
"Katholik" Biden hat kein Problem mit dem Zerstückeln ungeborener Kinder bis unmittelbar zur Geburt8. Februar 2023 in Prolife, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In seiner gestrigen "State of the Union"-Rede hat Joe Biden US-Bundesstaaten attackiert, die Pro-Life-Gesetze erlassen haben
Washington D.C. (kath.net)
US-Präsiden Joe Biden wirkt derzeit fast besessen in seinem Kampf für das Töten ungeborener Kinder. In seiner gestrigen "State of the Union"-Rede hat Biden US-Bundesstaaten attackiert, die Pro-Life-Gesetze erlassen haben. Der "Katholik" versprach dann, dass er als Präsident alle Gesetze blockieren werde, die ungeborene Kinder schützen. Konkret geht es darum, dass er auch Gesetze blockieren möchte, die Abtreibungen verbieten wollen, sobald das Kind überlebensfähig ist. Dh. Biden ist dafür, ein voll überlebensfähiges Kind im Mutterleib zu zerstückeln. Nicht wenige US-Demokraten sprechen sich für die Abtreibung bis zur Geburt aus. Während Biden vor Jahren das noch abgelehnt hat, hat er jetzt offensichtlich umgeschwenkt und unterstützt dies de facto. 
Derzeit gibt es bereits in 14 US-Bundesstaaten Pro-Life-Gesetze, die Anzahl könnte sich bis 2024 noch erhöhen. Biden liegt mit der seiner radikalen Einstellung völlig konträr zu dem, was US-Bürger möchten. Laut einer jüngsten Umfrage von Marist College unterstützen 69 Prozent der US-Bürger Beschränkungen beim Töten ungeborener Kinder
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |