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IMABE-Studie: Was macht Abtreibung mit der Psyche?

27. Jänner 2023 in Prolife, 12 Lesermeinungen
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Wissenschaftler wollen die Debatte um psychische Folgen nach Abtreibung auf eine sachliche Ebene heben


Wien (kath.net/IMABE) In der Forschung gilt das Thema als besonders kontrovers: Kann eine Abtreibung die seelische Gesundheit von ungewollt Schwangeren schützen? Oder gibt es einen Zusammenhang zwischen Abtreibung und psychischen Folgeproblemen bei Frauen? Dazu nimmt eine Studie des Wiener Instituts für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) Stellung. Sie erscheint im Frühjahr 2023.

Im Rahmen eines 12-monatigen Forschungsprojektes analysierte ein interdisziplinäres Wissenschaftsteam relevante Übersichtsarbeiten und Einzelstudien, die zwischen 2008 und 2018 erschienen sind und sich mit Schwangerschaftsabbruch und psychischen Gesundheitsfolgen befassen. „Die Studienlage stellt sich als uneinheitlich dar“, erklärt IMABE-Direktorin und Co-Autorin Susanne Kummer. Während einige Studien keine negativen Folgen für die psychische Gesundheit für Frauen nach einer Abtreibung feststellen, ermittelten andere Studien im Gegensatz dazu erhöhte Risiken für psychische Gesundheitsprobleme nach einem Schwangerschaftsabbruch.
Methodische Mängel und fehlende Vergleichsgruppen beeinträchtigen die Aussagekraft

„Dies ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen“, erklärt der Pharmakologe und Internist Johannes Bonelli. Methodische Mängel und eine intransparente Auswahl von Daten lassen die Aussagekraft von Studien sinken.

Die Autoren analysierten 13 international häufig zitierte Arbeiten mit Blick auf das Studiendesign, adäquate Vergleichsgruppen, Beobachtungszeitraum, Aussagekraft aufgrund der Zahl der Studienteilnehmerinnen, Berücksichtigung von sogenannte Störfaktoren, Stichprobenverzerrung sowie die moralische Grundeinstellung der jeweiligen Studienautoren oder Fachgesellschaften zum Schwangerschaftsabbruch.

Überraschende Einigkeit bei Pro-Choice und Pro-Life-Studien zu finden


Laut Kummer wolle man mit dieser „umfassenden Analyse relevanter Studien" dazu beitragen, "die Debatte um die psychischen Folgen nach Abtreibung auf eine sachliche Ebene zu heben“. Dabei werden Stärken und Schwächen der einzelnen Publikationen aufgezeigt. „Überraschend war für uns aber die Einigkeit in etlichen Punkten bei Studien unabhängig davon, ob sie dem Pro-Choice oder Pro-Life-Umfeld zuzuordnen waren", so die Ethikerin.

Ein Kausalzusammenhang für positive oder negative Folgen ist prinzipiell nicht nachweisbar

Als übereinstimmende Erkenntnis fällt auf, dass es keine wissenschaftlich valide Methode gibt, um einen direkten kausalen Zusammenhang zwischen einer Abtreibung und späteren psychische Folgen sicher auszuschließen oder nachzuweisen. „Wir haben da ein methodisches Problem: Man müsste, so wie etwa bei einer Medikamentenprüfung, eine Gruppe von Frauen mit völlig gleichen Voraussetzungen und nach dem Zufallsprinzip entweder einer ‚Abtreibungsgruppe‘ oder einer ‚Geburtsgruppe‘ nach ungeplanter/ungewollter Schwangerschaft zuweisen, ohne dass die Frau oder der Arzt wissen, wer welcher Gruppe zugeordnet wurde. Das Design dieser randomisiert kontrollierten Doppelblindstudie ist in diesem Fall völlig unbrauchbar und auch aus ethischen Gründen abzulehnen“, erklärt Ethikerin Kummer.

Darüber hinaus würden unseriöse Behauptungen vor allem dann entstehen, wenn der Unterschied von Kausalität (Ursache) und Korrelation (Assoziation) nicht genügend beachtet wird.

Eine Abtreibung geht mit einem erhöhten Risiko für psychische Probleme einher

Einig ist sich ein erheblicher Teil der methodisch gut gemachten internationalen Studien darin, dass ein Schwangerschaftsabbruch mit einem erhöhten Risiko für psychische Gesundheitsprobleme verknüpft ist oder bereits bestehende psychische Probleme verstärkt. Uneinig ist man sich in der Frage der Begründung, warum dies so ist.

So ist eine Abtreibung statistisch gesehen mit einem erhöhten Risiko für Suizide und Suizidversuche, Sucht, Alkohol- und Drogenmissbrauch, Depression und Angstzustände verbunden. Mehrfach-Abtreibungen und bereits bestehende psychische Vorerkrankungen erhöhen die Risiken statistisch signifikant. Der Begriff „Post-Abortion-Syndrom“ sei, so Co-Autor Bonelli, nicht korrekt, da es kein einheitliches Syndrom als Krankheitsbild nach Abtreibung gibt. „Nach einer Abtreibung kann man zwar in einer Reihe von Studien eine Vielzahl von verschiedenen Einzelsymptomen feststellen, die aber nicht im Sinne eines Syndroms als einheitliche Gruppe miteinander auftreten, sondern vielfältig variieren“, erklärt Bonelli. Von Symptomen einer "Posttraumatischen Belastungsstörung“ (PTBS) nach Abtreibung zusprechen sei hingegen korrekt.

Insgesamt fordern zahlreiche Studienautoren beider „Lager“, dass es einen qualitativ hochwertigen Forschungsansatz brauche, um Risiken besser abschätzen und Therapien besser begründen zu können.

Eine Indikation zur Abtreibung zum Erhalt der „seelischen Gesundheit der Frau“ entbehrt jeder Evidenz

Die IMABE-Studie ergibt zudem, dass die Hypothese, wonach eine Abtreibung einen positiven Effekt auf die Psyche der Frau habe, durch keine wissenschaftlichen Beweise gestützt wird. Eine Abtreibung hat auch keine therapeutische Wirkung bei der Verringerung der psychischen Risiken im Vergleich zu Frauen, die ein Kind nach unerwünschter oder ungeplanter Schwangerschaft zur Welt bringen.

Die Beendigung einer unerwünschten Schwangerschaft durch Abtreibung reduziere nicht das Risiko für psychische Probleme, sondern erhöhe es. Diese Ergebnisse haben nicht nur eine medizinethische, sondern auch eine politische Dimension: So ist in vielen Ländern ein Schwangerschaftsabbruch mit der Begründung straffrei, dass damit ein „schwerer Schaden für die seelische Gesundheit der Schwangeren“ abgewendet werden könne. Auch in Österreich und Deutschland besteht diese Indikation seit nunmehr fast 50 Jahren. Dieser postulierte „therapeutische Benefit“ sei jedoch wissenschaftlich nicht nachweisbar.

Frauen haben ein Recht auf Aufklärung über Alternativen und mögliche psychische Folgen

Ein medizinischer Eingriff müsse immer sowohl nach seinem Nutzen als auch nach seinem Schaden bewertet werden. Der Schwangerschaftsabbruch werde „als Quasi-Therapie angeboten, um Frauen angeblich vor seelischen oder psychischen Belastungen zu bewahren“. „Wenn eine Abtreibung nachweislich keinen positiven Effekt auf die Psyche der Frau hat und somit keinen Schutzfaktor für die psychische Gesundheit bietet – worin sich seriöse Studien einig sind – fehlt die wissenschaftliche Basis für dieses rechtliche Konstrukt“, resümieren die Wissenschaftler.

In praktischer Konsequenz schlussfolgern die Forscher, dass betroffene Frauen im Schwangerschaftskonflikt über alternative Angebote (z.B. Adoption) und Hilfen beraten werden sollten, die ihnen ermöglichen, ihr Kind zur Welt zu bringen. Frauen mit psychischen Vorerkrankungen oder bereits mehreren Abtreibungen in der Vorgeschichte stellen eine besondere Risikogruppe dar, die wahrgenommen werden müsse. Jeder Frau habe zudem das Recht, von ihrem Arzt über die möglichen psychischen Folgen einer Abtreibung informiert und aufgeklärt zu werden.


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Lesermeinungen

 Norbert Sch?necker 27. Jänner 2023 

Lob

Das IMABE, das hier gute Arbeit leistet, ist eine Gründung der Österreichischen Bischofskonferenz und wird auch von dieser zu einem großen Teil finanziell getragen.
Dies nur dazu, damit, neben aller berechtigter Kritik, auch einmal gelobt wird.


0
 
 scientia humana 27. Jänner 2023 
 

Danke @girsberg74,

habe wieder einmal nicht genug Korrektur gelesen, es fehlt in der Tat ein Wort: "bedient", es muss heißen

In der Diskussion um das PAS = Postabortionssyndrome erscheint mir, dass Bonelli leider das Narrativ bedient, dass nicht sein kann, was nicht sein darf:


1
 
 girsberg74 27. Jänner 2023 
 

Mit der Bitte um Klärung

@scientia humana I „In der Diskussion um das PAS = Postabortionssyndrome erscheint mir, dass Bonelli leider das Narrativ, das nicht sein kann, was nicht sein darf:“

Ich habe Schwierigkeiten mit dem Verständnis. Mögen Sie bitte den angemerkten Satz überprüfen, es könnte an nur einem Wort liegen, - oder anders gesagt -, was ist mit Bonelli?


0
 
 Karlmaria 27. Jänner 2023 

Die unsterbliche Seele weiß natürlich dass da eine schwere Sünde ist

Die Pille ist auch Abtreibung. Da ist ein großer Teil unserer Bevölkerung betroffen. Und dann gibt es den Verdrängungsmechanismus oder das Lügengespinst was daran hindert ewige Wahrheiten zu verstehen. Wenn ein Mensch nicht vorher stirbt dann kommen ja die Wechseljahre und die Zeit wo es mit dem Sex nicht mehr so gut klappt. Vielleicht gibt es dann das große Umdenken. Ich denke ja sowieso dass das mit den Wechseljahren viel zu wenig bedacht wird. Dann kommen doch all diejenigen die meinen Sex ist ganz wichtig in eine Krise. Das kann natürlich auch eine Gelegenheit zum missionieren sein!


0
 
 Mariat 27. Jänner 2023 

Wichtig nach einer Abtreibung und Schutz vor einer psychischen Erkrankung ist...

dass man ehrlich damit umgeht. jedes Verdrängen tut der eigenen Seele, Psyche nicht gut.
Wenn man vor Gott im Bußsakrament seine Schuld bekennet - die Vergebung erhält - ist schon der halbe Weg gegangen - um gesund zu bleiben.
Dass ist ebenso wichtig, dieses Kind geistig anzunehmen. Ihm ob nun Junge oder Mädchen - am besten 2 Namen zu geben, als bei Gott lebend anzunehmen.

Vergessen wird man diese Tat kaum - aber nur so, kann man in Liebe zu sich und zu diesem Kindlein weieterleben.

Verdrängt man aber diese Tat, oder denkt, andere tun dies ja auch, könnte man psychische Probleme bekommen. Und dies ist keine Unwahrheit.


1
 
 Lemaitre 27. Jänner 2023 
 

...

MMn. ist das Ergebnis der Studie insofern nicht relevant, weil eine Abtreibung davon unabhängig immer falsch ist... selbst wenn ein positiver Kausalzusammenhang bestünde, wäre das immer nur ein Sekundärargument, da das Unrecht einer Abtreibung immer die primäre Argumentationslinie sein sollte.


0
 
 Lemaitre 27. Jänner 2023 
 

@girsberg II

nd weil die Que(e)r"denk"enden eben keinerlei seriöse wissenschaftliche Studie für die wahnsinnige Behauptung von "hunderttausenden Impftoten" erbringen können, zieht man sich dunkel munkelnd darauf zurück, dass irgendeinen "Elite" diese unterdrücken würde und das ganze schon koch rauskommen würde. Die intellektuelle Erbärmlichkeit dieser "Argumentation" wird dann nur noch von der absurden Selbstgerechtigkeit übertroffen, mit derer sich die selbige vertretenden als wahrer Erkenner dessen rühmen, was nur sie selbst und eine kleine Elite (!) zu erkennen glauben, ganz im Gegensatz zum "Mainstream", der ja ganz offensichtkich nur dümmlich-blöd hinterhertrappelt:

https://www.idea.de/artikel/hartl-manche-christen-sind-anfaelliger-fuer-verschwoerungstheorien

https://youtu.be/ndI4Eu1kGwM

Die Schnittmengen zwischen Linksextremen, Coronaleugnern und AfD(R)-Anhängern ist nicht überraschend...


1
 
 scientia humana 27. Jänner 2023 
 

Sehr gutes Vorhaben! II

Es gibt noch eine weitere Feinheit, die hoffentlich von der Studie adressiert wird: Es gibt in erheblichem Umfang die PND (postnatale-) und PPD (postpartum Depression). Vor einigen Jahren hatte ich selbst die Studienlage angeschaut und kam zu dem Eindruck, dass PAS in geringerem Umfang auftritt, als PND und PPD. Das kann aber gut am Bias der Studien liegen, denn Frauen mit PAS haben vielleicht geringere Lust an Langzeitstudien teilzunehmen?

Bin sehr gespannt auf die Studie und hoffe kath.net gibt dann einen Link heraus


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 scientia humana 27. Jänner 2023 
 

Sehr gutes Vorhaben! I

In der Diskussion um das PAS = Postabortionssyndrome erscheint mir, dass Bonelli leider das Narrativ, das nicht sein kann, was nicht sein darf:

1) Wenn eine Frau nach einer Abtreibung ihre psychischen Probleme mit dieser Abtreibung ursächlich in Zusammenhang bringt, dann hat sie per Definitionem ein PAS. Oder ist sie dann eine Simulantin? Oder leidet sie dann unter dem EPAS = eingebildetes PAS?

2) Wenn es tatsächlich ein PAS "gäbe", dann wäre das eine Nebenwirkung einer Abtreibung und würde vermutlich erhebliche versicherungsrechtliche Folgen nach sich ziehen.

3) Das Fehlen einer eindeutigen Symptomatik erscheint ein Pseudoargument, das ist auch für andere (psychiatrische) Krankheiten nicht notwendig.


1
 
 Lemaitre 27. Jänner 2023 
 

@girsberg

Nein, eben nicht; der "gesunde Menschenverstand" wird vor allem von genau denen eingesetzt als "Argumentation"smittel eingesetzt, die eben keine wissenschaftliche Begründung für ihre Behauptungen haben.

Beispiel: Impfgegner. Es gibt ja tatsächlich Menschen, die glauben, dass Impfungen Autismus verursachen würden oder zu tausenden von Impftoten führen würden.

Bis jetzt ist nicht eine (!) vernünftige Studie aufgetaucht, die den o.g. Standards gerecht wird und das nachweist.

Und genau die Leute, die das behaupten, berufen sich dann ganz konststruktivistisch auf ihre eigenen Wahrnehmungen, Empfindungen etc... . Impfgegner sind im Prinzip nur eine Subgruppe der Bewohner von Wokistan mit demselben faktenbfreiten Fanatismus wie ihre Mitbürger, die Zerocovidioten, deren Anführer in unserem Gesundheutsministerium sitzt und ebensowenig auf die üblichen wissenschaftlichen Standards Rücksicht nimmt, wie die Que(e)r"denk"enden.

Zum Glück rückt der 07.04.2023 näher.


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 girsberg74 27. Jänner 2023 
 

Guter Gedanke, das Problem auf eine sachliche Ebene zu heben,

denn meist kommt dann doch heraus, was der gesunde Menschenverstand schon immer wusste.


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 girsberg74 27. Jänner 2023 
 

Guter Gedanke, das Problem auf


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