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| ![]() Auf welchem Planeten lebt Overbeck?19. März 2022 in Kommentar, 31 Lesermeinungen „Eine Kirche der Beliebigkeit interessiert auf Dauer keinen und eine Kirche, die mehr über ultralinke Ökogruppe ‚Friday for Futures‘ als über die letzten Dinge predigt, macht sich dauerhaft überflüssig.“ kath.net-Kommentar von Roland Noé Linz (kath.net/rn) Schuld für den Zustand sei, behauptet Overbeck, der Skandal des sexuellen Missbrauchs. Ja, sicher auch, aber nicht nur. Bringt doch die Priester, die sich vergangen haben zur Anklage, bestraft sie hart! Kein Gläubiger wird damit ein Problem haben. Schuld an dem Gesamtzustand ist aber nicht nur das Missbrauchsthema sondern die Anbiederei an den Zeitgeist von Overbeck & Co. Eine Kirche der Beliebigkeit interessiert auf Dauer halt keinen und eine Kirche, die mehr über ultralinke Ökogruppe „Friday for Futures“ als über die letzten Dinge predigt, macht sich dauerhaft überflüssig. Dann suchen die Menschen halt Alternativen, wo sie feste Glaubensnahrung bekommen. Dann kommt ein absurder Erklärungsversuch von Overbeck in seiner „Kirchenzeitung“. Schuld sei die angebliche „rigide Sexualmoral“. Aja, Priester, die sich an Kindern vergangen haben, haben dies wegen der „rigiden Sexualmoral" getan. Falsch, falsch und nochmals falsch. Priester, die sich an die Sexualmoral der Kirche halten, vergehen sich an niemanden. Priester, die treu zur Kirche stehen, missbrauchen auch keine jungen Ministranten. Priester, die das 6. Gebot ernst nehmen, sind nicht das Problem. Das Problem sind Priester und auch Bischöfe, die die Gebote der Kirche nicht mehr ernst nehmen und sich neuen Irrlehren zuwenden möchten. Also Herr Bischof, wie wär es zu Abwechslung einmal mit wirklich Umkehr zum Herrn und nicht nur Abkehr zum Zeitgeist? Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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