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Neuer Vorsitzender der italienischen Bischofskonferenz ist pro-LGBT

4. Juni 2022 in Weltkirche, 39 Lesermeinungen
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Kardinal Matteo Zuppi bekam auch Rückendeckung von einem hochrangigen Freimaurer, der ihn als nächsten Papst sehen will.


Vatikan (kath.net/mk) Der kürzlich von Papst Franziskus zum Vorsitzenden der italienischen Bischofskonferenz ernannte Kardinal Matteo Zuppi hat sich in der Vergangenheit als Unterstützer der LGBT-Agenda gezeigt, wie LifeSiteNews berichtet. Zuppi lobte als „neuen pastoralen Zugang“ die italienische Übersetzung eines Buchs des umstrittenen Jesuiten-Paters James Martin, das von lehrtreuen Katholiken, etwa vom Erzbischof von Philadelphia Charles Chaput, herbe Kritik wegen seiner These der Gleichwertigkeit und Gottgegebenheit einer homosexuellen Veranlagung einfuhr. In mehreren US-Diözesen hat Pater Martin ein Auftrittsverbot. Auch für das Werk eines Mitarbeiters der italienischen Bischofskonferenz, der eine Änderung der Lehre der Kirche über Homosexualität forderte, fand Zuppi anerkennende Worte. Die sexuelle Orientierung, die nicht gewählt sei, könne man von der Identität einer Person nicht trennen; wenn man also die Person willkommen heiße, könne man nicht von der sexuellen Orientierung absehen, schrieb der Kardinal.


Nicht überraschend wurde Zuppis Ernennung von der in der LGBT-Lobby verwurzelten Seite „gay.it“ sowie von Pater Martin begrüßt. Eine weitere bedenkliche Rückendeckung kam vor zwei Jahren von einem hochrangigen Freimaurer: Gioele Magaldi, „Großmeister“ des „Demokratischen Großorients“, erwähnte in einem Interview, dass er von allen Kardinälen Zuppi am meisten respektiere, der ihn und seine Frau auch getraut habe. Er halte ihn für gut geeignet als nächsten Papst.

Zuppi ist Mitglied der ökumenisch orientierten Gemeinschaft Sant’Egidio, die prominente interreligiöse Treffen nach dem Modell von jenem in Assisi 1986 organisiert. Diese sind nicht nur wegen einer Verwischung des christlich-katholischen Wahrheitsanspruchs umstritten, sondern auch wegen ideologisierter politischer Themen wie etwa letztes Jahr massiv der Covid-Impfkampagne.

Foto Kardinal Zuppi (c) Italienische Bischofskonferenz


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Lesermeinungen

 kant3 7. Juni 2022 
 

Keine eigenen Kinder!

@baydon: Sie schreiben im Zusammenhang mit meinem ersten Punkt, daß homosexuelle Paare keine eigenen Kinder haben können, „viele heterosexuelle Paare leider auch nicht“ ... und zurecht schreiben sie "leider", denn es ist ein bedauerliche Situation, wenn Paare keine eigenen Kinder haben können. Sehr viele empfinden es sogar als eine „Krankheit“ und lassen sich entsprechend von einem Arzt untersuchen und behandeln.

Mit dem "leider" bestätigen Sie also genau, was ich geschrieben habe. Homosexualität ist an sich „defizitär“. Es geht in diesem Punkten erst einmal nicht um eine moralische Beurteilung, wie Sie es verstanden haben, sondern einfach nur um eine sachliche Einschätzung der Homosexualität.


0
 
 Zeitzeuge 6. Juni 2022 
 

@schutzengelweihe:

aus 1 Chr 28,9:

"......denn der HERR erforscht alle Herzen

und kennt jedes Sinnen der Gedanken....."

Theologische Basiskenntnisse wären schon nützlich,
um hier sinnvoll mitzureden!

Maßstab für gläubige Katholiken sind nicht etwa

subjektive Befindlichkeiten, sondern die

unverfälschte und unverkürzte, verbindliche

katholische Glaubens- und Morallehre.

Für Trolle gilt Jesus Sirach 8,3!!

Ich wünsche einen gesegneten und besinnlichen

Pfingstmontag!


2
 
 KatzeLisa 5. Juni 2022 
 

Papabile

"Sehr papabile und sehr bescheiden. Kardinal Zuppi ist einer der aussichtsreichsten Kandidaten der nächsten Papstwahl." schreibt die Tagespost.
Sollte es zutreffen, daß Kardinal Zuppi der Gender-Lobby nahe steht, kann man nur hoffen, daß sich die alte Regel erfüllt, daß derjenige, der als papabile ins Konklave geht, wieder als Kardinal herauskommt.


3
 
 Schutzengelweihe 5. Juni 2022 
 

@Chris2 @Stepaninus

"Die Frage wird immer drängender
Wer in der Kirche steht gehört überhaupt noch dazu? @Stephaninus"
Eigentlich nut die Redaktion und die Leser von kath.net. Natürlich abzüglich der Trolle!


1
 
 braydon 5. Juni 2022 
 

@kant3

Ich wäre vorsichtig, mit Punkt 1 "ein homosexuelles Paar kann keine eigenen Kinder haben"
Das können viele heterosexuelle Paare leider auch nicht, manche Quellen sgen bis zu 30%, außerdem alle heterosexuellen Paare sagen wir einmal 60+ bekommen auch keine Kinder mehr. Wollen Sie von denen sexuelle Enthaltsamkeit verlangen?


1
 
 lakota 5. Juni 2022 
 

@girsberg74

Werter girsberg, für diese Formulierung habe ich Ihnen einen grünen Daumen gegeben!

Ich versuche halt immer wieder das Gute im anderen zu sehen - auch bei P.Franziskus - leider wird das immer schwieriger und die Taten wiegen natürlich viel schwerer als Worte.


2
 
 Zeitzeuge 5. Juni 2022 
 

Die "Zeit(un)geistbombe" ist schon 1968 explodiert

durch die Missachtung von "Humanae vitae" mit

Beihilfe auch der DBK in Königstein.

Die verbindliche katholische Ehe- und Sexualmoral

wird weltweit auch von der Mehrheit der getauften

Katholiken missachtet, Massenabfall nennt man

das!

Das Eindringen der Homohäresie auch in die

kath. Kirche ist ein weiterer fauler Ast

mit entsprechenden Früchten!

Vor GOTT zählt nicht die Quantität, sondern

die Qualität der Gläubigen hinsichtlich der

Befolgung der verbindlichen kath. Glaubens-

und Sittenlehre und zwar unverkürzt und

unverfälscht!

Lk 12,32 sollten wir öfter meditieren.......!


4
 
 dalex 5. Juni 2022 
 

Persilschein

Wir müssen unterscheiden: LGBTQ+ ist das gesamte Paket des Gender-Mainstreams einschließlich der freien Wahl des Geschlechts. Da weiß ich selbst mit gutem Willen nicht, wie man das in eine Schöpfungsordnung Gotts eingliedern kann, ohne das Gesamtkonzept unseres Glaubens zu zerstören. Bei den ersten drei Buchstaben "LGB" sitzen wir im Klerus auf einer Zeitbombe, die früher oder später explodieren wird. Das muss uns auch klar sein. Ich fürchte, all das, auch die große Zustimmung im "Syndoalen Weg" und die sehr professionell inszenierte outin'church Kampagne, sind der Versuch, sich schon mal einen Persilschein auszustellen. Ich bin mal gespannt, was in zehn Jahren von unserer Kirche noch übrig ist :-(


5
 
 girsberg74 5. Juni 2022 
 

Man muss der Freimaurerei nicht gefallen,

es reicht, dass man kuscht [oder sich zu einer „Zusammenarbeit bereit finden“ muss wie Kyrill mit Putin].

Gilt nicht für Leute, die noch mehr erreichen wollen, deren Ehrgeiz aber ihrem Gewissen nicht untersteht.]

@Uwe Lay „Ein verräterisches Lob!“


2
 
 girsberg74 5. Juni 2022 
 

Auch wenn es schmerzlich ist, sehr geehrter @lakota,

vielleicht mögen Sie die Formulierung in meinen Beitrag auf /news/78546 erwägen.

[@lakota „An ihren Früchten wird man sie erkennen....“]


2
 
 follower 4. Juni 2022 

Gottgegebenheit einer homosexuellen Veranlagung

Gibt es dann auch eine Gottgegebenheit bei Pädophilen und Kleptomanen ? In der Kirche rücken viele Geistliche davon ab, dass Gott die Norm setzt und nicht wir Menschen. Homosexualität ist zwar eine Realität, auch alle anderen Verirrungen. Aber sie sind nicht gottgewollt, und das lässt er uns durch die heilige Schrift und die Kirche wissen, durch die wir die Richtschnur fürs Leben haben. Momentan erschafft sich der Mensch einen Gott nach seinem Bild, und solche Leute werden auch noch in hohe Leitungsämter gehoben. Was für eine Welt.


10
 
 Chris2 4. Juni 2022 
 

Freimaurer

@newman Wenn es tatsächlich zwischen 2,6 und 5 Millionen Freimaurer gibt, wieso fragt nie jamend, was diese Männergeheimbünde mit okkulten Aufnahmeritualen so treiben bzw. welche Ziele sie verfolgen? Wegen der damals 13.000 Hanseln beim Opus Dei gab es vor etwa 15 Jahren eine mindestens einwöchige mediale Hetzjagd, die Millionen Geheimbündler kratzen dagegen keinen. Oder traut sich nur niemand?


4
 
 Chris2 4. Juni 2022 
 

Die Frage wird immer drängender

Wer in der Kirche steht gehört überhaupt noch dazu? @Stephaninus


3
 
 Stephaninus 4. Juni 2022 
 

Die Frage wird immer drängender

Wer in der Kirche steht eigentlich noch zu deren Lehre?


3
 
 newman 4. Juni 2022 
 

Freimaurer?

Der Geist der Freimaurerei ist mittlerweile auch in der Kirche bis in höchste Ämter eingedrungen. Dies ist meiner Ansicht nach offensichtlich. Ich bin mit Bischof Athanasius Schneider einig, dass weitherum an Stelle des Evangeliums die Begriffe "Egalite, Fraternite, Liberte" aus der französischen Revolution dominierend sind.
Gleichheit, für Gleichmachen von Ungleichem. Brüderlichkeit für das Gleichwertigmachen aller Religionen und Kulturen. Freiheit als Freiheit von Gottes Geboten. Dass ist der Freimaurerische Geist, der sich in unserer Zeit so umfassend durchgesetzt hat.


7
 
 SalvatoreMio 4. Juni 2022 
 

Frohe und gesegnete Pfingsten

wünsche ich von Herzen dem Team von kath.net sowie allen hier, die ihre Gedanken weitergeben. So stützen wir uns gegenseitig und können auch mal unsere Seufzer loswerden - was sonst oftmals gar nicht möglich ist.


7
 
 Smaragdos 4. Juni 2022 
 

Neuer Vorsitzender der IBK pro-LGBT? Das Gegenteil hätte mich überrascht... schmerzlich ist es dennoch.


3
 
 kant3 4. Juni 2022 
 

Homosexualität ... eine seltene und defizitäre Variante menschlicher Sexualität

... selten, weil unter %, und defizitär, denn ...
1. ein homosexuelles Paar kann keine eigenen Kinder haben,
2. homosexuellen Beziehungen fehlt die geschlechtliche Komplementarität,
3. Homosexuelle haben ein erhöhtes Gesundheitsrisiko.
Auf keinen Fall darf man aber deshalb homosexuell fühlende oder praktizierende Menschen veruteilen, diskriminieren oder kriminalisieren (s. KKK). Diese Zeit ist – Gott sei Dank – vorbei.

Aber umgekehrt darf man von der Homosexuellen-Lobby auch erwarten,
1. daß sie nicht Menschen diskriminiert, verurteilt und kriminalisiert, die anders denken als sie.
2. daß sie der Kirche und anderen ihre Ablehnung homosexueller Akte im Rahmen ihrer aus der Offenbarung Gottes abgeleiteten Sexualmoral zugesteht,
3. daß sie Menschen, die ihre Homosexualität ablehmen bzw. heterosexuell werden wollen, akzeptiert und Hilfsangebote nicht unmöglicht macht.


8
 
 Tante Ottilie 4. Juni 2022 
 

Verbindlichsten Dank, lieber Zeitzeuge,

für den mitgeteilten Link zu der sehr fundierten Ausarbeitung über die biblische Verurteilung ausgelebter Gleichgeschlechtlichkeit.

So etwas habe ich schon seit langem gesucht und schmerzlichen vermisst - stattdessen nur immer Stereotype Schlagworte auch von Klerikern, wenn überhaupt.


5
 
 si enim fallor, sum 4. Juni 2022 
 

Der Geist und das Fleisch - RÖM 8, 8–14

8 Wer aber vom Fleisch bestimmt ist, kann Gott nicht gefallen.
9 Ihr aber seid nicht vom Fleisch, sondern vom Geist bestimmt, da ja der Geist Gottes in euch wohnt. Wer aber den Geist Christi nicht hat, der gehört nicht zu ihm.
10 Wenn aber Christus in euch ist, dann ist zwar der Leib tot aufgrund der Sünde, der Geist aber ist Leben aufgrund der Gerechtigkeit.
11 Wenn aber der Geist dessen in euch wohnt, der Jesus von den Toten auferweckt hat, dann wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen, durch seinen Geist, der in euch wohnt.
12 Wir sind also nicht dem Fleisch verpflichtet, Brüder und Schwestern, sodass wir nach dem Fleisch leben müssten.
13 Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die sündigen Taten des Leibes tötet, werdet ihr leben.
14 Denn die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Kinder Gottes.


3
 
 lakota 4. Juni 2022 
 

An ihren Früchten wird man sie erkennen....

Bei manchen Ansprachen von P.Franziskus werde ich positiv überrascht...aber wenn ich seine Taten anschaue...so viele faule Früchte!


5
 
 lesa 4. Juni 2022 

Dieser Hirte ist auch wieder ein blinder Blindenführer. Komm, Heiliger Geist!

Lieber@Zeitzeuge: Danke für Ihren Kommentar. "Wirklich gläubige Homosexuelle wissen, daß wegen
der Gefahr der nächsten Gelegenheit zur Sünde
Kontakte mit Gleichartigen moralisch nicht
einwandfrei sind!" Jedenfalls ist es äußerst schwierig, auch für gläubige Hs. da diese Neigung oft mit Sucht einhergeht, die der Drogensucht wenig nachsteht. Was ist das wieder für ein vernebelter, törichter, seelengefährdender Hirte! Wir müssen viel für die Hirten beten, wie sehr ficht sie die Verblendung an! Einer der, "Heil Heil ruft, obwohl keines da ist" (vgl Jeremia, Ezechiel, Klgl.)
"Meinen Blick richte Ich auf Meine Schafe. Bleibt mir treu und ihr werdet nicht verloren gehen. Diejenigen, die Meine Schafe in die Wüste führen und diese verhungern und verdursten lassen, werden sich vor dem Ewigen Vater verantworten müssen. Ihre Seelen sind geblendet ...“ (Sievernich, 2.2.2022)
Um den Geist der Weisheit und der Unterscheidung der Geister beten!


6
 
 si enim fallor, sum 4. Juni 2022 
 

Diese Frage sollte ohne kokette Zweideutigkeit geklärt werden.

Meiner Meinung nach sollte bei der Erörterung dieses Themas Folgendes eindeutig klargestellt werden:

Es gibt homosexuelle Menschen genauso wie heterosexuelle Menschen, und sie verdienen den gleichen Respekt so wie sie sind, was bisher nicht der Fall war.

Aber homosexuelle sexuelle Beziehungen sind sündhaft, genauso wie Ehebruch oder jede Art von sexuellen Beziehungen außerhalb der Ehe zwischen einem Mann und einer Frau sündhaft sind.


4
 
 Chris2 4. Juni 2022 
 

Vielen Dank für den Link,

lieber @Zeitzeuge. Sie versorgen uns ja regelmäßig mit wichtigen Quellen, vor allem auch mit den Predigten von Prof. Georg May, sicherlich einem der wichtigsten Theologen im deutschsprachigen Raum. Vergelt's Gott dafür! Und ich wünsche Ihnen den Schutz des Himmels, dass Ihre Krankheit nicht wiederkommt. Falls doch, hätte ich vielleicht eine alternative Heilmethode, die meinem Vater gegen seinen Prostatakrebs half (Stichwort "Breuß")...


4
 
 si enim fallor, sum 4. Juni 2022 
 

Lüsternheit und Hedonismus

Was ist, wenn die Veranlagung eines Mannes darin besteht, mit jeder Frau zu schlafen, die seinen Weg kreuzt (donjuaninsm); oder die Veranlagung einer Frau darin, mit jedem Mann zu schlafen, der ihren Weg kreuzt?
Ganz zu schweigen von denen, deren Veranlagung es ist, Kinder zu missbrauchen.


4
 
 Auxiliaris 4. Juni 2022 
 

Passt doch ins Bild!

Die Mutter Gottes hat in LaSalette viel über große Teile des Klerus gesagt. Oh ja, alles wahr! Sorgen bereitet mir dieses schwammige und unberechenbare Pontifikat. Die Kirchenleitung in Rom ist vollkommen unberechenbar geworden und das führt zur vollkommenen Verunsicherung bei allen die treu katholisch sein wollen. Tragisch!!!


11
 
 Südstaatler 4. Juni 2022 
 

Unterstützung von Freimaurern?

Geht schon mal gar nicht. Fröstel!!! Grrr!!!


3
 
 Christa.marga 4. Juni 2022 
 

Wen wundert's ? - mich nicht !

Es ist doch eindeutig, welche Strategie unser Papst verfolgt. Er hat Zuppi ernannt, also ist er auf der gleichen Linie wie dieser. PUNKT


5
 
 Waldi 4. Juni 2022 
 

Warum soll es der IBK besser ergehen,

als der DBK. Es dürfte Papst Franziskus schwer fallen, Bischof Bätzing zu tadeln und gleichzeitig seine Wahl von Kardinal Zuppi zum Vorsitzenden der IBK, einen Gesinnungsgenossen von Bischof Bätzing, zu rechtfertigen! Ich bin schon lange davon überzeugt, dass die Distanz zur katholischen Kirche, deren Glaubenswahrheiten heute von ihrem eigenen Klerus so sträflich untergraben werden, die einzige Möglichkeit ist, als Katholik zu überleben. Die persönliche Beziehung zu Gott, treu dem Glauben unserer Väter, bei gleichzeitiger Treue zur Tradition in geistiger Verbindung mit zahlreiche Generationen über viele Jahrhunderte, ist der einzige Trost, in dieser verrückten Zeit innerkirchlich verursachter Glaubenserosion und Glaubenszersetzung, nicht zu verzweifeln!


4
 
 Uwe Lay 4. Juni 2022 
 

Ein verräterisches Lob!

Papst Franziskus wird des öfteren von Freimaurern offiziell gelobt, da wundert ein Freimaurerlob für einen vom Papst Protegierten nicht. Erschrecken muß aber jeden Gläubigen die Tatsache, wie freundlich das Freimaurertum der Kirche gegenüber sich heutzutage äußert. Hat die Kirche sich so sehr geändert, daß sie anfängt, der Freimaurerei zu gefallen?
Uwe Lay Pro Theol Blogspo


6
 
 Zeitzeuge 4. Juni 2022 
 

Jeder Papst ist verpflichtet, den katholischen Glauben unverfälscht

und unverkürzt zu verkünden, das gilt natürlich

auch

für die damit untrennbar verbundene Morallehre!

Bei der Ausübung des höchsten Lehramtes durch

den Papst dürfen keinerlei DUBIA entstehen.

"LGBT" ist ein Kampfbegriff, der nicht im

christlichen Sprachgebrauch verwendet werden

sollte.

Wirklich gläubige Homosexuelle wissen, daß wegen

der Gefahr der nächsten Gelegenheit zur Sünde

Kontakte mit Gleichartigen moralisch nicht

einwandfrei sind!

Innerkirchlich hört man nichts über Bekehrungs-

aufrufe bzgl. praktizierender Homosexueller.

Stattdessen wird eine Änderung der kath. Lehre

gefordert, was unmöglich ist, da diese in der

Hl. Schrift und der ständigen Lehrtradition der

Kirche verankert ist.

Im Link eine Widerlegung der Versuche, die

Lehre der Hl. Schrift bzgl. prakt. HS, zu

relativieren bzw. zu eliminieren, um so die

Homohäresie zu "rechtfertigen"!

www.ik-augsburg.de/pdf/hefte/43.pdf


14
 
 DonGiovanni 4. Juni 2022 
 

Ein vielseitiger Mann

Kardinal Zuppi ist auch dem alten Ritus aufgeschlossen und hat ihn einige Male als Bischof gefeiert und hat daher auch "Traditionis custodes" zugunsten des alten Ritus ausgelegt.
Aber zugleich setzt er auf LGBT. Ich verstehe auch nicht, dass man ständig von LGBT reden muss, als ob das keine Menschen wären. Wie immer Menschen fühlen oder Neigungen haben: für alle gelten die Gebote - und wenn mal was schiefgeht, gibt es die Beichte und nicht die Propaganda.


1
 
 SalvatoreMio 4. Juni 2022 
 

Die St.-Gallen-Mafia

Wenn es stimmt, dass man schon vor der Papstwahl daran gearbeitet hatte, Kardinal Bergoglio auf den Stuhl Petri zu hieven - worauf vieles hindeutet - dann darf und muss man sich doch fragen: hat man nicht sogar dem Hl. Geist ein "Schnäppchen geschlagen", weil die Wahl womöglich gar keine echte Wahl war? Aber das nützt jetzt auch nichts mehr. Wir Menschen können jederzeit gegen Gottes Willen wirken und damit das eigene Unheil produzieren.


2
 
 J. Rückert 4. Juni 2022 
 

Gott

wird diese Kirche durch eine Waschanlage schicken.


2
 
 martin fohl 4. Juni 2022 
 

Der Niedergang der Kirche

und seine Folgen sind schon seit Jahren sichtbar, solange sich in der Hierarchie nichts ändert, wird es so weitergehen. Mit Hl Geist hat dies nichts zu tun, sondern mit Vetternwirtschaft!
Kein Wunder, dass die Freikirchen oder Traditionalisten so einen Zulauf haben!


2
 
 Elija-Paul 4. Juni 2022 
 

Es hat sehr viel

mit diesem verfehlten Pontifikat zu tun!


13
 
 girsberg74 4. Juni 2022 
 

Ist das die Saat dieses Pontifikates?

Oder war das schon immer so?


5
 
 ThomasR 4. Juni 2022 
 

LGBT Gläubige

sofern sie in Enthaltsamkeit leben bzw über das sakramnetale Leben der Kirche die sexuelle Enthaltsamkeit anstreben
sind eigentlich in jeder Gemeinde wilkommen, oder?

Es gibt auch kein Grund Sonderrechte bzw eine gesonderte Seelesorge (quere Seelesorge ?) anzubieten
Homeosexualität ist schließlich weder Kranknheit noch eine Behinderung

Ich, selbst nicht mehr so jung, sehe eher als einen geeigneten Papabile den jungen italienischen Kardinal aus Mongolei- ich hoffe das nächste Konklave gibt eher den jünegren Kandidaten auch eine Chance, dann hat die Kirche eine Chance auf ein längeres Pontifikat, wie bei Wojtylapapst

de.catholicnewsagency.com/story/dieser-bischof-in-der-mongolei-wird-der-juengste-kardinal-der-kirche-sein-11006


3
 
 Chris2 4. Juni 2022 
 

Noch irgendwelche Fragen,

welche Agenda Franziskus verfolgt bzw. verfolgen muss (seine Bitten um Gebet könnten darauf hindeuten)? Auch nach dem Pro-LGBP-Kardinal in den USA diese Woche fragt man sich, was Gott uns (bzw. den Kardinälen ) mit diesem Pontifikat sagen will. Ich denke, die Botschaft lautet: Betet, betet, betet, sonst kommen noch ganz andere Prüfungen...


17
 

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