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| ![]() Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechtsvor 3 Stunden in Österreich, 4 Lesermeinungen Eltern sind empört, die Bildungsdirektion ist mit der Schule in Kontakt, das Formular werde ‚gegebenenfalls vereinfacht‘, kündigt sie an. Absdorf (kath.net/jg) Auf dem Formular gibt es die fünf Möglichkeiten „männlich, weiblich, divers, offen, inter“ und als sechste Option die Möglichkeit „keine Angabe“ anzukreuzen. Ein Vater meint dazu: „Das sind ja mehr als bei jedem Multiple-Choice-Test“ und ergänzt: „Da läuft etwas grundsätzlich falsch“. Die Freiheitliche Partei (FPÖ) hat das Thema aufgegriffen und steht auf der Seite der Eltern. „Wenn eine Volksschule in Absdorf derart ideologisch aufgeladene Formulare ausgibt, läuft etwas grundsätzlich falsch“, sagt Gemeinderat Daniel Hollensteiner. Andreas Bors, Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag und ebenfalls von der FPÖ, sieht das Formular der Schule als Teil eines größeren Problems. „Was an der Volksschule Absdorf passiert, ist ein alarmierendes Beispiel dafür, wie ideologische Experimente mittlerweile ungefiltert an unsere Kinder herangetragen werden“. Nach seiner Einschätzung ist es „völlig weltfremd“, Kindern im Volksschulalter gleich sechs Möglichkeiten bei der Wahl des Geschlechts vorzulegen. Die Bildungsdirektion müsse „diesen Missstand unverzüglich abstellen und dafür sorgen, dass an unseren Schulen wieder Normalität einkehrt“, verlangt er. „Volksschulen sind keine Versuchslabore für Gender-Ideologen“, sagt er wörtlich. Die Bildungsdirektion verweist auf Anfrage auf die Autonomie der Schulen. Diese gestalten die Formulare selbst. Dafür gebe es keine verpflichtenden Vorgaben. Die Schulen orientieren sich an allgemeinen gesetzlichen Rahmenbedingungen zum Diskriminierungsschutz, gab ein Sprecher bekannt. Die Behörde sei aber mit der Volksschule Absdorf in Kontakt. „Wir besprechen das Formular und werden es gegebenenfalls vereinfachen“, gab die Bildungsdirektion bekannt.
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