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Kölner Psychiater Lütz zu Vorwürfen gegen Benedikt XVI.: „Das ist einfach nicht gerecht“

18. April 2022 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen
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Manfred Lütz in „Rheinischer Post“: „Wenn Theologieprofessoren eine Minute nach der Münchner Pressekonferenz, wo sie noch keinen einzigen Satz des Gutachtens gelesen haben können, das Lebenswerk von Ratzinger für vernichtet erklären“, dann…


Düsseldorf (kath.net) „Wenn Theologieprofessoren eine Minute nach der Münchner Pressekonferenz, wo sie noch keinen einzigen Satz des Gutachtens gelesen haben können, das Lebenswerk von Ratzinger für vernichtet erklären, ist das wohl eher auf die ‚sprungbereite Feindseligkeit‘ zurückzuführen, die er schon früher beklagt hat. Das ist einfach nicht gerecht.“ Darauf macht der Kölner Psychiater und Theologe Manfred Lütz im Interview mit der Düsseldorfer Tageszeitung „Rheinische Post“ aufmerksam. Vielmehr sei es ja erstaunlich gewesen, dass man beim Gutachten „trotz akribischer Suche keinen einzigen handfesten Beweis dafür gefunden hatte, dass er von den kritisierten vier Fällen überhaupt gewusst“ habe. Man könne Ratzinger durchaus kritisieren, er tue dies auch selbst, so Lütz, doch habe er dies als „unseriös“ empfunden.


Ausgerechnet Ratzinger habe er „schon 1999 bei einer Geheimtagung der Spitzen der Kurie als den Einzigen erlebt, der nachdrücklich gegen Missbrauch vorgehen wollte“, erläuterte Lütz weiter. 2002 sei er von Ratzinger beauftragt worden, zu diesem Thema einen internationalen Kongress im Vatikan zu organisieren. Dann formuliert Lütz den markanten Satz: „Es gibt wohl keinen Menschen, der in der weltweiten katholischen Kirche mehr gegen Missbrauch unternommen hat als Joseph Ratzinger. Und das war für ihn vor allem deswegen schwer, weil er eigentlich nie Interesse an Macht gehabt hat, er hat nie Strippen gezogen, verfügte an der Kurie über keine Netzwerke.“

Lütz erinnerte auch daran, dass man Ratzinger überreden musste, Papst zu werden, so wie er zuvor schon nicht Erzbischof von München und Präfekt der Glaubenskongregation hatte werden wollen. Im Kern wollte er „immer Professor sein, Menschen den Glauben, die Theologie nahebringen“. Er „war und ist“ „ein brillanter moderner Theologe. „Seine großartige ‚Einführung in das Christentum‘ ist ein internationaler Bestseller geworden, lesenswert auch für Atheisten, die wissen wollen, aus welchen Quellen das christliche Abendland entstanden ist“. Dies habe „außerhalb missgünstiger Theologenkreise“ auch tatsächlich Beachtung gefunden.


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Lesermeinungen

 winthir 20. April 2022 

danke, Chris2, für die "Denk-Anstöße".

Gedanken, die mir dazu einfallen.

1) Erst jetzt habe ich gemerkt, daß das Tridentinum aus einer ähnlichen Situation entstanden ist, wie der "Synodale Weg": "Leute - uns laufen die Menschen davon! Scharenweise! Da müssen wir was dagegen tun!" (damals: Reformation).

2. Gegen die liturgischen Mißbräuche des Spätmittelalters sind die heutigen liturgischen Experimente (die ich überhaupt nicht mag!) ein Klacks. Vgl. hierzu gern Josef Andreas Jungmann, Missarum Sollemnia (die zwei Bände hatte ich mal, habe ich dann verschenkt an jemanden, der das noch nicht kannte und einem Menschen damit eine Freude gemacht). :-)

3. "Für Alle": Der Hl. Papst Johannes Paul II. meinte wohl, daß "für Alle" korrekt sei. siehe link.

Euch, uns und Allen eine gesegnete und fröhliche Osterzeit wünscht

der einthir.

www.vatican.va/content/john-paul-ii/de/letters/2000/documents/hf_jp-ii_let_20000330_priests.html?msclkid=93d228a0c07411ec9078f3247d41adfc


0
 
 Chris2 19. April 2022 
 

Lieber @winthir

Auch Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest! Et resurrexit sicut dixit. Alleluja!
Zu Trient: Es ist etwas ganz anderes, ob man bei einem seit der Urkirche organisch gewachsenen Ritus Wildwuchs entfernt, ihn dezent reformiert, verbessert und ergänzt - oder ob man bei einer Liturgie die klarsten und unbequemsten Stellen entfernt oder freiwillig stellt (früher eigenes Schuldbekenntnis des Priesters, heute oft gar keins), die Symbolik zusammenstreicht (z.B. Verdreifachungen als Verweis auf die Dreifaltigkeit / inhaltliche Bedeutung), die Liturgiesprache ins Belieben stellt und damit de facto streicht sie dann auch noch tendenziös falsch übersetzt ("Menschen seiner Gnade" statt "guten Willens"* / "für alle" statt "für viele" / "Sünde der Welt"** statt "Sünden" etc.).
Früchte: Trient war ein Aufbruch, 1970 ein Abbruch
* Die Bringschuld wird um 180° umgekehrt!
** Suggeriert bequeme Kollektivschuld (Kriege, Umweltzerstörung) statt eigener Verantwortung vor Gott

www.dbk.de/fileadmin/redaktion/Zahlen%20und%20Fakten/Kirchliche%20Statistik/Katholiken%20und%20Gottesdienstteilnehmer/2020-Grafik-Katholiken-und-Gotte


0
 
 girsberg74 18. April 2022 
 

Kein durchgängiges Lob, doch wo er Recht hat, hat er Recht

@bibelfreund „Lütz als wetterfähnchen“

Ihre Kritik kommt nicht von ungefähr, wo er jedoch richtig sieht, findet er starke Formulierungen.

Er ist jedenfalls nicht langweilig, regt an zum Selber-Denken, also auch zum Widerspruch.


3
 
 winthir 18. April 2022 

Hätten besser etwas anderes gelernt, in einem brauchbaren Beruf ...

hab ich schon gemacht.

mein "Lieblings-Chef" pflegte mich mit den Worten vorzustellen:

"wir sind eine ganz besondere Firma. weil -

wir haben unseren eigenen "Standort-Pfarrer"

:-)

(und: der meinte: mich).


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 Benediktus2018 18. April 2022 
 

missgünstige und feindselige Theologenkreise gegen Ratzinger

Dr. Manfrd Lütz hat vollkommen Recht. Die Feinde der katholischen Kirche kommen von innen. Wer informiert ist, kennt diese Namen in der Gruppe der Theologieprofessoren, der Kardinäle und Bischöfe.


5
 
 bibelfreund 18. April 2022 
 

Lütz als wetterfähnchen

Wies gerade gebraucht wird ….unvergessen, wie der Mann durch die Talkshows tingelte, um Trump mit hitler zu vergleichen. Peinliche Buchwerbung zu Lasten des Friedens-Präsidenten. Den Mann, nach dem sich die US-Lebensschützer u Wirtschaft SEHNEN…. Den Mann, der Deutschland öffentlich vor der UNO vor der Erdgas-Erpressung durch Rußland warnte — und Merkels Adjutanten lachten im Hintergrund….l nein, Herr Lütz, besser jetzt schweigen


4
 
 winthir 18. April 2022 

"Wer eine Liturgie reformiert, verletzt einen Gott", zitierte Chris2, hier.

nun,

da ist mein Vorschlag:

wende Dich doch gern an das Konzil zu Trient, in dessem Auftrag unsere Liturgie reformiert wurde. (finde ich übrigens gar nicht so schlecht)

und sag' dann gern bescheid.

ach so, ja:

Frohe Ostern! (weil: Christus ist auferstanden).


0
 
 winthir 18. April 2022 

"Über ihre Rolle im Jenseits möchte ich nicht spekulieren", schrieb KatzeLisa, hier.

nun - nicht mal über meine Rolle im Jenseits möchte ich spekulieren. Doch - dazu noch eine Geschichte (aus dem Mittelalter).

Zwei Mönche spekulierten miteinander, wie das wohl sei, im Himmel. Sie verabredeten: Der erste, der tot ist, soll dem Anderem im Traum erscheinen, und dann berichten.
Codewort: "Totaliter" = genau so.
oder: "Aliter" = anders.

(to make a long story short): einer starb, der andere wartete nächtelang. nun endlich -

erschien ihm der vorher Gestorbene im Traum und sagte ihm nur:

"totaliter aliter" = Ganz anders.

(persönliche Anmerkung: ich bin schon gespannt. darauf).

liebe Grüße, winthir, und Frohe Ostern!


1
 
 winthir 18. April 2022 

"Braucht es einen Paradigmenwechsel?", schrieb AlbMag, hier.

nö.

die Paradigmen hat einer (Jesus) schon gewechselt - z. B. mit dem Satz "Liebet Eure Feinde ..." usw.

Dann aber kam auch noch der radikalste Paradigmenwechsel aller Zeiten (meiner Meinung nach).

Gott hat Jesus auferweckt. Am dritten Tag. Gott hat sich damit zu diesem Paradigmenwechsel bekannt.

"Der Herr ist auferstanden."

Fröhliche Ostern, Allerseits!


0
 
 winthir 18. April 2022 

und noch zu Altomünster.

Die Auflösung des Klosters hat mir wehgetan - nicht nur ob der vielhundertjährigen Geschichte, sondern auch persönlich, weil der letzte (langjährige) Pfarrer von Altomünster, Wolf Bachbauer, ein großer Verehrer der Hl. Birgitta von Schweden, mein Studienfreund war.

Nur: Wie willst Du mit einer(1) Nonne und einer(1) Postulantin ein klösterliches Leben führen?

Generell: Die Zeit der Orden scheint sich mir dem Ende zuzuneigen - wobei nicht zu vergessen ist, daß der Eintritt ins Kloster (oder auf evangelisch: Der Eintritt in eine Diakonissengemeinschaft) früher _auch_ soziale Absicherung und soziale Anerkennung beinhaltete.

Ob ich nun meinen Erzbischof und seine Aktionen mag - oder nicht. Das ist mir in diesem Zusammenhang egal.


0
 
 AlbMag 18. April 2022 
 

Braucht es einen Paradigmenwechsel? Denn sonst …

Neulich habe einen Vortrag aus der Reihe "Zeitgeist oder Geist der Zeit", Teil 16, in Radio Horeb angehört, der zu dieser hier erwähnten Ungerechtigkeit ziemlich gut passt. - Auch ich komme, eigentlich seit mehreren Jahren schon, immer mehr ins Wanken, ob dieses Denken zum heutigen Empfang der Sakramente richtig ist, was Pfr. Dr. Kocher dort erbaulich anbringt und aufdeckt. Da stimmt wirklich nicht mehr alles, wenn ich zum Beispiel Erstkommunion (9. April 1961), Firmung, Ehesakrament (11. Juli 1980), Beichten und Krankensalbung damals und heute vergleiche. Braucht es wirklich einen Paradigmenwechsel? So kann es nicht weitergehen, „denn sonst könnten sie sich umwenden und euch zerreißen“.

www.youtube.com/watch?v=9PjeSgu2aMk&t=782s


3
 
 winthir 18. April 2022 

Bei Altomünster

dürfte es sich wohl um ein erhebliches "Verlustgeschäft" für das Erzbistum München und Freising handeln.

Im link ein Bericht über den baulichen Zustand (mit Bildergalerie).

www.erzbistum-muenchen.de/im-blick/kloster-altomuenster/baulicher-zustand


0
 
 ThomasR 18. April 2022 
 

Umgang mit Papst Benedikt erinnert an den Umgang mit Kloster Altomünster

auch hier bediente sich EB München einer weltlichen Rechtsanwaltskanzlei um ein Gebetsort der Kirche aufzulösen und eigene (selbstverständlich formal berechtigte- auch das Vorgehen gegen Papst Benedikt erfolgt formal im Namen der Wahrheit) Rechte durchzusetzen (und an das Vermögen der Birgittinnen insbesondere die Grundstücke am Sandgrubenfeld die kurz davor vom Ackerland ins Bauland umgewandelt wurden ranzukommen)

Der letzten Birgittin samt der Postulantin wurde sogar Recht auf Verteidigung über Sperrung von allen Konten und sofortige Kündigung der klosterlichen Rechtsschutzversicherung verweigert, damit war die letzte Birgittin einfach wehrlos

Mit dem gleichen Vorgehensweise versuchte EB München bedauerlich sich auch in Kloster Reutberg zu bedienen (hier hat Rom tatsächlich durchgeblickt)

www.kath.net/news/63515


2
 
 KatzeLisa 18. April 2022 
 

kleine Geister

Es sind die kleinen Geister, die es nicht ertragen, daß jemand größer ist als sie. Keiner dieser mißgünstigen Theologen wird auf Dauer eine große Rolle in der Theologie spielen.
Der Schaden, den sie in der Katholischen Kirche anrichten, ist leider immens.
Über ihre Rolle im Jenseits möchte ich nicht spekulieren. Mögen sie einen barmherzigen Gott finden.

Benedikt wünsche ich die Gelassenheit, sich am Ende seines Lebens in der Liebe Gottes ganz geborgen zu fühlen.


3
 
 girsberg74 18. April 2022 
 

Sage ich doch mit den Worten von Manfred Lütz:

„missgünstige Theologenkreise“!

Hätten besser etwas anderes gelernt, in einem brauchbaren Beruf den Menschen gedient – und sich selbst noch am meisten.


4
 
 Chris2 18. April 2022 
 

Sprunghafte Feindseligkeit

gegen den Papst, der die Kirche wieder entweltlichen und miteinander versöhnen wollte, insbesondere den Bruch in der Liturgie. Es was aber sicherlich auch Ablenkung von den Verfehlungen der progressivsten und einflussreichsten Bischöfe des Landes...
Merke:
"Wer eine Liturgie reformiert, verletzt einen Gott"
Nicolàs Gomez Dàvila


5
 
 follower 18. April 2022 

Wahrheit

Wer wissen will, was diese Welt von der Wahrheit hält, der blicke aufs Kreuz, denn dort ist sie angenagelt. Auch Josef Ratzinger hat man ans Kreuz genagelt, was wiederum zeigt, dass er tatsächlich immer nur die Wahrheit im Blick hatte. Seine Feinde bestätigen das unbeabsichtigt. Somit hat er Zeugnis für die Wahrheit abgelegt und Gott vor den Menschen bekannt. Sein Loh im Himmel wird groß sein.


5
 
 ThomasR 18. April 2022 
 

Gescheiterter Ablenkungsmanöver

Über die inzwischen gescheiterte Intrige gegen Joseph Ratzinger (ausgehend von der Münchner Ordinariatsspitze?*) in München hat man versucht, die Öffentlichkeit erneut von den wahren Ursachen der tiefsten Glaubens- und Kirchenkrise und folgend der größten Austrittwelle aller Zeiten in München abzulenken.
*alle Dokumente , die gegen Joseph Ratzinger verwendet wurden stammen aus dem Bestand des Münchner Ordinariates und sind für normale Gläubige nicht zugänglich
Die tiefste Glaubens- und Kirchenkrise und folgend die größten Austrittwelle aller Zeiten in München hat ihre Quelle in einem immensen Verlust der Glaubwürdigkeit der Kirche der ihre Quelle innerhalb der Kirche hat. Eine Kirche, die nicht den Herren sondern v.A. sich selbst über Bürokratieausbau, extrem kostspieliege Bausanierungen (Domberg Freising),opulente Gehälter an der Ordinariatsspitze zelebriert hat wenig Zukunft

www.youtube.com/watch?v=vx1QZzQh_dM&t=77s


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