«Kehrt um zu ihm, Israels Söhne, / zu ihm, von dem ihr euch so weit entfernt habt!» (Jes 31,6)


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 Xaverflo 18. Februar 2023 
 

Dass Erfahrungen aus dem Umfeld gar keinen Wert haben sollen sehe ich nicht so. Denn anders als in der ersten Corona-Phase hat jeder Corona durch Fälle im Umfeld gut einschätzen gelernt. Slogans der Politik wie "Impfen hilft" werden dadurch gänzlich relativiert und auch die Angstmacherei verfängt nicht mehr.


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 lesa 18. Februar 2023 

Ergreifender Bericht ...

@Samuel Maria: Das ist eine absolute Erfordernis, nicht aufeinander loszugehen wegen unterschiedlicher Ansichten, ganz auf Ihrer Seite. (Sofern es sich um Verantwortungs-und Handlungsträger handelt, ist natürlich energischer Einspruch gekegentlich notwendig.)
Ich möchte Ihre EMpfindungen nicht strapazieren, Sie sind wohl noch in Trauer. Aber erlauben Sie mir die behutsame Frage: Könnte man nicht stolz sein auf einen Bruder, der in jungen Jahren auf diese entschlossene Weise bis zur letzten Konsequenz für seine Überzeugung eintritt ...?
Ihr Kommentar bewegt mich sehr, danke! Ich gehe jetzt für ein paar Stunden ins Gebet und schließ Sie, Ihr trauernde Familie und Ihren Bruder ein. Möge er ein Fürsprecher sein!


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 Gandalf 18. Februar 2023 

@Paddel

Teil 2 - Bei meine Eltern (1 x geimpft, 1 nicht geimpft), keiner hatte covid.. Dazu kenne ich genügend Nicht-Geimpfte, die Covid hatten und zwar super heftig, einige leiden heute noch daran. Also die Wahrheit ist super schwierig rauszufinden. Und ich mag weder auf der einen noch auf der anderen Seite die großen Wahrheitsexperten, die vermeintlich genau wissen, was Sache ist. Und das Neue Panikmärchen, was jetzt einige auftischen möchte, ist das von der großen Übersterblichkeit. Man möchte damit beweisen, dass die Impfung dies verursacht hat. Doch bei jeder Statistik gibt es gute Erklärungen, warum was passiert, z.b. eine ganze normale Influenzawelle. Die gabs schon immer wieder seit vielen Jahren, auch vor der Covid-Impfung ... Aja, und bitte hier keine Website, die ausdrücklich dafür bekannt sind, Lügen & Märchen aus 1001 Nacht bei dem Thema zu verbreiten...

www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefaelle.html


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 Gandalf 18. Februar 2023 

Sorry Paddel, nichts fur ungut

Aber persönliche Erfahrungen aus dem eigenen Umfeld beweisen ungefähr gar nichts, denn ich könnte hier groß aufzählen: Viele meiner Freunde und Verwandten sind geimpft, keiner hatte irgendwelche Nebenwirkungen, keiner ist nach einer Impfung gestorben. Hingegegen kenn ich Leute, die definitiv nach einer Covid-Erkrankung gestorben sind und ich kenn auch gute Freunde, die wirklich schwerst an Covid erkrankt sind und keine Luft mehr bekamen. Was beweist dies? Oder ich könnte auch meinen Freund und Hausarzt zitieren, der Christ und viele Meschen geimpft hat. Keiner hatte irgendwelche großen Nebenwirkungen. JA, und ich streite nicht ab, dass es Menschen gibt, die nach einer Impfung Nebenwirkungen hatten, überhaupt nicht. Nur ich bin skeptisch und sehe, dass auf beiden Seiten gelogen wird und Statistiken verzerrt dargestellt werden und irgendwelche Erfahrungen aus dem pers. Umfeld dann als weltweite Erkenntnis für alle verkauft werden.


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 lesa 18. Februar 2023 

Ein harter Lernprozess mit hohem Preis ...

@Samuel-Maria: Herzliches Beileid! Von zwei Ungeimpften weiß ich, dass sie lebensgefährlich erkrankt waren. Es wurde für sie gebetet, und sie sind wieder bei Gesundheit. Selber bin ich einige Male am Grab von Menschen gestanden, die einige Tage nach der Impfung plötzlich verstorben sind... Das der weitaus größte ANteil der an Corona Verstrobenen geimpft war, belegen auch die Zahlen. Verstorbenen. Der neuerliche Hinweis auf die youtube Medienkonferenz "Strafanzeige gegen Swissmed" erübrigt sich wohl inzwischen. Die Statistiken zur Übersterblichkeit seit der Impfung sprechen für sich. Gott sei DAnk für jeden, der die Impfung überlebt und dazu sogar unbeschadet überstanden hat!
Das alles war für die meisten Menschen sehr schwer zu durchschauen. Inzwischen weiß man mehr (sfern man wissen will).
Wie gesagt, es braucht viel Gebet damit sich die Katastrophe nicht wiederholt. Natürlich gehört eine gewisse Aufarbeitung dazu.


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 Samuel.-Maria 18. Februar 2023 
 

Ja gehen müssen wir alle

priska. Aber ist es nicht, mit Verlaub, ein Unterschied ob ich in einem fortgeschrittenen Alter sowieso gehen muss oder ob ein junger Familienvater stirbt weil er aus Glaubensgründen Impfungen und Masken ablehnt? Impfzwang lehne ich auch ab. Ich toleriere jeden, der sich nicht impfen lassen will, aber ich verlange dann auch Toleranz von der Gegenseite gegenüber den geimpften Menschen.


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 Paddel 18. Februar 2023 

@Samuel-Maria Das ist sehr schmerzhaft

Ihnen ebenfalls ein herzliches Beileid!!!

4 mal geimpft...

Also, wenn ich um mich schaue und wahrnehme, könnte ich keinen Unterschied machen zwischen Geimpft und Ungeimpft, was die Krankheitsverläufe und die Häufigkeit der Ansteckung angeht.

Jedoch sehe ich mehr Geimpfte mit Schlaganfällen, Herzprobleme, Thrombosen und Hirnschläge. Egal welchen Alters. Darunter auch Familienväter und FAmilienmütter, deren kleinen Kinder die Mama oder den Papa zu Grabe traben mussten und leider kenne ich da nicht nur einen Fall. Natürlich gab es das auch schon vorher, aber die Anzahl ist seither gestiegen.
Meine eigenen Eltern sind ungeimpft und hatten bis heute kein Corona, sie haben schwer darunter gelitten, sie wurden schwer gedemütigt, auch öffentlich, ausgeschlossen, gemieden. Alle diese (ohne Ausnahme) waren Geimpfte und hatten mind. einmal Corona auch mit heftigem Verlauf. Meine Eltern hätten oft genug die Chance gehabt sich anzustecken. Glück gehabt.
Wie erfolgreich ist die Coronaimpfung????


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 priska 18. Februar 2023 
 

@Samuel -Maria

Mein Herzliches Beileid!
Nicht um jeden Preis würde ich mich Impfen lassen. Früher oder Später muss jeder gehen, und wir werden immer jemanden zurücklassen müssen! Außerdem kenne ich wenige die wegen der Impfung gestorben sind. Wie lange wir leben das wird der Liebe Gott entscheiden. Aber auf die Fürsprache der Mutter Gottes und die Barmherzigkeit Gottes, werden wir in der Ewigen Heimat das ist der Himmel uns alle wiedersehen!


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 junia 53 18. Februar 2023 
 

Mea culpa der Kirche

Wer sollte das "mea culpa" der Kirche sprechen? Wir alle als Leib Christi oder ihne Vertreter? Weder der Papst noch die Bischöfe hatten angesichts des noch völlig unbekannten und unberechenbaren Virus eine Glaskugel, in der sie die zukünftige Entwicklung vorhersehen konnten. Wir können sicher davon ausgehen, dass sie damals nicht leichtfertig, sondern nach ihrem bestem Wissen und Gewissen gehandelt haben. Mehr kann kein Mensch tun. ein gerechter Richter ist allein Gott.


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 junia 53 18. Februar 2023 
 

Samuel.-Maria

Mein herzliches Beileid. Wer einmal am Grab eines an Corona Verstorbenen gestanden hat, kann Sie gut verstehen. Aus dem gleichen Grund wie Sie sind auch mein Mann und ich und auch unsere Kinder geimpft. Die ersten Varianten des Covid-Virus waren viel virulenter als die Omega-Variante und die Informationen und Bilder aus Bergamo werde ich nicht vergessen. Es ist leicht, im nachhinein zu urteilen. Sicher problematisch ist die Impfpflicht. Jeder sollte selbst entscheiden können, dann aber auch die Konsequenzen tragen wie es Ihr Bruder und meine Nichte getan haben.


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 Chris2 18. Februar 2023 
 

@junia 53

Das ist eine berechtigte Frage. Ich werde mich / uns jedenfalls mit keinem Impfstoff impfen lassen, der nicht endgültig zugelassen ist. Und bis auf weiteres sowieso nicht mit genverändernden Impfstoffen (und sei es auch nur bei z.B. Antikörpern). Dass die Hersteller der Corona-Impfstoffe bei belastbaren Studien zur endgültigen Zulassung seit 1 1/2 Jahren mauern, lässt befürchten, dass sie dabei unerfreuliche Ergebnisse befürchten oder bereits unter Verschluss haben.


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 Chris2 18. Februar 2023 
 

@Samuel.-Maria

Das tut mir leid. Wer sich impfen ließ, tat es ja, um sich und andere vor Ansteckung (wie es lange hieß, später nur noch "vor schwerem Verlauf") zu schützen. In meinem weiteren Umfeld ist auch ein Mann um die 60 mit Vorerkrankungen an Corona verstorben. Andererseits hatte eine agile jüngere Frau um die 40 wenige Tage nach ihrer Zweitimpfung einen Schlaganfall, der glücklicherweise (fast?) ganz ausheilte. Oder denken Sie an die Dokus über schwere Fälle vermutlicher Impfnebenwirkungen. Zwei Studien von Krankenkassen hatten ja hochgerechnet, dass in ganz Deutschland etwa 2-3 Millionen Fälle von Nebenwirkungen derart grevierend waren, dass die Ärzte sie weitergemeldet haben. Und das, obwohl sie für ihre Zeit bei diesen mühsamen Papierkram offenbar keinen Cent ersetzt bekommen. Sofern sie mit dem Thema überhaupt zu tun haben wollen. Es ist klar, dass dadurch nur ein Teil überhaupt erfasst wird.
Ja, wie man es machte, es konnte falsch sein.
Ihnen und Ihrer Familie Gottes Schutz und Segen!


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 Samuel.-Maria 18. Februar 2023 
 

Corona

Wie pflegte mein an Corona verstorbener Bruder stets zu sagen : egal was Du machst, es ist verkehrt . Lässt Du nicht Impfen, bist Du ein Querdenker, lässt Du Dich impfen, hast Du kein Gottvertrauen! Er war tief gläubig und fest verwurzelt in der Kirche und hat sich gegen Impfung entschieden. Er war kerngesund ohne Vorerkrankungen. Dann steckte er sich an und es kam zu Komplikationen und er musste ins Krankenhaus. Leider änderte auch das nichts an seiner Einstellung. Kurz darauf durfte ihn seine Familie zu Grabe tragen.Er wäre kurz nach seinem Tod Opa geworden. Am Grab haben wir Geschwister uns geschworen alle Impfungen zu nehmen damit zumindest wir noch zusammenbleiben.


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 Chris2 18. Februar 2023 
 

Liebe(r) @Schillerlocke

Also ich kenne das ausschließlich umgekehrt. Man wurde politmedial ja behandelt wie ein Verbrecher. Zum Glück waren meine Kollegen fair, aber wir haben auch alle Maske getragen, vor allem die Geimpften sogar bis weit in den Herbst. Aber wenn man von Angesicht zu Angesicht mit einem Messermörder verglichen wird, fragt man sich schon, in welchen Zeiten man lebt. Aber das vogelfreie, unverantwortliche Freiwild, das an allem Schuld ist, protestiert ja nur vorsichtig. Und wenn die Verantwortlichen jetzt ultimativ einfordern, wir sollten gefälligst "einander verzeihen", schwillt mir der Hals ob dieser Dreistigkeit. Ja, die längst gespaltene dt. Gesellschaft noch tiefer spalten, indem man Millionen Menschen zu unverantwortlichen Parias erklärt und alle anderen gegen sie aufhetzt, unermessliche Schäden aller Art verursachen und dann auch noch mit allem durchkommen wollen. Und schon morgen das Spielchen von vorne beginnen. Klima? Nichtlinks? Irgendwas geht immer...


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 lesa 18. Februar 2023 

Ergänzung: Die Waffenrüstung Gottes nicht anlegen ist verhängnisvoll!


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 lesa 18. Februar 2023 

Die Waffenrüstung Gottes nicht anlegen

Wer das Büchlein "Propaganda" von Gabriele Kuby noch nicht gelesen hat - es ist sehr empfehlenswert und aufschlussreich zu diesem Thema.
Im übrigen heißt es fleißig in diesem Anliegen nach wie vor den Rosenkranz zu beten. Garantiert haben wi sonst den nächste grauenvolle Manipulationsgroßangriff aus gemäß den Anweisungen sämtlicher Unterteufel (siehe CS. Lewis) am Hals. Zumal die gottwirdigen Gesetze bei uns noch nicht abgeschafft sind, ganz im Gegenteil noch immer Aufwind haben ...


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 Jothekieker 18. Februar 2023 
 

Mit den Ängsten der Menschen Politik gemacht

Die Angst gehört zum menschlichen Wesen und ist ein wertvoller Schutzmechanismus. Wer sich ohne Angst einer Gefahr aussetzt, hat gute Chancen, darin umzukommen.
Angst als Dauerzustand führt aber im besten Fall zu psychischen Schäden und sollte deshalb unbedingt vermiden werden. Und hier zeigt sich gerade das Erbärmliche an der Coronapolitik der vergangenen Jahre, bei der die kreatürliche Angst der Menschen noch künstlich verstärkt und durch Panikmache aufrechterhalten wurde, um sich dann als Retter der Menschen aufzuspielen.
Ebenso erbärmlich war aber auch, daß die Kirche da länger als ein oder zwei Wochen mitgespielt hat. Die Quittung dafür gibt es an jedem Zählsonntag.


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 Xaverflo 18. Februar 2023 
 

Massentests ..

Die Massentests waren auch Massenschikane. Da ist der Werksarbeiter eines großen Autokonzerns (mein Nachbar), der nach einem Vierteljahr anlasslosen Testens vor Schichtbeginn sich dann impfen ließ und nach der zweiten Impfung ein dreiviertel Jahr krank zuhause war. Wo ist der Sinn?
Ich bin dankbar dafür, dass ich niemals in eine Situation kam, von oben vorgegebene Corona-Regeln am Arbeitsplatz durchsetzen zu müssen. Das Argument, die Kirchenleitungen hätten "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt ist für mich nicht haltbar in einer Zeit, in der staatliche Vorgaben blind umgesetzt werden. Das kann man auch als Expertolatrie deuten. Das ist nicht christlich und hat auch nichts mit Nächstenliebe zu tun, wie viele behaupten.


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 priska 18. Februar 2023 
 

Was Nehammer sagt nehme ich nicht mehr ernst ,was diese Regierung aufgeführt hat und noch aufführt ist unbeschreiblich die hat so viel kaput gemacht in diesen Land unbeschreiblich !Und was die Kirche anbelangt ,da muss ich sagen "wenn ich nicht meinen Glauben hätte, und die Kirche mit ihren wertvollen Sakramente nicht so lieben würde ,ich wäre ausgetreten "!Der einzige Trost ist ,das Jesus gesagt hat,"Die Mächte der Unterwelt wird sie nicht zerstören können."


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 junia 53 18. Februar 2023 
 

immer mehr mRNA-Impfstoffe

Welche Konsequenz soll man nun ziehen? Soll man bei Viruserkrankungen auf Impfungen verzichten? Immerhin sind dank der Impfungen Pocken und Kinderlähmung weitgehend ausgerottet worden.


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 Chris2 17. Februar 2023 
 

Coronawellen herbeitesten?

@Richelius: Die Tests wurden aber auch z.B. dazu missbraucht, Menschen, die definitiv nicht an Corona gestorben sind, zu Coronatoten zu erklären, nur, weil sie zufällig auch "positiv" waren. Außerdem: Je mehr man anlasslos testet, desto mehr "positive" Ergebnisse findet man. So kann man nach einer Niedrigtestphase eine neue Welle auch einfach herbeitesten. Immerhin begannen manche Medien, irgendwann zumindest "an oder mit Corona verstorben" zu schreiben / sagen. Das sagt aber noch lange nichts über das Verhältnis aus, besonders beim milden Verlauf von Omikron: Da hatten wir zeitweise ein vielfaches früherer "positiver" Ergebnisse, ohne, dass es noch relevant war (über die frühere "Deadline"-Inzidenz von 35 konnte man da nur noch gequält lächeln).


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 Schillerlocke 17. Februar 2023 
 

In einer deutschen Großstadt lebend,

habe ich üble Anfeindungen erlebt, wenn ich Corona-Leugner zur Vorsicht mahnte. Als ich etwa eine Mieterin in unserem Mehrfamilienhaus darum bat, als Ungeimpfte im Treppenhaus und im Aufzug bitte Maske zu tragen, da wir nicht wüssten, welche Auswirkungen das Virus auf Kinder und Alte im Haus habe, wurde ich rigoros zurechtgewiesen. "Halt den Mund. mein Körper gehört mir", schrie mich diese Esoterikerin an. Als ich, im Erdgeschoss wohnend, vorsorglich alle paar Tage in meinem Bereich die Schalter, die Handläufe usw. desinfizierte, wurde ich von einem Eigentümer angeherrscht, das gefälligst sein zu lassen, da Holz- und Plastikteile durch die Reinigung Schaden nehmen könnten.

Rücksichtnahme und Vorsicht sind bei einer um sich greifenden unbekannten Seuche angebracht, bis Genaueres bekannt ist. Erst im Nachhinein lässt sich feststellen, was übertrieben war. Ich war über die fehlende Einsicht mancher Zeitgenossen schon sehr verwundert.


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 Paddel 17. Februar 2023 

@Stefan Fleischer "Irdisches Heil"

haben wir in der Impfung gesucht...
Auf Kosten von Hunderten von Embryonen, welche am lebendigen Leib für die Zellgewinnung seziert wurden.


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 joh14,6 17. Februar 2023 
 

Zur Frage IVERMECTIN : Behandlungserfolge in Afrika und Indien

@gaidaros

Ein Blick auf die Landkarte im Artikel

https://tkp.at/2021/08/29/dramatischer-unterschied-dank-ivermectin-in-afrika-31-staaten-nutzen-es-und-22-nicht/

https://tkp.at/2022/12/10/fda-gibt-versehentlich-ivermectin-wirksamkeit-zu/


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 lakota 17. Februar 2023 
 

@gáidaros

Deutschland hat auch noch ca.370 Millionen Impfdosen auf Lager - um das aufzubrauchen müsste sich jeder Deutsche vom Baby bis zum Greis noch mindestens 4 mal impfen lassen. -
Bin schon gespannt, was der Regierung bis zum Verfallsdatum noch einfällt.
Die Millionen, die das gekostet hat, sind jedenfalls weg.


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 joh14,6 17. Februar 2023 
 

Abschliessend noch einmal der Hinweis auf die Verwendung fetaler Zelllinien bei der Impfstoffherstellung, die sehr wohl eine Ablehnung der "Impfung" aus Gewissensgründen rechtfertigte, was durch die Stellungnahme aus dem Vatikan m.E. vorschnell vom Tisch gewischt wurde, denn
1.Es gab kein hochgefährliches Virus,
2.Eine Behandlungsalternative war bekannt und stand zur Verfügung.

Prof. Cullen:
https://communioveritatis.de/humane-fetale-zelllinien-bei-der-impfstoffherstellung/

https://communioveritatis.de/das-ist-keine-naechstenliebe-herr-erzbischof/
30.11.21

https://communioveritatis.de/gegen-die-verderbliche-impf-diktatur/ 27.12.21

Sehr sorgfältige, detaillierte Recherche von Pastor Frank Unterhalt, die m.W. zu seiner Suspendierung führte. Mir ist nicht bekannt, daß irgendeine Behauptung widerlegt worden wäre, was die medizinischen Fakten angeht...


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 joh14,6 17. Februar 2023 
 

Immer mehr mRNA - Impfstoffe geplant

@ElijaPaul
"Die Einsicht ist auch deshalb wichtig, damit die experimentelle Injektion nicht einfach weitergeht und weiteren Schaden hervorrufen"

Genau, denn Spätschäden sind aufgrund der "teleskopierten" Entwicklung innerhalb einiger Monate noch gar nicht absehbar.

Auffällig sind schon jetzt eine Übersterblichkeit ( in D in 12/22 22%) und verminderte Geburtenrate.

Da auf Obduktionen weitgehend verzichtet wird, keine Mittel mehr bereitgestellt werden, kann ein Kausal-Zusammenhang mit der Impfung nur stark vermutet, aber nicht bewiesen werden.

Alarmierend ist die Ankündigung, dass auch konventionelle Impfungen auf mRNA Technik umgestellt werden sollen, es seien an die 100 Präparate in Vorbereitung. Um die Forschung dafür zu finanzieren, wurden die Preise für Covid Impfstoffe enorm erhöht.


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 Elija-Paul 17. Februar 2023 
 

Versöhnung

Ja und auch unbedingt. Aber es braucht zunächst wahrhhaftige Einsicht und eben auch ein Mea culpa wie es der Autor richtig sagt. Das fehlt aber bisher. Ich habe noch gar nicht von Dingen gesprochen, die mit der Situation noch schwerwiegend im Raum stehen und der Klärung bedürfen. Ich hoffe und bete, daß den Geimpften nicht nach einiger Zeit schwere gesundheitliche Probleme erwachsen! Es sind jetzt schon sehr viele Fälle! Die Einsicht ist für alle ist auch deshalb wichtig, damit die experimentelle Injektion nicht einfach weitergeht und weiteren Schaden hervorrufen.


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 Chris2 17. Februar 2023 
 

Lieber @Stefan Fleischer: Jetzt sind wir wieder zu 100% beieinander

Aber warum betet kaum noch jemand? Weil viele von uns im Reliunterricht und in der Kirche gelernt haben, dass wir sowieso alle in den Himmel kommen, egal, was wir auch immer tun, weil Gott uns nie zu lieben aufhört (der letzte Teil ist richtig, zusammen aber ist es das Religionsverständnis "frommer" Mafifiosi). Und dass die Messe nur ein Gemeinschaftsmahl ist und "dass der Glaube, mit Gebet etwas verändern zu können, zur Schlimmsten aller Abhängigkeiten führen würde". Dieser Satz aus meinem "Reli"-Unterricht hat sich mir eingebrannt, auch, weil er so falsch ist, wie nur etwas falsch sein kann. Denn als ich mich als Jugendlicher einmal völlig auf Gott stützte, hatte ich vor nichts mehr Angst. Irrational verhalten habe ich mich deswegen nicht, sondern hatte den klarsten Kopf, den ich je hatte.
All die Säuberungen klar katholischer Aussagen in Liturgie und Gotteslob haben einen erheblichen Teil zum Schlamassl beigetragen. Auch Weglassungen können die Realität scheinbar um 180° umkehren...


2
 
 Elija-Paul 17. Februar 2023 
 

Warum die Coronasitaution nicht zum Schweigen kommen kann!

Lieber Herr Fleischer! Ich schätze Ihre Kommentare besonders, weil Sie immer wieder versuchen die Situation auf Gott hin zu öffnen.Doch ich meine, daß dies hier auch geschehen soll.Aus meiner Sicht waren diese Injektion von Beginn an suspekt, weil sie einen Zusammenhang mit der Abtreibung und der entsprechenden Industrie zu tun haben.Die Erklärung des Vatikan konnte ich in diesem Fall nicht einfach übernehmen.Sie ging zudem auch noch von falschen Annahmen aus. Hinzu kommen nun sehr viele Momente der Unaufrichtigkeit:Man hat Sachverständige nicht zugelassen, die vor der Impfung gewarnt haben, man hat einseitig und falsch berichtet, man hat die Angst geschürt,man hat die Impfung wie als Rettung gefeiert-den Kultcharakter habe ich schon erwähnt, man hat die Ungeimpften ausgegrenzt, die Kirchen geschlossen, die Leute eingesperrt,andere Heilmethoden nicht zugelassen, Gewissensdruck ausgeübt und vieles mehr!Ich denke, das alles ist nicht die Sprache Gottes,sondern gibt ein anderes Zeugnis!


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 Richelius 17. Februar 2023 
 

@ Gandalf

Was die Massentests anbelangt muß ich Ihnen widersprechen. Das war eine der wenigen sinnvollen Maßnahmen. Dadurch hatte man einen sehr genauen Überblick über das Verhältnis: Infiziert : erkrankt: im Spital: auf der Intensivstation: tot; dazu kommen noch die Information, wie schnell sich die Krankheit ausbreitet und wieviele sich wieder anstecken.
Bei einer neuen Seuche sind diese Daten sehr wichtig.


2
 
 Stefan Fleischer 17. Februar 2023 

Ceterum censeo

Wenn wir alle, unsere Kirche und unsere Welt nicht –weiss wie lange schon – Gott uns seinen Heiligen Willen immer mehr beiseite geschoben hätten und immer noch würden, wenn wir nicht immer mehr glauben würden, unser irdisches Heil selbst bauen und unser ewiges als irrelevant behandeln zu können, notfalls sogar gegen Gott, würden unsere Kirche und unsere Welt heute wesentlich besser dastehen. Zwei Weltkriege haben uns nicht zur Vernunft gebracht, nicht einmal der dritte, der sich immer deutlicher abzuzeichnen beginnt, scheint hier etwas ändern zu können.

"Attende, Domine, et miserere, quia peccavimus tibi."


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 Anton_Z 17. Februar 2023 

Kirche verhielt sich definitiv unchristlich

Denn die Kirche hat aus Angst vor Ansteckung Kranke und Sterbende sich selbst überlassen hat. Selbst in kirchlichen Spitälern soll Menschen der Besuch ihrer sterbenden Angehörigen verweigert worden sein. So etwas hätte ich niemals für möglich gehalten.


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 gáidaros 17. Februar 2023 
 

Bitte mehr Wahrheit ! II

Wofür es Rücktritte geben müßte, waren die ständigen Vorwürfe von der Regierung, auch von Nehammer, daß Nazis demonstriert hätten. 3 mal war ich bei einer Demo; nie habe ich weder Gewalt noch Nazis gesehen.
Ich habe mit den Teilnehmern gesprochen, die aus allen (!)Parteien gekommen sind. Auch Juden habe ich angetroffen. Die Jüdische Kultusgemeinde von Wien war aber pro Impfungen.
Auch die notorische Verunglimpfung des Medikamentes Ivermectin als reines Entwurmungsmittel für Pferde war unseriös. Erstens wird es in Ö auch in der Humanmedizin verwendet und zweitens hat mir eine Peruanerin gesagt, daß in ihrer Heimat Ivermectin auch bei Coronaerkrankungen verschrieben wird. ???
Es braucht auch ein Gesetz, daß in Zukunft Lockdowns nur für Ungeimpfte nicht mehr möglich sind.
Eine ausgestreckte Hand und ein freundliches Gesicht von der Regierung sind zu wenig.
PS: Ich selbst habe freundschaftlichen Kontakt zu Juden, bin also ein typischer Nazi.


4
 
 Chris2 17. Februar 2023 
 

... und ganz besonders auch, weil es bis heute noch Opfer gibt ...

die mit mutmaßlichen Impfschäden bis heute gegen Wände laufen. Niemand will mit ihnen zu tun haben, selbst bei speziellen "Long-Covid-Ambulanzen" werden sie abgewiesen, bis sie Arbeit und irgendwann auch das Krankengeld verlieren. Wurde gerade erst in einer ARTE-Doku berichtet. Offenbar haben bis heute die meisten Ärzte Angst vor Politik und Pharmalobby...

www.youtube.com/watch?v=LY3yJKjAVpk


3
 
 gáidaros 17. Februar 2023 
 

Versöhnung braucht auch Wahrheit I

Nehammers Versuch der Versöhnung erscheint positiv. Aber es braucht auch Taten, um die Versöhnung glaubhaft erscheinen zu lassen. Zunächst einmal braucht es ein Gesetz,daß eine zukünftige Impfpflicht unmöglich macht.
Es braucht auch Transparenz, was die Impfungen und die Kosten derselbigen betrifft. Laut mancher Medien wurden in Österreich ca. 7 Impfungen pro Einwohner bestellt. Das habe ich gerade wieder im Internet gelesen. siehe:
https://www.vienna.at/oesterreich-orderte-seit-insgesamt-57-mio-impfdosen/7280181
Vor ca. einem halben Jahr habe ich das schon in der digitalen Kleinen Zeitung gelesen.
Wieso bestellt die Regierung soviel, wenn man weiß, daß sich ein Teil der Bevölkerung nicht impfen lassen will und die Wissenschafter davon ausgegangen sind, daß nach 3 Impfungen eine ausreichende Immunität erzielt wird ? Bitte Transparenz !!!


3
 
 joh14,6 17. Februar 2023 
 

Zur "Frage, was man sonst konkret hätte tun müssen"

könnte ich vieles sagen, in Kürze:

Gott hat uns ein wunderbares natürliches Immunsystem geschenkt, die Mittel, es zu stärken sind bekannt und bewährt, vorhanden und preiswert, weil Naturstoffe, und damit nicht patentierbar.

Dazu einige bewährte Medikamente, deren Patentschutz abgelaufen ist.

Das macht sie zu einer unwillkommenen Konkurrenz für jegliche teuer erforschten und vermarktbaren Vakzine. Daher wurden Informationen hierüber unterdrückt und schlecht geredet.

Oder ist in der ganzen C- Debatte einmal vom IMMUNSYSTEM die Rede gewesen ?

Studien und Auslandserfahrungen beweisen, daß dieser Schutz funktioniert und egal, ob man sich jetzt für oder gegen die Impfung entschieden hat, sollte man sich hier eigenverantwortl. informieren und ggf. nachbessern.

Nachdem Politiker die Ratschläge nicht angenommen haben, haben viele Ärzte und Wissenschaftler zuverlässige Informationen dazu kostenlos ins Netz gestellt, so daß jeder darauf zugreifen kann.

Links gerne bei Interesse !



Nur


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 Chris2 17. Februar 2023 
 

Gegenfrage

lieber @Stefan Fleischer: Um so mehr könnten wir doch alle zum Synodalen Weg schweigen und allein auf den Herrn vertrauen (was wir hoffentlich auch tun. Und stattdessen beten!). Doch was wäre gewesen, wenn die Türken nicht bei Lepanto und zwei Mal vor Wien von christlichen Soldaten geschlagen worden wäre?
Nichts für ungut, lieber, hochgeschätzter Stefan Fleischer. Sonst sind wir ja stets beieinander...


4
 
 joh14,6 17. Februar 2023 
 

zur Frage, warum man "die unselige Corona Diskussion nicht einfach auf sich beruhen lassen"

sollte, ist schon kommentiert worden: weil Unrecht geschehen, Unheil gestiftet, Tote verschuldet (unterlassene Frühbehandlung !), Kritiker mundtot gemacht und diskreditiert wurden, Existenzen vernichtet, Kinder traumatisiert, Sterbende und Alte unwürdig allein gelassen wurden und dazu ein volkwirtschaftl. Schaden in Höhe von hunderten Milliarden € allein für EU, D, Ö schuldhaft angerichtet wurde.

Dazu das Versagen einer regierungskonform berichtenden Journalistenschar, mit Mio Impfwerbung ruhiggestellt, und willfährige Richter, die sich hergaben, um im Sinne der Impfagenda einschüchternde Urteile zu fällen über Ärzte, die ihre Verantwortung wahrgenommen haben,Patient. umfassend aufzuklären etc., bis hin zu Hausdurchsuchungen.

Zu Friede und Gerechtigkeit führt es gerade nicht, geschehenes Unrecht unter den Teppich zu kehren!

Ich denke, jeder möchte am liebsten nichts mehr hören von Corona.

Aber man muß sich rüsten für erneute Zugriffe der WHO auf die Grundrechte aller Bürger !


5
 
 Chris2 17. Februar 2023 
 

... und weil ...

- die Pharmaindustrie 2-3-stellige Milliardengewinne einstreicht, aber bis heute kein Geld übrig hat für Studien, die die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit der Corona-Impfstoffe belegen
- die EU-Zulassungsbehörde, die die Studien angefordert hatte, die Impfstoffe daher bis heute nur bedingt zulassen konnte
- inzwischen fast alle "follow the science"-Coronadogmen (u.a.: Impfungen schützen vor Ansteckung) als Lügen entlarvt worden sind. Lt. Expertenkommission der deutschen Bundesregierung existieren keine Daten, die die Wirksamkeit von Maßnahmen außer Masken belegen
- die Schädlichkeit der Maßnahmen Tabuthema war und ist
- Weil das jahrelange bayrische Coronadogma, dass nur FFP2-Masken schützen würden, OP-Masken dagegen nicht, von allen 15 anderen Bundesländern widerlegt wurde


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 Zeitzeuge 17. Februar 2023 
 

Statt eines eigenen Kommentars im Link eine interessante Meldung

aus den USA!

Der ungespritzte Zeitzeuge hatte im Mai diesen
Jahres Corona - und ca. 3 Tage extrem milde
Symptome, der "Hausarrest" machte ihm mehr
zu schaffen (-:!

tkp.at/2023/02/17/floridas-gesundheitsminister-veroeffentlicht-sicherheitswarnung-zu-covid-19-mrna-impfstoffen/


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 Stefan Fleischer 17. Februar 2023 

@ Jothekieker

Ja, Warum überlassen wir die Justiz nicht dem Herrn im Jüngsten Gericht? Eine sehr gute Frage. Ich empfehle jedem, sie in einer ruhigen Stunde einmal zu überlegen. Mir kommt dabei immer wieder ein altes Kirchenlied in den Sinn.

"Sing, bet’ und geh auf Gottes Wegen,
Verricht’ das Deine nur getreu
Und trau des Himmels reichem Segen,
So wird er bei dir werden neu; …»

Sind nicht Gottvertrauen und Ergebung in Gottes Willen heute allzu gerne vergessene Tugenden? Überhaupt, kommt nicht Gott in unserem Denken und Handeln allzu oft zu kurz? Ob nicht zuerst hier ein mea culpa nötig wäre?


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 Gandalf 17. Februar 2023 

Und wo auch gewaltig ein Verbrechen begangen wurde...

Es wurden Milliarden rausgeworfen ohne Ende! Ich weiß von Ärzten, die hier jedes Monat alleine durch die Test und wenig Zeitaufwand viele tausende Euros kassiert haben. Die Gratis-Impfung ist fast noch der geringste Faktor gewesen, in Ö. bis jetzt 4,8 Milliarden für diese Massentests, die nichts gebracht haben. Diese vielen Milliarden Schulden müssen unsere Kinder zahlen, es ist ein Verbrechen an der nächsten Generation.


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 Gandalf 17. Februar 2023 

Ad - Maskenpflicht

Ich weiß, es ist schwer, wenn man monatelang brav die Maske getragen hat und sich dabei als braver und guter Bürger gefühlt hat, ABER: Die Cochrane-Gesellschaft hat jetzt Studien ausgewertet und dazu erklärt, dass eine FFP2-Maske zwar vor Ansteckung schützen könne, eine Maskenpflicht aber fast keinen Effekt auf die Corona-Ausbreitung in der Bevölkerung gehabt habe.

www.kath.net/news/80711


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 Chris2 17. Februar 2023 
 

Darum

Lieber @Stefan Fleischer: Weil Politiker, die absolute Macht über den Souverän und über die Wahrnehmung der Realität (Blut) gerochen haben, beim nächsten Mal nicht weniger skupellos ganze Länder oder auch "nur" Millionen Menschen ein- und aussperren werden und gegen sie hetzen werden - meist nur aufgrund der Tagesmeinung eines einzelnen Virologen und einer weisungsgebundenen Behörde (RKI).
Ich kann es ihnen als Christ verzeihen, dass sie mich ein halbes Jahr lang trotz Nachweis hoher Antikörperwerte vom gesellschaftlichen Leben ausgesperrt haben. Als Staatsbürger darf ich darüber nicht schweigen, denn sie werden es wieder tun.
Und weil es unglaubwürdig ist, dass kein Politiker / Journalist bemerkt haben soll, dass die tagelang gesendeten Bilder über das angebliche Massensterben in New York nur die "ganz normale" Beerdigungsart per Bagger im dortigen Armenfriedhof zeigten. Leserkommentar, Wikipedia, Satellitenbild, aktuelle Sterbezahlen: Damals keine Stunde Recherche...


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 Gandalf 17. Februar 2023 

@Stefan Fleischer

Zumind. in Ö. ist eben keine Ruhe und hat zu gewaltigen polit. Umschichtungen geführt. Es passierten viele Ungerechtigkeiten und hier waren Menschen verantwortlich. In einem gerechten Staat muss es auch Verantwortung geben, das lehrt jede Rechtsphilosophie und ich kann es nur für Ö. sagen, hier sind die im Artikel genannten Personen z.b. verantwortlich dafür, dass hundertausenden Menschen wochen- bzw. monatelang in einem Art Gefängnis waren. Wenn eine öst. Ministerin hier diesen sogar die Existenz in Österreich verwehren wollte, dann hat dies nichts mehr mit Seuchenbekämpfung zu tun. Hier wurden die Grenzen zu einer Diktatur in einigen Bereichen überschritten und das kann einem Christen mit Freiheitsgesinnung niemals egal sein. Mir ist es egal, ob wer geimpft ist oder nicht. Es geht darum, wie man miteinander umgeht. Und wenn sich wer jetzt ein 10. impfen lassen will, weil er glaubt, dass er dann besser geschützt ist. GO for it ABER bezahl Dir das dann auch in Zukunft auch selbst!


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 Leopold Trzil 17. Februar 2023 

Der pastorale Schaden ist gewaltig

40 - 50 % der regelmäßigen Gottesdienstbesucher von 2019 (und das waren ja schon nicht mehr allzu viele) sind dauerhaft weggeblieben und werden wohl von selbst nicht wiederkommen: die einen aus Angst vor Krankheit, die anderen aus Ärger über die Maßnahmen - nicht wenige wohl auch einfach deshalb,weil sie von ihrer langjährigen Gewohnheit abgekommen sind und es auch so geht. (Ich kann z. B. nicht sagen, ob die Dispens von der Sonntagspflicht in meiner Diözese noch immer gilt oder nicht.) Sogar Ostern hat man faktisch abgesagt und ist lieber unter den Tisch gekrochen.
Wenn sich das noch ein- oder zweimal wiederholt, wird man viele Gemeinden einfach dauerhaft zusperren können. Selbstsäkularisierung mit Höchstgeschwindigkeit!
Wie kann unsere Kirche von einem neuerlichen Schaden dieser Art bewahrt werden?


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 Fink 17. Februar 2023 
 

Am Anfang hat man es nicht besser wissen können ?

Im März 2020 hat uns Angst und Schrecken erfasst, und diese wurde von den Medien noch systematisch verstärkt: Kommt da jetzt die neue todbringende Seuche mit einem Massensterben, wie die Pest vor Jahrhunderten ? Doch schon im April 2020 hätte man vorsichtig Entwarnung geben können. Im bekannten Schiort Ischgl/ Tirol ist es ab Ende Februar 2020 zur Ausbreitung von Covid-19 gekommen, auch bei der einheimischen Bevölkerung. Diese hatte sich zu rund der Hälfte angesteckt. Und, hat eine Welle von schweren Erkrankungen und Todesfällen begonnen ? -nein! Warum haben sich damals Wissenschaft und Medien nicht mehr mit den relativ erfreulichen Ergebnissen befasst? SIEHE LINK !

de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie_in_Ischgl


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 Fischlein 17. Februar 2023 
 

@Stefan Fleischer

Warum lassen wir diese Coronadiskussion nicht ruhen? Weil viel Übel ist passiert und die Verantwortlichen nicht fähig sind, sich zu entschuldigen. Das ist ein Zeichen für mangelnde Verantwortung der Entscheidungsträger.
Dass Sie sich für die Impfungen entschieden und für die Einhaltung der gegebenen Vorschriften entschieden haben, ist Ihre Sache. Viele aber ließen sich nicht betrügen und heute ist das kein Geheimnis, dass sie Recht hatten. Ob die meisten Verantwortlichen nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt haben, zweifle ich. Ein bekannter Pfarrer hat zu Beginn der Plan-demie mit einem Virusologen gesprochen. Dieser hat nach seinem besten Wissen und Gewissen die staatlichen Maßnahmen kritisiert und einen eigenen Schutzkonzept vorgeschlagen. Er war nicht der einzige mit dieser Meinung, durfte aber nicht in den Medien auftreten. Der Papst und die Bischöfe waren nicht fähig, sich eine unabhängige Beratung holen zu lassen, so wie ein Pfarrer.


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 Jothekieker 17. Februar 2023 
 

@Herrn Fleischer

Ja warum? Warum gibt es Staatsanwälte und irdische Gerichte? Warum überlassen wir die Justiz nicht dem Herrn im Jüngsten Gericht?

Weil das ungerecht wäre und Ungerechtigkeit ist keine christliche Kategorie.


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 Herbstlicht 17. Februar 2023 
 

kleinlaute (weltlich orientierte) Kirche - erwächst daraus Respekt für sie?

Nur schon sich beispielsweise etwas kritisch zu äussern gegenüber jenen, die in den vergangenen Jahren zuhauf nach Deutschland kamen, wurde von bestimmten Parteien schon als bewusste Diskriminierung dieser Menschen bezeichnet und gebrandmarkt.
Ebenso erging es vielen, die sich kritisch zu den Corona-Maßnahmen geäussert hatten und sich erlaubten, ihren Sinn zu hinterfragen.
Sie wurden allesamt -mindestens- zu Egoisten und Nazis erklärt.
Und dies genau von jenen Politikern und gesellschaftlich Einflussreichen, die Ungeimpfte auf ziemlich üble Weise beschimpften.
Hier war also Diskriminierung erlaubt -ja, man könnte sagen- sie wurde gutgeheißen.

Auch hier hätte sich die Kirche mutig zeigen und auf diesen Umstand hinweisen müssen.
Die Kirche - sieht sie sich auf Linie?
In unserer Dorfkirche gibt es noch immer kein Weihwasser.
Ist das Eintauchen der Finger beim Hinein- und Hinausgehen der Kirche immer noch so überaus gefährlich?


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 Samuel.-Maria 17. Februar 2023 
 

Danke Stefan Fleischer.

Da kann ich Ihren Ausführungen nur zustimmen.


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 Stefan Fleischer 17. Februar 2023 

Warum

lassen wir diese unselige Coronadiskussion nicht endlich ruhen? Ich selbst habe mich nach bestem Wissen und Gewissen für die Impfungen entschieden und für die Einhaltung der gegebenen Vorschriften. Natürlich weiss ich heute, dass vieles falsch war. Ich gehe aber davon aus, dass die meisten Verantwortlichen ebenfalls nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt haben. Die Frage aber, was passiert wäre, wenn man nicht auf diese neuartige Seuche reagiert hätte, wenn man einfach auf die natürliche Durchseuchung der Gesellschaft gewartet hätte, wird wohl niemand sicher beantworten können, genauso wie die Frage, was man sonst konkret hätte tun müssen, um eine Katastrophe zu vermeiden. Und die «Suche nach den Schuldigen» hat noch selten zu Friede und Gerechtigkeit geführt.


4
 
 Goldfisch 17. Februar 2023 
 

MASKEN

Wenn man die Kommentare und Statements da so liest,kann man sehr vieles unterschreiben. Was die Ablehnung der Impfung anbelangt, ist aufgrund der, zu kurzrn Zeit der Untersuchung auf mögliche Nebenwirkungen eine Ablehnung verständlich ! Aber gerade destomehr, hätten verantwortundvolle Christen die schon vorhandene FFP2 oder FFP3 Schutzmaske propagieren sollen ! Es galt ja den Nächsten und sich selbst in diese wirklichen Corona Virus Pandmiezeit zu schützen ! Beim Einkaufen im Supermarkt, und besonder im Haus GOTTES ! Dort waren die Ansteckungsgefahren am höchsten ! Eine Impfstasse im Dom wäre zwar nicht unbedingt notendig gewesen !Aber ich hatte wirklich schon den Eindruck , das manche, statt der Impfstrasse im Dom eine sogenannte CORONASTRASSE in den Kirchen sich gewunschen hätten, sodass alle die ohne Corona in die Kirche kamen mit Corona dann nach Hause gekommen wären ! Ohne sarkastisch zu sein , diesen Eindruck hatte man , und nicht nur ich !


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 Sol 17. Februar 2023 
 

Aufarbeitung der"Pandemie"

Die Aufarbeitung der "Pandemie" hat auf einem zivil-und strafrechtlichem Weg zu erfolgen. Nur so kann man allen, die durch die Maßnahmen und die Impfung Schäden erlitten haben, Gerechtigkeit zuteil werden lassen.


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 joh14,6 17. Februar 2023 
 

"Man wusste es damals noch nicht besser"

Die Behauptung kann ich so nicht stehenlassen - alle, einschließlich der Kirchen - Verantwortlichen hätten es BESSER WISSEN KÖNNEN.

Es gab genügend Hinweise, dass das Infektionsgeschehen im Rahmen einer Grippe blieb, daß die I NICHT die versprochenen Wirkungen hatte, aber Gefahr schwerer Nebenwirkungen.

Ich weiß von renommierten Ärzten, die Politikern ihre Expertise angeboten haben, aber weder auf Länder- noch auf Bundesebene beachtet oder angehört wurden. Wie in einem Bunker hatte sich Frau Merkel mit einer Gruppe von medizinisch fachfremden "Beratern" verschanzt, da kam kein Vernunft-Argument durch - sei es noch so sehr von Wissenschaft und Erfahrung gedeckt.

Inzwischen ist auch aktenkundig, dass die Soz. und ÖR Medien angewiesen wurden, was sie zu berichten haben.

Unter Lauterbach setzte sich die Taktik der Impfpropaganda mit allen Mitteln fort, unfassbar, daß ein Gericht seine Äußerung - als GESUNDHEITSMIN.- die I sei ohne NW, als "Meinungsäußerung" durchgehen ließ. Etc etc


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 Ginsterbusch 17. Februar 2023 

Ich musste eine Menge einstecken ohne Impfung

Aber das kann ich verarbeiten. Was mich bis heute allerdings immer noch schockt: die Kirche wurde zugesperrt UND: dass die Hostien teilweise widerwillig, wie eine ansteckende Substanz behandelt wurde. Also der Heiland. Darüber komme ich eigentlich nicht weg.


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 Krysia 17. Februar 2023 
 

@Samuel.-Maria

Jesus : "Warum habt ihr Angst? Habt ihr denn keinen Glauben?"Jesus sieht als Ursache der Angst den fehlenden Glauben! Das ist nicht meine Aussage, sondern die von Jesus Christus höchst persönlich, für jeden nachlesbar im NT.


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 Samuel.-Maria 17. Februar 2023 
 

Chris2

Hier sind in der ersten Zeit alle Gottesdienste ausgefallen. Aber unsere Herren Pfarrer haben fast sofort Video Schaltungen installiert und jeden Sonntag wurde in der Hauptkirche ein Gottesdienst gefeiert und live übertragen. Das hat vielen Gemeindemitgliedern so gut gefallen, dass es weiterhin Video Übertragung aus den jeweiligen Kirchen gibt.


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 Gandalf 17. Februar 2023 

Ob geimpft oder ungeimpft - Es ist völlig unwichtig!

@Samuel.-Maria "Das ist alles nicht pauschal zu beantworten...Dass die Kirchen geschlossen waren, war eine logische Konsequenz aus der Gefahr der Ansteckung...." Also wie jetzt? Nicht pauschal beantwortbar aber einfach mal auf Verdacht alles zusperren? Wer so denkt, der möge bitte bei jeder Grippewelle im Winter zu Hause bleiben... Und ich finds lustig, wie manche jetzt mir ständig erklären "Ich bin nicht geimpft" und "Ich bin 4 x geimpft"... Bitte einfach mal zur Kenntnis nehmen, dass dies die meisten Mitmenschen gar nicht interessiert und insbes. für Christen kein Thema sein sollte.
P.S. Und ich bewundere echt die Mensche, die jetzt auf Impfung 5 warten und zwischendurch 3-4 x Covid hatten....


5
 
 Chris2 17. Februar 2023 
 

Wann entschuldigt sich Kardinal Marx für seinen Gnadenlockdown?

Und hat jemand einmal auch nur stichprobenhaft festzustellen versucht, wie viele der betroffenen Hl. Messen dadurch komplett ausgefallen sind? Oder umgekehrt ausgedrückt: Wie viele Priester glauben bereits, dass eine Hl. Messe ohne Volk keinen Wert hat? Oder gar nicht mehr an das Kreuzesopfer Christi, wie vor ein paar Jahren ein Priester mitten auf dem Land in Bayern. Und nicht nur mitten in der Messe, sondern sogar direkt nach der Wandlung. Ist so eine Messe überhaupt gültig?


4
 
 Samuel.-Maria 17. Februar 2023 
 

Die Kirche und Corona

Das ist alles nicht pauschal zu beantworten. Meine Frau und ich sind aufgrund unserer Krankengeschichte extrem gefährdet und 4x geimpft. Dass die Kirchen geschlossen waren, war eine logische Konsequenz aus der Gefahr der Ansteckung. Zu Beginn wusste niemand welche Risiken dieses neue Virus mit sich bringt. Da zumindest hier die Gottesdienstbesucher alle ältere Herrschaften sind, wäre nicht auszudenken wenn es Ansteckungen gegeben hätte. Unser Diakon hat ständig Kontakt mit denen gehalten, die es wollten. Sei es via Internet oder per tägliche Telefonanrufe. Es wurde gebetet und gesprochen. Wir haben auch lange gerungen und waren unsicher.


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 Elija-Paul 17. Februar 2023 
 

ging zu schnell weg

Bei einer zu erhoffenden aufrichtigen MEA CULPA muß man leider die Verblendung miteinbeziehen, die stattgefunden hat. Manche Menschen wollen oder können nicht erkennen, was falsch war!


6
 
 Elija-Paul 17. Februar 2023 
 

Es ist leider nicht nur das bisher Angesprochene.

Leider sind nicht nur grobe Fehler passiert. Es zeigen sich immer mehr verheerende Wirkungen der Injektionen, die bisher in den üblichen Medien, in der Politik und auch in der Kirche nicht aufgearbeitet werden. Die Verantwortlichen der Kirche tragen hohe Verantwortung, denn sie haben die Menschen sogar indirekt im Gewissen verpflichtet dieses Experiment mitzumachen und manchmal dazu genötigt. Das Ganze ist zu hinterfragen und primär, warum man so leicht grünes Licht gab für Injektionen, die indirekt mit der Abtreibung und der entsprechenden Industrie verbunden sind. Es wird den Menschen schwermfallen Einsicht zu zeigen, denn die sog. Impfungen wurden manchmal fast mit einer Art falschem religiösem Eifer vorangetrieben- mit entsprechenden Verwerfungen der "Ungläubigen". Was im Stephansdom geschah ist unfaßlich!! Bei einer zu erhoffenden aufrichtigen MEA CULPA muß man leider die Verblendung miteinbeziehen, die stattgefunden hat und wollen oder können nicht erkennen.


8
 
 joh14,6 17. Februar 2023 
 

Wahrlich kein Ruhmesblatt

wie die Bischöfe ohne zu zaudern oder sich mit den begründeten Einwände auseinanderzusetzen, die politisch gewünschte IMPFAGENDA Maskenzwang und Lockdowns mitgetragen haben, teils in vorauseilendem Gehorsam mit zugesperrten Kirchen, entfallenen Gottesdiensten oder dann Impfstrassen in Domen, oder Segnung (!) der Vakzine. Die Neuartigkeit des Wirkprinzips der mmRNA *- "Impfstoffe" scheint den meisten gar nicht bewußt gewesen zu sein, insofern eine klare KOMPETENZÜBERSCHREITUNG. Dabei haben Ärzte, die sich im Gegensatz zu den Gesundheitsministern AUSKENNEN mit Viruserkrankungen, auf gute Alternativen verwiesen und die Zulassungsverf. kritisiert wg zahlreicher Mängel ( bei Prüfg gg Alternative hätte es vermutl. KEINE ZULASSUNG gegeben, darum wurden diese unterdrückt!) *= modifizierte messenger RNA => stabil über Wochen ! i Gegensatz zur nat. mRNA, die in Std abgebaut wird, nach "Erledigung des Auftrags" .


6
 
 Jothekieker 17. Februar 2023 
 

Man wollte der Welt gefallen

Das Konformitätsstreben unserer Kirchenfunktionäre ist mehr als ärgerlich. Immer wollen wie vorne weg sein. Immer dieser vorauseilende Gehorsam.

Der Staat schreit "Corona!"? Die Kirchenfunktionäre verweigern den Gläubigen den Ostergottesdienst.
Der Staat schreit "Energie Sparen!"? Die Kirchenfunktionäre lassen die Gottesdienstbesucher frieren und versammeln sich in überheizten Besprechungsräumen.

Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, aber gebt um Himmels Willen Gott, was Gottes ist!


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 joh14,6 17. Februar 2023 
 

Danke, ein wichtiger Anstoß

Und in der Tat muss der Blick auch nach Rom gehen, noch im Juni 22 wurde vom Vatikan eine Gedenkmünze mit der "Impfung" eine JUGENDLICHEN herausgegeben und ein Video mit Papst Franziskus, die I sei ein Akt der Nächstenliebe, obwohl längst bekannt war, daß die I weder Selbst - noch Fremdschutz bietet und für Jug mehr Risiken dch die I als dch Infektion gegeben waren.

Albert Bourla soll den Papst beraten haben, Fakt ist, daß sich alle Vatikan Mitarbeiter (mit Pfizer) impfen lassen mussten, widrigenfalls Kündigung.

M.E. wurde auch die Frage der Gewissensbedenken mit der Stellungnahme der GK vorschnell abgehandelt, obwohl alle I.stoffe mit foetalen Stammzellen in Berührung kommen ( Produktion oder Prüfung) und bewährte Behandlungsschemata zur Verfügung standen, die allerdings unterdrückt wurden, ein trauriges Kapitel für aufrechte Ärzte, wie zB Prof. Soennichsen.

Gerade die Gewissensfreiheit sollte doch geschützt werden durch die KK !


9
 
 maran atha 17. Februar 2023 
 

Impfen als Akt der Liebe

So hatte es der Papst genannt.
In der Gesellschaft war es so, dass die Geimpften die Guten sind und die Ungeimpften die Bösen, die egoistisch und unverantwortlich handeln würden. Leider war es weltweit eine hässliche Hetzjagd. Der Vatikan selbst war in dieser Sache kompromisslos und sehr hart mit seinen Mitarbeitern umgegangen. Allgemein sehr enttäuschend! Eine Entschuldigung wäre vielleicht gut, aber dennoch bleibt der Vertrauensverlust bestehen.


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 Chris2 17. Februar 2023 
 

Gab es in Österreich auch "2G",

also den unentrinnbaren Ausschluss aller, die nicht als geimpft oder genesen anerkannt waren, vom gesellschaftlichen Leben? Oder die Nichtanerkennung von Menschen mit nachweislichsehr sehr hohem Antikörperpegel als "genesen" (es galt ausschließlich ein positiver PCR-Test, der rein gar nichts über die Bildung von Antikörpern aussagt)?
Und wie lange galt man als "genesen"? In Deutschland zuletzt ja nur noch lächerliche 2 Monate (28 Tage bis 3 Monate nach PCR). Und gab es in Österreich auch sogar gerichtlich für rechtswidrig erklärte Lockdowns, so wie in Bayern?
Kennt jemand Initiativen, die vor allem willkürkliche Grundrechtsräube durch staatliche Stellen systematisch dokumentiert? Vielleicht kann man deren Arbeit sogar mit einer Spende unterstützen?
Aber der Gipfel war das Verbot sämtlicher Hl. Messen mit Volk durch Karldinal Marx. So etwas hat es vermutlich in der Kirchengeschichte noch nie gegeben. Besonders perfide daran ist, dass die meisten Messen vermutlich ganz entfielen...


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