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Problem oder Lösung? Zu den Vorwürfen gegen Kardinal Woelki

7. September 2022 in Kommentar, 14 Lesermeinungen
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„Den Kardinal kann man im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal nur für ‚moralisch bankrott‘ (FAZ) erklären, wenn man wesentliche Fakten übersieht.“ Gastkommentar von Prof. Notger Slenczka/Evangelisch-theolog. Fakultät/Humboldt-Universität Berlin


Berlin-Köln (kath.net) 1. Es ist immer erfreulich, wenn ein Ereignis, das vielfach als Skandal eingeschätzt wird, endlich juristisch aufgearbeitet wird, denn dann kommt meistens Klarheit in die Sache. Im Falle der Vorwürfe der Aufsichtspflichtverletzung, die gegen Erzbischof Woelki im wirklich entsetzlichen Missbrauchsfall um den Priester U. erhoben wurden, kam die Staatsanwaltschaft am 13.7.2022 nach Prüfung einer Vielzahl von Anzeigen zu dem Ergebnis, dass Ermittlungen nicht aufzunehmen sind, weil keinerlei Anfangsverdacht besteht.

Keine der justiziablen Anschuldigungen, die im Laufe der letzten Jahre gegen Kardinal Woelki erhoben wurden, hat einer juristischen Überprüfung standgehalten. Auch die ständig wiederholte Behauptung, das erste, von einer Münchener Kanzlei erstellte Gutachten zum Missbrauch werde unter Verschluss gehalten, ist nicht zutreffend. Das Münchener Gutachten wurde auf Rat unabhängiger Juristen wegen schwerer und nicht behebbarer juristischer Fehler nicht veröffentlicht. Diese 'Gutachten zum Gutachten' kann man teilweise im Internetauftritt der Diözese nachlesen; es mag an mir liegen, aber ich kenne keinen unabhängigen fachkundigen Widerspruch gegen diese 'Gutachten zum Gutachten'. Darüber hinaus wurde das 'erste', Münchener Gutachten aus den genannten Gründen zwar nicht veröffentlicht, aber auch nicht etwa unterschlagen: jeder und jede kann im Erzbistum einen Termin vereinbaren und Einsicht in dieses erste Gutachten nehmen – auch dies steht auf der Homepage des Bistums.


Inzwischen hat sich der Fokus der Vorwürfe im Zusammenhang des Missbrauchsskandals wieder verschoben; nun geht es um einen angeblich manipulativen Umgang des Erzbischofs mit dem Betroffenenbeirat, den Medienberater vorgeschlagen haben. Auf den ersten Blick leuchtet mir auch diese Aufregung nicht ein: zunächst einmal ist es selbstverständlich, dass eine große Institution sich externen Rat einholt, wenn sie öffentlich unter Druck gerät. Und zweitens waren die Vorschläge der Berater, soweit ich sie dem Kölner Stadtanzeiger entnehmen konnte, alles andere als spektakulär und m.E. nicht verwerflich.

2. Den Kardinal kann man im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal nur dann für „moralisch bankrott“ erklären, wie das in einem Kommentar in der FAZ (10.8.2022) geschehen ist, wenn man wesentliche Fakten übersieht: Kardinal Woelki hat sich offenbar sehr früh der Missbrauchsskandale in seinem Bistum persönlich angenommen. Er hat als einer der ersten Bischöfe auf die MHG-Studie der Bischofskonferenz im November 2018 reagiert und einen Betroffenenbeirat eingerichtet und berufen, der im April 2019 seine Arbeit aufgenommen hat – zum Vergleich: die Deutsche Bischofskonferenz hat im April 2020 die Einrichtung solcher Beiräte in allen Bistümern empfohlen, die in den meisten anderen Diözesen erst 2021 installiert wurden. Kardinal Woelki hat als erster Bischof ein unabhängiges juristisches Gutachten zu den Fehlentscheidungen und Pflichtverletzungen in Missbrauchsfällen in seinem Bistum in Auftrag gegeben; fast gleichzeitig war das Gutachten zum Bistum Aachen, die meisten anderen Diözesen folgten viel später. Dass dies erste Gutachten juristisch nicht haltbar war, ist dem Erzbischof nicht anzulasten. Wie das erste hatte auch das umgehend in Auftrag gegebene zweite Gutachten die Aufgabe, institutionelle Fehler und vor allem persönliche Verantwortlichkeiten festzustellen. Das Gutachten hat dazu geführt, dass hohe Mitarbeiter des Bistums entlassen bzw. von ihren Aufgaben entbunden wurden.

Kardinal Woelki wurde übrigens nicht nur im Kölner, sondern offenbar auch im ersten, nicht veröffentlichten Gutachten der Münchener Kanzlei entlastet: Die beiden Gutachten – das Münchener und das Kölner – werden in einem Gutachten des Juraprofessors Heinz Schöch miteinander verglichen (https://mam.erzbistum-koeln.de/web/4255a3192cdf2de3/gutachten-zur-unabh-ngigen-untersuchung/?mediaId=C0BB3F79-F035-428A-80133F82D5B7D059). In diesem vergleichenden Gutachten ist auf S. 7 nachzulesen, dass im ersten, dem Münchener Gutachten dem Erzbischof Woelki bescheinigt wurde, dass sich mit seinem Amtsantritt der Umgang des Bistums mit den Missbrauchsvorwürfen wesentlich geändert habe und dass sich der Erzbischof in besonderer Weise den Betroffenen zugewendet habe und zu Gesprächen bereit gewesen sei; Schöch zitiert das Münchener Gutachten folgendermaßen: „Er [der Erzbischof] hat dadurch ein deutliches Signal dafür gesetzt, dass er sich nicht nur persönlich der Problematik sexuellen Missbrauchs und den in diesem Zusammenhang gegen die Kirche erhobenen Vorwürfe stellt, sondern auch welchen Stellenwert das Leid jedes einzelnen für ihn hat.“ Auf S. 8 des vergleichenden Gutachtens von Prof. Schöch ist zu lesen, welchen leitenden Geistlichen im Münchener Gutachten Fehlentscheidungen und Pflichtverletzungen vorgeworfen werden. Darunter sind zwei ehemalige Erzbischöfe, nicht aber der amtierende Erzbischof Woelki. Also: in puncto Entlastung des gegenwärtigen Erzbischofs sind die beiden Gutachten – das Münchener und das Kölner – offenbar einig!

Ein „moralischer Bankrott“ des Kardinals liegt nicht vor – ganz im Gegenteil: Kardinal Woelki hat vergleichsweise früh und sehr konsequent auf den Missbrauchsskandal reagiert. Mir als Außenstehendem (Professor für Evangelische Theologie) sei die Feststellung einmal erlaubt: Kardinal Woelki ist nach meinem Eindruck nicht das Problem, sondern in seinem konsequenten Durchgreifen Teil der Lösung der Probleme der Katholischen Kirche.

Prof. Dr. Notger Slenczka ist der Inhaber des Lehrstuhls für Systematische Theologie/Dogmatik an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin.

 


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Lesermeinungen

 girsberg74 8. September 2022 
 

Gut gemeint, doch dem Zweck entgegen !

@Ulrich Motte „Darf ich vorschlagen, ...“

Längstens nach dieser Stellungnahme (Analyse) ist eine Podiumsdiskussion überflüssig, gar schädlich. Denn eine solche würde nur den Gegnern von Kardinal Woelki nützen, indem man ihre widerlegten Vorwürfe als diskussionswürdig akzeptierte.

Da es diesen Gegnern nicht um Klärung von Sachverhalten geht, die ohnehin geklärt, brauchten sie sich noch nicht mal in der Pflicht sehen, der Wahrheit die Ehre zu geben und somit ihre Stänkereien einzustellen.


2
 
 schmafra 8. September 2022 
 

Wenn die Hammel den Hirten bedrängen

Die Situation im Erzbistum Köln gleicht der Geschichte von der Animal Farm die Orwell beschrieben hat. Oder auch anders verglichen, statt dem Hirten der Herde Folge zu leisten, erdreisten sich die Leithammel der Herde die Autorität ihres Hirten zu untergraben. Die Hunde des Hirten, welche diesen in seiner Arbeit unterstützen sollten, sind angstvoll vor den wildgewordenen Hammeln geflüchtet.
Es ist einfach beschämend, wie sich katholische Priester im Bistum Köln gegenüber ihrem Bischof verhalten, dem sie bei der Weihe Gehorsam geschworen haben. Es geht dabei nicht mal darum, dass sie die Dinge anders sehen, sondern darum, dass man sich an dieser Hetzjagd, den bestimmte Personenkreise in Gang gesetzt haben, beteiligt. Ist das der neue Geist der Kirche? Warum stehen die "einfachen" Katholiken in Köln nicht mal auf und zeigen den Gegnern des Bischofs die rote Karte?


3
 
 oscar 7. September 2022 
 

@cyanus

Eine Versicherung an Eides statt sollte immer (!) voll und ganz (!) stimmen und nicht nur irgendwie so ungefähr. Wer da ungenau ist hat fast immer wenig später ein riesiges Problem.
Außerdem möchte ich auch folgendes bemerken. Kardinal Woelki wird durch beide Gutachten zum sexuellen Missbrauch, die angefertigt wurden entlastet, das ist richtig. Allerdings ist er auch der Nachfolger des verstorbenen Kardinal Meisner, der durch eben diese Gutachten schwer belastet wurde. Kardinal Meisner kann von den Katholiken aus Köln nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden, also hält man sich an Kardinal Woelki. Das gleiche Verhalten kann man auch in der Wirtschaft beobachten, wo oft Nachfolger für Fehler des jeweiligen alten Chefs den Kopf hinhalten müssen. Ungerecht aber leider Realität.


2
 
 SalvatoreMio 7. September 2022 
 

Kardinal Woelki - eine gefährliche Person?!

Mir scheint, Kardinal Woelki ist für viele eine ganz bedeutende und gefährliche Person, sonst würden sie nicht ständig auf ihn schießen, um ihn zu Fall zu bringen. Doch für diese "Ehre" hat er sehr zu leiden. Beten wir für ihn, dass er alles übersteht und uns erhalten bleibt.


5
 
 Adamo 7. September 2022 
 

Anhand der ständig widerlegten Anschuldigungen auf auf unseren hochverehrten Kardinal Rainer Maria W

müsste endlich der Papst Franziskus ein Machtwort gegen diese ständig falschen Anschuldigungen sprechen und ihn voll unter seinen Schutz stellen.


5
 
 cyanus 7. September 2022 
 

Der äußerst glaubenstreue Kardinal Woelki soll aus seinem Amt entfernt werden, genauso wie vormals der sehr glaubenstreue Bischof Tebartz-van-Elst. Bei dem hat man sich eine nicht ganz stimmende Versicherung an Eides statt und etwas aus dem Ruder gelaufene Kosten zum Vorwand genommen.


5
 
 Schillerlocke 7. September 2022 
 

Hysterisierung

Mir scheint, dass es innerhalb des Erzbistums Köln extreme Fälle von Illoyalität gegenüber dem Erzbischof gibt. Dass Interna in der Hoffnung, sie für eine Skandalisierung einsetzen zu können, immer wieder an die Öffentlichkeit gelangen, dass hysterische Bewertungen dieser Interna dann gleich mitgeliefert werden, das zeugt von einer geradezu unchristlichen Inszenierungslust, um den Herrn Kardinal als öffentliche Person unmöglich zu machen und als Unmensch zu diffamieren. Man kann nur hoffen, dass in Köln die katholischen Verantwortungsträger und -trägerinnen umgehend zur Besinnung kommen und sich zurücknehmen.


5
 
 Ulrich Motte 7. September 2022 
 

Darf ich vorschlagen,

zur Befriedigung eine längere öffentliche Podiumsdiskussion zu veranstalten mit Herrn Kardinal Woelki und einem Mitstreiter von ihm und für ihn und 2 führenden Katholiken der Gegenseite unter Leitung eines möglichst neutralen Juristen als Leiter? Was sind genau die Vorwürfe und was spricht für und gegen sie?


0
 
 SalvatoreMio 7. September 2022 
 

Hetzjagd

Ich möchte nicht wissen, was das ganze Prozedere mit der Gesundheit von Kardinal Woelki macht.- Man sieht, dass es ihn angreift. Möge er alles überstehen!


8
 
 Bessi 7. September 2022 
 

Ja Hetzjagt

Man will denn Konservativen Kardinal Woelki vom trhon stürzen weil diese gegen denn synodalen weg ist und er sieht das hier eine erneute spaltung der Kirche sich vollzieht.
Beten wir innigst für unsere alle Hirten


5
 
 Stock 7. September 2022 
 

Das war's (2)

Die Realität sieht für mich als betroffener deutscher Katholik daher unvereinbar polarisiert aus. Woelki ist für seine klerikalen wie weltlichen Gegner d i e Person, die zu Fall gebracht werden muss. Untrügliches Zeichen, dass er mit seinen theologischen Standpunkten nur zu Recht hat, denn unerträglich stört er als ‚römischer Pfahl im Fleische‘ die Agenda der Entkathologisierung der Synodalen. Ich bewundere den Angegriffenen für seine Zähigkeit. Er hat die Courage, wie Paulus sie in 2 Tim 4,1 – 5 um der Sache Jesu Christi Willen fordert. Auf Kardinal Woelki werden nach meiner Einschätzung noch bedeutende, schwere Aufgaben zukommen.
Vielen Dank dem Autor Prof. Slenczka.


5
 
 Stock 7. September 2022 
 

Das war's (1)

Welch eine Freude für mich, diese unaufgeregte und sachliche Stellungnahme zu lesen, weil sie noch ganz in der vertrauten Kultur kritisch-seriöser Analyse verfasst ist. Das abschließende diskrete Fazit Prof. Slenczkas zur 'Affäre Woelki' ist entsprechend „stilgemäß“ eine Hinlenkung auf das von der Person des Kardinals unabhängige Grundproblem. Konstruktiv, wie es sich gehört. (Keine Ironie!) Ermüdend zu sagen, dass diese Haltung passé ist. Nicht weil sie methodisch abgenutzt wäre, sondern weil sie aus ideologischen Antrieben nicht mehr sein darf. Sattsam bekannt.


5
 
 Mensch#17 7. September 2022 
 

Wer ist hier moralisch bankrott?

Meines Erachtens ist der moralische Bankrott eher bei denen zu vermuten, die die Schlammschlacht gegen Kardinal Woelki im Besonderen und gegen die (katholische) Kirche im Allgemeinen eröffnet haben und versuchen sie am Laufen zu halten. Die "Argumentationen" von FAZ, Deutschlandfunk (Kirchenredaktion), etc scheinen mir zurechtgebogen, an den Haaren herbeigezogen und mit nicht beweisbaren Vermutungen durchzogen, so dass sich zumindest mir die Frage nach der Seriosität der entsprechenden Publikationsorgane oder wenigstens der Urheber der Beiträge aufdrängt.
Es wäre u.U. hilfreich bei der Entlarvung eventuell zugrundeliegender Strukturen mit kirchenzersetzender Absichten, eine Datenbank anzulegen, in der entsprechende Äußerungen mit Nachweis, Urheberschaft und Verknüpfungen anzulegen. Hier könnten sich Erkenntnisse gewinnen lassen, wer, wie, wo und warum agiert, wer mitmacht auch als "nützlicher Idiot". ...
Andererseits: Der Heilige Geist wird schon Propheten erwecken.


6
 
 rosenkranzbeter 7. September 2022 
 

Danke

Das tut gut zu lesen. Ich würde mir wünschen, dass die Hetzjagd gegen den Kölner Erzbischof jetzt endlich aufhört.
Beten wir weiter für unsere Bischöfe!


11
 

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