Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  3. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  4. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  5. SWR-Skandalchristmette - Zuständig ist die Diözese Rottenburg-Stuttgart!
  6. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  7. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  8. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  9. „In seinem Pontifikat war Benedikt XVI. einer der größten Theologen auf der Cathedra Petri“
  10. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  11. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  12. Massive Mehrheit in Österreich sieht Leben mit Muslimen kritisch
  13. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  14. Von der Krippe bis zum Kreuz: Jesu Liebe für dich
  15. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat

Apple führt Emojis für „schwangeren Mann“ und „drittes Geschlecht“ ein

2. Mai 2022 in Chronik, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Dies kritisiert die American Family Association als kulturelle Indoktrinierung, die die Geschlechterverwirrung noch fördere.


Tupelo/Mississippi (kath.net/mk) Die American Familiy Association, eine gemeinnützige Organisation, die sich seit Jahrzehnten in den USA für den Schutz der natürlichen Familie einsetzt, hat auf die Veröffentlichung neuer Emojis für das Apple-iPhone reagiert und diese als „kulturelle Indoktrinierung“ seitens des Konzerns bezeichnet. Das berichtet der US-Sender Fox News. Apple hatte ein Emoji für ein „drittes Geschlecht“ geschaffen (zu sehen ist eine „geschlechtsneutrale“ Person mit einer Krone auf dem Kopf), sowie ein Icon für einen „schwangeren Mann“. Die Vereinigung kritisiert, dass damit die Geschlechterverwirrung gefördert werde und Menschen, die bereits mit ihrer Identität kämpfen, noch mehr verunsichert und auf falsche Bahnen gelenkt würden.


„Die Antwort ist das Evangelium und die Liebe Gottes“, sagte Ed Vitagliano, der Vizepäsident der Organisation. „Das ist das Licht, das den Verirrten den Weg nach Hause finden lässt, zum Frieden, den sie ersehnen.“ Apple stelle sich mit diesem Kulturbruch in eine Linie mit den Konzernen Disney und Netflix. Disney World und Disneyland haben etwa ihren Mitarbeitern in den Freizeitparks geschlechtsspezifische Anreden wie „Ladies and gentlemen“ verboten.

Tammy Bruce von Fox News kommentierte treffend, dass der „schwangere Mann“ nicht existiere. Es gebe nur biologische Frauen, die sich als Männer sähen, aber nach wie vor intakte Fortpflanzungsorgane hätten und daher schwanger werden könnten. Man solle Transsexuelle nicht als Schachfiguren in einem Kulturkampf einsetzen und deren Leben aufbauschen.

 

 

Foto: (c) FoxNews


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  5. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  6. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  7. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Ermittlungen im Fall Orlandi offenbar an einem Wendepunkt
  10. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  11. SWR-Skandalchristmette - Zuständig ist die Diözese Rottenburg-Stuttgart!
  12. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  13. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  14. Wenn Gott Mensch wird. Die angebrochene Morgenröte des neuen Tages
  15. Der Friede begann zu weinen. Weihnachten - die Gegenwart Gottes im verletzlichen Fleisch

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz