Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  4. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  5. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  8. Erzbischof Lackner zu Austrofaschismus: Kirchliches Versagen einbekennen
  9. 'Klima-Jesuit' Jörg Alt mit wirren Aussagen: 'Jesus hätte sich auf die Straße geklebt'
  10. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  11. Papst empfiehlt Brettspiele statt Zeit am Handy zu vertrödeln
  12. Deutsche Regierung hat kein Konzept gegen steigende Abtreibungszahlen
  13. Links schwenkt, Marsch!
  14. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden
  15. Bistum Trier: AfD-Politiker legt Beschwerde gegen Rauswurf ein

Pfingsten in einer postchristlichen Welt

6. Juni 2022 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Pfingsten ist der Auftakt der Mission. In unserer postchristlichen Welt werden wir noch eine Weile brauchen, bis wir wieder erfasst haben werden - Der Montagskick von Peter Winnemöller


Rom (kath.net)

Seit Jahren wiederholen sich die Nachrichten, dass kaum jemand weiß, was an Pfingsten gefeiert wird. Es wird – je nach weltanschaulicher Ausrichtung – seit ebenso langer Zeit darüber gelästert oder lamentiert. Absurde Folge: So langsam weiß auch als desinteressierte Bürger entweder, was die Christen an Pfingsten feiern oder man weiß, dass man es nicht weiß und es eigentlich auch gar nicht wissen will. Es wächst – sieht man von dezidierten Kirchenfeinden ab – tatsächlich so etwas wie eine Gelassenheit gegenüber den christlichen Inhalten. Dezidiert ausgenommen davon ist diese ärgerliche Moral. Die Gesellschaft distanziert sich ohnehin mehr und mehr vom Christentum. Das Naturrecht hat sich aus der Politik verabsentiert und wird durch einen zunehmenden Utilitarismus ersetzt. Es ist eine absurde Intervention, denn ausgerechnet das öffnet dem Geschehen von Pfingsten auf neue Weise Tür und Tor.

So weit, so gut. An Pfingsten feiern wir die Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Apostel, die Frauen und Maria, die Mutter Jesu, die sich im Abendmahlssaal aufgehalten hatten. Plötzlich brauste ein Sturm und die Apostel sprachen alle so deutlich über Christus, dass sie jeder versteht.

Pfingsten ist der Geburtstag der Kirche. Pfingsten ist der Abschluss des Osterfestkreises- Pfingsten ist ein Tag, der die Wirklichkeit der Kirche deutlich vor Augen führt. Nach Pfingsten feiern wir noch Fronleichnam, weil die Eucharistie die Gegenwart Christi in der Welt gewährleistet, wir feiern noch Peter und Paul, weil die Apostel und die apostolische Tradition diese Wahrheit in unserer Welt aufrechterhalten. Danach kommt eine Zeit mit wenigen Höhepunkten, die im Kern nur auf ein Ziel hinstrebt: Christkönig. Und damit ist klar, wozu die Kirche, die Eucharistie und die apostolische Tradition dienen: Dem Menschen den Weg zu Christus, dem eigentlichen, dem wahren König zu bahnen.


Wer sich den letzten Teil des Weges kurz vor Christkönig anschaut, sieht Tage, die klar auf die letzten Dinge hinweisen. Man sieht auch dies schon im Pfingstfest angedeutet. Die Abschiedsrede Jesu im Abendmahlssaal macht es klar: Der Herr geht vor, richtet die Wohnungen ein und wir folgen. Der Weg auf dem wir folgen, führt durch dieses Leben. Das gilt ohne Wenn und Aber. Es gibt dabei keine Abkürzung. Am Ende folgen die letzten Dinge und es bleibt die Hoffnung, gestärkt und geleitet von den Sakramenten mit Hilfe der Barmherzigkeit des Herrn in sein wahres und ewiges Königreich einzugehen.

Pfingsten öffnet die Tür zu einem Weg, der konsequent zum Ende der Welt hinführt. Der Beistand, den Jesus uns verheißen hat, der uns alles lehren soll, führt uns zu einem Ende der Welt, das in ihrem Anfang enthalten ist. Am Anfang setzte Gott den Menschen in den Garten Eden. Der Mensch verlor den Zustand, der das Leben in Eden erlaubte. Am Ende stellt der Herr den Menschen wieder her, dass er im Garten Eden wieder leben kann. Pfingsten, ein Fest, das besonders charismatische Menschen und Gemeinschaften so sehr lieben, ist es Fest, welches exakt auf diesen Zustand von Eden hinweist, weil der Heilige Geist uns exakt dorthin führen will. Wenn man es ehrlich feiert, vermag das Fest einen Eindruck von Eden zu geben. Man ahnt, wie es einst war und wie es mal sein wird. Die Apostel, die plötzlich von allen verstanden werden, geben einen Eindruck davon. Eden hat auch etwas mit Verstehen zu tun. Pfingsten öffnet Ohren und Augen.

Pfingsten ist der Auftakt der Mission. In unserer postchristlichen Welt werden wir noch eine Weile brauchen, bis wir wieder erfasst haben werden. Das Pfingstfest wird auch in einem Christentum, das in der Nische lebt, immer mehr zu einem Fest des Aufbruchs werden. Nun unterscheidet sich eine prächristliche Welt von einer postchristlichen Welt vor allem dadurch, dass in einer postchristlichen Welt geistesgeschichtliche wie auch architektonische Zeugnisse des Christentums existieren. Werden sie Türöffner oder Ballast der Neuevangelisierung sein? Das steht noch nicht fest. Kirchen stehen eben immer noch mitten in Städten und Dörfern, auch wenn sie weitestgehend und zunehmend leer bleiben. Musik, Dichtung, Theater, ja selbst der Film und die Popkultur sind voll von Spuren christlicher Geschichte. Pfingsten, das angeblich unbekannte Fest, ist tiefer eingedrungen, als es uns selbst bewusst ist. Wenn wir also in der Gesellschaft weniger werden, wenn wir uns mehr und mehr aus der Öffentlichkeit und aus der politischen und gesellschaftlichen Dominanz zurückziehen müssen, so haben wir dennoch Spuren hinterlassen. Es geht an Pfingsten nicht darum, in eine Zeitmaschine zu steigen und noch mal in die dreißiger Jahre des ersten Jahrhunderts zu gehen und zu einer – wohl nur in der Phantasie existierenden „Urkirche“ zurückzukehren. Pfingsten heute heißt, den Weg der Kirche weiterzugehen. Und es geht da weiter, wo wir gerade sind. Zwei Dinge werden sich allerdings nie ändern: 1. Der Heilige Geist ist auch heute der Paraklet, der verheißene Beistand, dessen wirklicher Gegenwart seit dem ersten Pfingstfest wir gedenken und um den wir nie aufhören dürfen zu beten, weil wir ihn nichz haben sondern immer als Geschenk annehmen müssen und dürfen. 2. Die Welt wird uns immer argwöhnisch bis feindlich gegenüberstehen.

Das schert uns wenig, solange es immer wieder gelingt, dass Parter, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, von Pontus und der Provinz Asien, von Phrygien und Pamphylien, von Ägypten und dem Gebiet Libyens nach Zyrene hin, auch die Römer, die sich hier aufhalten, Juden und Proselyten, Kreter und Araber, sie alle kapieren, dass wir doch nur Gottes große Taten verkünden wollen. Lasst den Rest doch behaupten, wir seien voll des süßen Weines. So viel hat sich seit vorchristlicher Zeit nicht verändert und so viel wird sich gar nicht verändern. Die Ähnlichkeit der vorchristlichen Zeit mit der postchristlichen Gesellschaft unserer Tage ist weitaus größer als die Unähnlichkeit. Irgendwie ist das beruhigend. Hat mal jemand das Buch Pamphylisch für Anfänger zur Hand?


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 braydon 7. Juni 2022 
 

@apostolisch

Ich habe aus Erfahrung gelernt, dass man gute Lösungen für Probleme nicht immer auf dem Weg oder dessen Rand, sondern oft auch abseits findet. Ich möchte deshalb Foristen, die eine andere Meinung als ich haben, nicht als Troll bezeichnen, auch wenn ich die spezielle Meinung mit dem Pfingstmontag abwegig fand.


0
 
 SalvatoreMio 7. Juni 2022 
 

Jesus: zeit- und materielos? Das kann doch so nicht sein!?

@Coelestin: das Göttliche in die treffenden Worte fassen, ist eine Gratwanderung."Jesus ist inner- und außerweltlich zeit-und materielos", sagen Sie. Ob das eine untermauerte Aussage ist? Kommt er durch die Wandlung der hl. Messe zu uns, so ist er in der Zeit mit einem Leib aus Materie, in Brot und Wein. - In Gottes Herrlichkeit lebt er mit verklärtem Leib und den Zeichen der Wundmale - also nicht als purer Geist - wenngleich wir uns das alles nicht vorstellen können.


1
 
 mimamo 7. Juni 2022 
 

Im Einzelhandel

wird i.d.R. vor Festen nur noch gewunschen: Schöne Feiertage. Weder Weihnachten, noch Ostern noch Pfingsten finden namentlich Erwähnung, ausser von Lueten wie mir zB., die entweder Glauben oder zumindest noch etwas damit anfangen können und sich vielleicht sogar sehnen.
Den Umsatz aus Wehnachten und Ostern als Geschenkefeste nimmt man aber natürlich gerne mit.

Aber was solls.
Wer sucht, wird finden und wir sollten uns bereit halten, damit wir "sehen" wenn jemand sucht und uns die richtigen Worte vom HERRn, vom HEILIGEN GEIST schenken lassen .. uns gebrauchen lassen - dann findet vielleicht sogar durch unser MItwirken eine Seele zum HERRn.
Das wäre doch schön ...
Dereinst mal im Himmel u hören: also, den entscheidenden Hinweis haben Sie/hast Du gegeben. DANKE.


3
 
 Derfromme 7. Juni 2022 
 

Nachricht vom "Troll"

@apostolisch Sie können meinen Beitrag ja mögen oder kritisieren, aber als "Troll" möchte ich mich von Ihnen nicht titulieren lassen. Beruhigend, daß @Schlegl in seinem Beitrag ja über seine Erfahrungen mit einem sehr ähnlichen Vorschlag berichtet.


2
 
 SalvatoreMio 6. Juni 2022 
 

Die wichtigsten Tugenden: Glaube, Hoffnung, Liebe

@723Mac: Sie haben Recht mit den Lichtzeichen, die es auch gibt. Gerade wegen der vielen Finsternisse, dürfen wir diese Aufbrüche nicht unterschätzen. Es gehört gewaltiger Mut dazu, im jetzigen Desaster Neuanfänge zu wagen. Wir sollten sie durch das Gebet und mit Freude begleiten - gerade auch, weil der Pessimismus uns zu verschlingen droht.


2
 
 SalvatoreMio 6. Juni 2022 
 

"Die Kirche ist auch zu etwas nütze"!

@SCHLEGL: an Ihrer Analyse habe ich auch absolut keinen Zweifel. Die Geheimnisse Gottes, die wir feiern, spielen keine Rolle, aber die Kirche ist ideale Beschafferin der freien Tage gewesen! Das muss bleiben!


1
 
 Hilfsbuchhalter 6. Juni 2022 

@Msgr. Schlegl

Jetzt haben Sie mich aber zum Lachen gebracht. Zum Kranklachen wäre alles, wenn es nicht zum Todlachen wäre.


0
 
 Cölestin 6. Juni 2022 

Postchristliche Zeiten gab es in der Geschichte immer wieder... derzeit unter den weißen Menschen

... und christliche Zeiten auch. Jesus von Nazareth Nazareth ist inner- und außerweltlich zeit- und materielos. Mein Herr und mein Gott!


0
 
 Schutzengelweihe 6. Juni 2022 
 

@Msgr. Schlegl

Wenn schon die Hirten aufgegeben haben, dann steht das arme Kirchenvolk vollends im Regen.


0
 
 apostolisch 6. Juni 2022 
 

Troll

@braydon
Inzwischen ist den regelmäßigen Lesern der Kommentare doch hinlänglich bekannt, dass Derfromme hier im Forum als Troll agiert, will sagen, er schreibt Kommentare nur, um emotionale Antworten zu provozieren....

Mein Tipp: nicht einmal ignorieren. Näheres zum Phänomen im link. Möge er sich trollen!

de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)


0
 
 SCHLEGL 6. Juni 2022 
 

@ Schutzengelweihe

Bitte kommen Sie in die Realität zurück! Wie wollen Sie denn das machen? Der weltweiten Säkularisierung Einhalt gebieten?
Wollen Sie die Christenheit bewaffnen? Oder alle Menschen mit Weihwasser besprengen? Oder vielleicht zum Generalstreik aufrufen?
Christus sagt: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt."


3
 
 SCHLEGL 6. Juni 2022 
 

@Derfromme

Da täuschen Sie sich! Die Kirche gilt bei der Mehrheit der Bürger als "Beschafferin arbeitsfreier/schulfreier Tage.Allerdings sind in Österreich die gesetzlichen Feiertage im KONKORDAT zwischen Rom und Österreich festgelegt. Eine einseitige Änderung ist daher nicht möglich!
Vor vielen Jahren habe ich in meinem (roten) Gymnasium den Kolleginnen und Kollegen den Vorschlag gemacht, Ostermontag, Pfingstmontag abzuschaffen und Christi Himmelfahrt und Fronleichnam auf den darauf folgenden Sonntag zu verlegen, wie das in Italien üblich ist! Da erfolgte lautes "Protestgeheul"! Das wichtigste an den Feiertagen ist nicht der christliche Hintergrund und der Besuch einer Liturgie, sondern die FREIZEIT! Noch dazu ließ sich vor Corona eine herrliche Brücke von Himmelfahrt zum folgenden Sonntag bauen, ebenso von Fronleichnam zum folgenden Sonntag!
Ein anderes Interesse hat die Gewerkschaft nicht, aber am 1. Mai wird gesungen "Die Arbeit HOCH!"Da kann man nur sagen "Freundschaft, Genossen!"


4
 
 723Mac 6. Juni 2022 
 

Deutschland ist weiterhin ein christliches Land

Ein Ort der Glaubenseneurung, wo neue Gebetsorte wie Kloster Neuzelle mitten in Brandenburg entstehen
Maria Engelport ist auch Erfolg der letzten Jahre

Die Botschaft von Papst Benedkikt über die Einheit der christen von Etzelsbach und die Gottesmutter als Mutter aller Christen(auch Protestanten anerkennen MAria als Mutter Jesu) auch aktueller den Je

www.youtube.com/watch?v=YSVF5zBT2jU


0
 
 braydon 6. Juni 2022 
 

@Derfromme

Dann könnte man in gleicher Art und Weise die Mehrwertsteuuer für Christen senken und die Kirchen wären wieder voll, weil alle scharf auf den Rabatt sind? Ich halte das für groben Unfug.


1
 
 Derfromme 6. Juni 2022 
 

Die Kirche sollte den Vorschlag machen

den Pfingstmontag als Feiertag abzuschaffen, da er die Gesellschaft ja eh nicht interessiert. Das würde zwar nicht sofort zur Umkehr führen, aber endlich würde der Sinn des Pfingstfestes in Staat und Gesellschaft mal breit diskutiert.Die Chance wäre da, daß Gewerkschaften, Verbände und Parteien sich zu diesen christlichen Feiertagen wieder bekennen, sei es auch nur, um weiter frei zu haben ;)


1
 
 Schutzengelweihe 6. Juni 2022 
 

Dieser schrecklichen weltweiten Säkularisiernung muß dringend Einhalt geboten werden,


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  2. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  3. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  4. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  5. Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche
  6. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  7. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  8. Links schwenkt, Marsch!
  9. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden
  10. Österreichische Bischöfe: Du sollst kein GOLD kaufen, Cannabis ist aber ok!
  11. Salesianer-Oberer kündigt bei seiner Bischofsweihe Rücktritt an
  12. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  13. Paar entscheidet sich für das Leben seines behinderten Kindes – gegen den Rat der Ärzte
  14. Heute vor 10 Jahren war Heiligsprechung von Johannes Paul II. - Wer waren seine Eltern und Bruder?
  15. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz