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| ![]() Die Banalität des Bösen5. Mai 2022 in Kommentar, 14 Lesermeinungen Biden oder Putin – Beide haben gewaltig Blut an den Fingern und in Russland als auch in den USA wurden die Pforten der Hölle geöffnet - Ein Kommentar von Roland Noé Wien (kath.net) In den USA wurde mit der alleinigen Ankündigung schon die Pforten der Hölle geöffnet. Die linke Reichshälfte tobt, als ob es um Leben und Tod geht und um das geht es auch. Der „fromme Katholik“ Joe Biden tobt, weil in den USA jetzt viele Bundesstaaten Gesetze einführen wollen, die das Leben von Anfang an schützen möchten, ein Vorhaben, dass übrigens von der Mehrheit der US-Bürger unterstützt wird. Biden ist für mich keinen Deut besser als Putin. Beide Präsidenten verachten das Leben in einem relevanten Bereich. Putin zerstört täglich Menschenleben in der Ukraine, Biden erlaubt die Zerstörung von Menschenleben im Mutterleib und schaut dabei zu und bekämpft diejenigen, die sich dagegen zur Wehr setzen. Beide belügen die Welt und lassen sich als „Christen“ verkaufen. Wie pervers! Die jüdische Publizistin Hannah Arendt sprach einmal von der „Banalität des Bösen“. Wie treffend, wenn ich an Biden und Putin denke. Das Tröstliche ist: Für beide Präsidenten tickt die Zeituhr und auf beide wartet in sehr absehbarer Zeit das Gericht Gottes. Denn wir haben einen barmherzigen, aber auch einen gerechten Gott. „Jetzt gehen wir wieder rückwärts“, behauptet die „Süddeutsche Pravda“. Falsch, wer Kinder schützt, geht vorwärts. Medien, die das Töten von Kindern rechtfertigen und bejubeln, sollte man abbestellen. Denn diese Zeitungen taugen höchstens als Anzündpapier im Winter für den Ofen. Ich habe diese Tage mein „Presse“-Abo gekündigt und werde es nicht mehr verlängern. Dort bejammert die linke Duygu Özkan ernsthaft, dass Amerika ein halbes Jahrhundert zurückfalle und dass mit dem Urteil Abtreibung nicht aufhören sondern gefährlicher werde. Was für eine Lüge! Das Töten von kleinen Kindern war schon immer gefährlich, für das Kind sogar mörderisch gefährlich. Auch so eine bürgerliche Zeitung mit linksextremen Geschwätz braucht kein Mensch mehr. Doch zurück zum Thema. Beten jetzt für die Ukraine und beten wir jetzt für die US-Höchstrichter, die diese wichtige Entscheidung treffen. Denn bei beiden Sachen geht es auch um einen gewaltigen geistigen Kampf und um Menschenleben, denn die Dämonen verlangen nach Blut und Menschenleben. Der bekannte US-Philosoph und Theologe Peter Kreeft schrieb einmal dazu: „Abtreibung ist die dämonische Parodie des Antichristen zur Eucharistie. Daher werden auch dieselben heiligen Worte ‚Das ist mein Leib‘ verwendet, doch mit blasphemisch-gegensätzlicher Bedeutung.“ FILM DER STUMME SCHREIIhnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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