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Kuba: Weizenmehl für Hostien ist wieder vorhanden

4. Dezember 2022 in Chronik, 5 Lesermeinungen
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Die Nachricht vom Weizenmangel hat Menschen in aller Welt erreicht und zu Spenden veranlasst. Jetzt können die Karmelitinnen wieder mit der Herstellung der Hostien beginnen.


Havanna (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Die Unbeschuhten Karmelitinnen in Havanna können die Herstellung der Hostien wieder aufnehmen. Anfang November mussten sie die Diözesen und Pfarren von Kuba informieren, dass sie die nicht mehr in der Lage seien, Hostien zu liefern, weil das Weizenmehl zu Ende gegangen und kein neues erhältlich sei.


Die Schwestern des Klosters in Havanna backen die Hostien für alle Diözesen und Pfarren der Insel. Am 14. November konnten sie bekannt geben, dass sie ihre Arbeit dank großzügiger Spender wieder aufnehmen können. Die Nachrichten über ihre Not hätten sich auch über die sozialen Medien weltweit verbreitet und Menschen in verschiedenen Ländern dazu veranlasst, ihnen Mehl zu schicken. Spenden seien „von einfachen Menschen in unseren Städten, von Institutionen, aus Miami, Puerto Rico, Spanien“ gekommen. Auch die staatlichen Behörden hätten ihnen wieder Weizenmehl zugeteilt, gaben die Schwestern bekannt. Auf diese Weise sei genug Mehl zusammen gekommen um den Betrieb wieder aufzunehmen.

 


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