Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Es dürfte fix sein: Papst maßregelt Kardinal Burke!
  2. Bätzing bleibt beratungsresistent, reagiert stinksauer auf „unbrüderliche“ Kritik aus Polen
  3. Will Papst Franziskus Kardinal Burke Wohnung und Gehalt streichen?
  4. Vatikan: Interne Kritik am Vorgehen des Papstes gegen konservative Gegner!
  5. Papst erinnert an Nizäa-Konzil und fordert Theologie "von unten"
  6. ‚Mein Hauptverbrechen scheint zu sein, das ans Licht zu bringen was andere im Dunkeln lassen wollen’
  7. Papst: Kirchenrecht soll pastoraler und missionarischer werden
  8. Kardinalstaatssekretär: Wesen des Priestertums ist unveränderbar
  9. Weihbischof Schneider wirft Papst Franziskus kircheninterne Verfolgung glaubenstreuer Katholiken vor
  10. "Was für ein Anspruch – wenn der Priester in Persona Christi handelt!"
  11. „Der Papst hat offenbar große Sorgen – und aus meiner Sicht sind sie nicht unberechtigt“
  12. Erneut Aufregung rund um Papst-Äußerungen zu Israel
  13. "Weil Frauen eben keine Transfrauen sind"
  14. Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
  15. ,Gottes Kinder sind nicht käuflich‘

Ehemaliger Vizepräsident Pence für Lebensschutzgesetze in allen 50 US-Bundesstaaten

19. September 2022 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Nach der Aufhebung des Urteils ‚Roe v. Wade’ ist die Kompetenz zur Regelung der Abtreibung wieder bei den Bundesstaaten. Die Zeit für den Lebensschutz sei jetzt gekommen, betonte Pence.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)

Der Schutz ungeborener Babys sollte in allen 50 US-Bundesstaaten gesetzlich verankert werden, forderte der ehemalige US-Vizepräsident Mike Pence (63) in einem Interview.

„Ich bin für den Lebensschutz und entschuldige mich dafür nicht“, sagte er wörtlich. Er sei dankbar, Mitglied einer Regierung gewesen zu sein, die an der Aufhebung von ‚Roe v. Wade’ mitgewirkt habe, fügte er hinzu. Pence war in den Jahren von 2017 bis 2021 Vizepräsident unter Donald Trump. Trump konnte während seiner Präsidentschaft drei neue Richter des Obersten Gerichtshofes bestellen. Dies ermöglichte eine Mehrheit für die Aufhebung des Urteil „Roe v. Wade“ im Juni 2022 durch das Urteil „Dobbs v. Jackson Women’s Health Organization“.


Mit diesem Urteil des Obersten Gerichtshofes liegt die Kompetenz über den Lebensschutz wieder bei den Bundesstaaten. Er werde in den kommenden Wochen und Monaten durch das Land reisen und jeden Bundesstaat dazu auffordern, „die Heiligkeit des Lebens zum Zentrum des bundesstaatlichen Gesetzes“ zu machen, kündigte Pence an. Er sei der Ansicht, dass die Zeit dafür jetzt gekommen sei.

Gleichzeitig sollten die Bundesstaaten ihre Unterstützung für Frauen in Schwangerschaftskrisen verdoppeln und sich für die Hilfe für Neugeborene verpflichten. Pence forderte eine Verbesserung der Adoption. Diese koste derzeit ungefähr 70.000 US Dollar. Das sei für viele Familien unerschwinglich, die bereit wären Kinder zu adoptieren. Adoption sollte daher billiger werden, forderte Pence. Die Unterstützung von Abtreibungen aus Steuermitteln sollte ebenfalls beendet werden, verlangte er.

Die Lebensschutzbewegung werde diese Anliegen weiter verfolgen. „Ich werde Teil davon sein so lange ich kann“, kündigte Pence wörtlich an.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Lemaitre 19. September 2022 
 

...

Eine wahre Hoffnung für die nächsten Präsidentschaftswahlen in den USA, insbesondere nachdem er seine Charakterstärke in den letzten Tagen seiner Vizepräsidentschsft deutlich unter Beweis gestellt hat.


4
 
 Smaragdos 19. September 2022 
 

Geld für Adoption statt für Abtreibung

Danke, Herr Pence, für Ihren Einsatz für das Leben! Davon kann man in Europa nur träumen. Gott segne Sie dafür!

Ich hätte einen Vorschlag: das Geld für die Abtreibung streichen und stattdessen der Adoption zur Verfügung stellen.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Bischofs Strickland weist Vorwürfe wegen finanzieller Misswirtschaft zurück
  2. ‚Mein Hauptverbrechen scheint zu sein, das ans Licht zu bringen was andere im Dunkeln lassen wollen’
  3. Bischof Barrons Buch über die Eucharistie: Mehr als 1 Million Exemplare verkauft
  4. USA: Geburtenplus nach Aufhebung des Abtreibungsurteils ‚Roe v. Wade’
  5. US-Behörde schlägt Regelung vor, die Pflegefamilien zur LGBT-Ideologie verpflichten würde
  6. 75jährige Lebensschützerin in den USA verurteilt
  7. US-Bischofskonferenz: Kampf gegen die Abtreibung ist wichtigstes politisches Ziel

Abtreibung

  1. Lebensschützerin Lila Rose: Abtreibung ist ein Verstoß gegen die Menschenrechte
  2. USA: Geburtenplus nach Aufhebung des Abtreibungsurteils ‚Roe v. Wade’
  3. 75jährige Lebensschützerin in den USA verurteilt
  4. Lebensschützer zeigen Biden Bilder Abgetriebener – Trump: Demokraten sind Abtreibungsextremisten
  5. Abtreibungen in Texas fast auf Null reduziert
  6. 92-Jährige betet jeden Tag vor einer Abtreibungsklinik
  7. Pastor angeklagt, weil er Schild mit Bibelvers vor Abtreibungsklinik getragen hat







Top-15

meist-gelesen

  1. Es dürfte fix sein: Papst maßregelt Kardinal Burke!
  2. ,Gottes Kinder sind nicht käuflich‘
  3. Will Papst Franziskus Kardinal Burke Wohnung und Gehalt streichen?
  4. Bätzing bleibt beratungsresistent, reagiert stinksauer auf „unbrüderliche“ Kritik aus Polen
  5. Vatikan: Interne Kritik am Vorgehen des Papstes gegen konservative Gegner!
  6. ‚Mein Hauptverbrechen scheint zu sein, das ans Licht zu bringen was andere im Dunkeln lassen wollen’
  7. Weihbischof Schneider wirft Papst Franziskus kircheninterne Verfolgung glaubenstreuer Katholiken vor
  8. „Der Papst hat offenbar große Sorgen – und aus meiner Sicht sind sie nicht unberechtigt“
  9. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für 2024
  10. Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
  11. Bischof Barron in ‚offenem Widerspruch’ zum Abschlussbericht der Synode über die Synodalität
  12. „Ich glaube an die Auferstehung der Toten“
  13. "Was für ein Anspruch – wenn der Priester in Persona Christi handelt!"
  14. Sinnvolle Geschenke für Weihnachten - Unsere TOP-10-Geschenketipps
  15. Advent ist der modus vivendi des Christen

© 2023 kath.net | Impressum | Datenschutz