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| ![]() Apple führt Emojis für „schwangeren Mann“ und „drittes Geschlecht“ ein2. Mai 2022 in Chronik, 11 Lesermeinungen Dies kritisiert die American Family Association als kulturelle Indoktrinierung, die die Geschlechterverwirrung noch fördere. Tupelo/Mississippi (kath.net/mk) Die American Familiy Association, eine gemeinnützige Organisation, die sich seit Jahrzehnten in den USA für den Schutz der natürlichen Familie einsetzt, hat auf die Veröffentlichung neuer Emojis für das Apple-iPhone reagiert und diese als „kulturelle Indoktrinierung“ seitens des Konzerns bezeichnet. Das berichtet der US-Sender Fox News. Apple hatte ein Emoji für ein „drittes Geschlecht“ geschaffen (zu sehen ist eine „geschlechtsneutrale“ Person mit einer Krone auf dem Kopf), sowie ein Icon für einen „schwangeren Mann“. Die Vereinigung kritisiert, dass damit die Geschlechterverwirrung gefördert werde und Menschen, die bereits mit ihrer Identität kämpfen, noch mehr verunsichert und auf falsche Bahnen gelenkt würden. „Die Antwort ist das Evangelium und die Liebe Gottes“, sagte Ed Vitagliano, der Vizepäsident der Organisation. „Das ist das Licht, das den Verirrten den Weg nach Hause finden lässt, zum Frieden, den sie ersehnen.“ Apple stelle sich mit diesem Kulturbruch in eine Linie mit den Konzernen Disney und Netflix. Disney World und Disneyland haben etwa ihren Mitarbeitern in den Freizeitparks geschlechtsspezifische Anreden wie „Ladies and gentlemen“ verboten. Tammy Bruce von Fox News kommentierte treffend, dass der „schwangere Mann“ nicht existiere. Es gebe nur biologische Frauen, die sich als Männer sähen, aber nach wie vor intakte Fortpflanzungsorgane hätten und daher schwanger werden könnten. Man solle Transsexuelle nicht als Schachfiguren in einem Kulturkampf einsetzen und deren Leben aufbauschen.
Foto: (c) FoxNews Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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