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Covid-19-Fachmann McCullough: Vatikan soll Impfpflicht aufheben

24. Februar 2022 in Chronik, 11 Lesermeinungen
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Die Haltung des Vatikan widerspreche dem Nürnberger Kodex. Sie blende Impfschäden und Todesfälle im Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung aus.


Dallas (kath.net/jg)

Dr. Peter McCullough, ein international renommierter Fachmann für Covid-19, hat dem Vatikan nahegelegt, sein Engagement für die derzeit verfügbaren Covid-19-Impfstoffe zu beenden und die im Vatikan geltende Impfpflicht aufzuheben. Mit seiner derzeit vertretenen Position mache sich der Vatikan mitverantwortlich für Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung und verletze einen wesentlichen Kodex der Bioethik, sagte McCullough im Interview mit dem Vatikankorrespondenten Edward Pentin. (Link zum Interview am Ende des Artikels)

McCullough ist Internist, Kardiologe und Epidemiologe. Er hat 54 von Fachkollegen geprüfte Veröffentlichungen zu Covid-19 und war vom US-Kongress als Fachmann eingeladen, um seine Einschätzung des Pandemiemanagement bekannt zu geben.


Er hat den Vatikan aufgefordert, eine öffentliche Kampagne zu den Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung und den Todesfällen zu beginnen. In einem Telefoninterview mit Edward Pentin sagte er, der Vatikan habe mit seiner Impfkampagne gegen den Nürnberger Kodex verstoßen, eine 1947 im Zuge der Nürnberger Prozesse gegen die NS-Kriegsverbrecher entstandener medizinethische Leitlinie. Sie betont unter anderem, dass niemand durch Druck, Zwang oder Drohung zu einer medizinischen Behandlung veranlasst werden darf, insbesondere wenn diese neu und experimentell ist. Die derzeit verwendeten Covid-19-Impfstoffe haben eine vorläufige Zulassung, die abschließenden Studien hinsichtlich Wirkung und Sicherheit stehen noch aus.

Er sehe sich gezwungen, dieses Thema anzusprechen, sagt McCullough, angesichts der Todesfälle und der Nebenwirkungen der Impfstoffe. Er könne nicht dastehen und zuschauen ohne sich zu Wort zu melden. „Ich kann nicht verstehen, wie ein Christ das kann“, sagt der Methodist McCullough wörtlich.

Obwohl die Glaubenskongregation festgestellt hat, dass die Impfung gegen Covid-19 in der Regel freiwillig bleiben muss, verlangt der Vatikan von allen Mitarbeitern und Besuchern den Nachweis einer Impfung gegen Covid-19 oder einer kürzlich erfolgten Genesung. Ausgenommen sind nur Besucher von Gottesdiensten und Teilnehmer an päpstlichen Audienzen. Papst Franziskus ist einer der weltweit aktivsten Befürworter der Covid-19-Impfungen. Er hat die Impfung als „Akt der Nächstenliebe“ und „moralische Verpflichtung“ bezeichnet.

 

Link zum Interview mit Dr. Peter McCullough (englisch): Top COVID-19 Expert: Vatican Violating Code of Bioethics, Must End Vaccine Mandate Now

 


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Lesermeinungen

 greti 26. Februar 2022 
 

Papst Franziskus

ist nur in Glaubens- und Sittenfragen für mich zuständig, ebenso die Bischöfe oder der Ortsbischof. Punkt.

Gehört Impfen nicht in das Repertoire der Medizin (nicht mal in das Repertoire der Virologie)?

Ach so, deshalb war unser Gesundheitsminister neulich ein Banker? Und jetzt haben wir einen "Katastrophen-Epidemiologen", der vermutlich noch nie einen Patienten behandelt hat.


0
 
 lesa 24. Februar 2022 

Eingesperrt in die eigene Impfwelt? Fenster auf, die Realität anschauen!

So froh man ist um jeden Geimpften, der Glück gehabt hat. Wie ist es möglich, dass einige die Realitität immer noch nicht sehen können? Vielleicht wäre es wirklich ein wirksam wenn sich der Vatikan diese Verirrung berichtigen würde. Lieber@Zeiteuge@chris: Danke für die Links. allerdings: Sie haben recht: "Impfapologeten" scheinen bislang taub, auch wenn Tausende von Fachleuten und Betroffenen warnen. Man ist perplex, nach wie vor (wie bei der jüngsten N-Sitzung zum Thema bei einigen nach wie vor dieselben Stereotypien zu hören: Die Impfung ist notwendig. Obwohl jeder normale Mensch inzwischen mitbekommen hat: Sie schützt weder die Anderen noch einen selber. Vielen macht sie das Immunsystem kaputt, je mehr, desto je öfters sie sich impfen lassen. Bitte eine neue Brille! Die alte ist untauglich. Sie sind doch keine Autisten, oder?
Sehhilfe: Video: "Die Impfflicht muss weg" (Dr. Strasser spricht aus der Praxis)


6
 
 KatzeLisa 24. Februar 2022 
 

@ Stefan Fleischer

In diesem Fall sind die "beruhigenden Sprüche" leider völlig fehl am Platz.
Hier geht es um Fakten. Studien zeigen eine hohe Zahl von schweren Nebenwirkungen und sogar Todesfälle nach der Covid-19-Impfung. Es hat sich inzwischen herausgestellt, daß die Seren keine Ansteckung und Infektiosität verhindern können, vielleicht einen schweren Verlauf bei Erkrankung. Auch das ist nicht sicher, weil das Virus ständig mutiert, das Serum aber auf eine längst zurückliegende Form ausgerichtet ist.
Covid-19 ist einer mittelschweren Influenza vergleichbar, Kinder,Jugendliche und gesunde Erwachsene, haben kein Risiko, schwer zu erkranken oder an Covid zu sterben.
Dennoch werden die Menschen mit allen Mitteln zur Impfung gedrängt.
Papst Franziskus überschreitet seine Kompetenz, indem er allen Besuchern und Mitarbeitern des Vatikans die Impfung aufzwingt. Er macht sich mitschuldig an allen Schäden und Kollateralschäden, die durch die Corona-Maßnahmen und die Impfkampagne verursacht werden.


6
 
 Mehlwurm 24. Februar 2022 

Sinnloser Appell

Dieser Fachmann hat die "falsche" Meinung, wird also überhört werden.

Auf Täter/ Mittäter und Kolloborateure kann man sowieso nicht einwirken.


5
 
 Robensl 24. Februar 2022 
 

Papst zum Thema Risiko - tut das was sie euch sagen, nicht das, was sie tun

Las gerade noch in einer anderen Meldung von Franziskus:
„Ein Kind in die Welt zu haben, ist immer ein Risiko. Aber es ist riskanter, Vaterschaft oder Mutterschaft zu verleugnen, sei sie real oder geistlich.“
Ja, aber bei Corona erfolgt diese Risikoabwägung genau nicht. Wieso sagen da die Bischöfe nicht: Das Leben ist riskant, aber es nicht zu leben, sondern sich aus [nebenbei: irrationaler, überzogener] Angst zu isolieren und entmündigen zu lassen, ist noch riskanter."


8
 
 Robensl 24. Februar 2022 
 

Vatikan mitverantwortlich - mitschuldig könnte man auch sagen

Nicht nur für die direkten Impfschäden. Auch für die sonstigen Schäden der unverhältnismässigen "Massnahmen", die von der Amtskirche kaum kritisiert, sondern im Gegenteil moralisch überhöht wurden ("Nächstenliebe" "Schütze dich und andere"...). Den höchsten Preis dafür zahlen die Einsamen und vor allem Familien und Kinder - und bei Weitem nicht nur finanziell, s.link.

https://www.sonntagsblatt.de/200-selbstmordversuche-suizide-von-kindern-bayern

Corona hat ganz deutlich gemacht, wie schal das Salz ist.

www.derbund.ch/ueber-50-prozent-mehr-jugendliche-versuchten-sich-das-leben-zu-nehmen-867062689912


8
 
 lakota 24. Februar 2022 
 

Ich bin kein Fachmann,

nicht mal Arzt, Virologe oder sonstwas.
Ich wäge nur unterschiedliche Informationen ab und benutze meinen gesunden Menschenverstand.

Heute war ein Bericht von Professor Mertens von der Stiko in meiner Tageszeitung, wo er erst wieder vor möglichen, gefährlichen Varianten warnte und zum Impfen aufrief.

Dann sagte er:
"In Deutschland ist der Anteil von stationär aufgenommenen Patienten mit einer 3.Impfung innerhalb von 2 Wochen deutlich gestiegen."

Da frage ich mich schon, wie das sein kann.
Mit einem Husten und ein bißchen Fieber kommt wohl keiner ins Krankenhaus - und vor schweren Verläufen soll die Impfung doch schützen!
Ist es also ein Wunder, wenn ich diesen Experten nichts mehr glaube und auch nicht an die Impfung?


8
 
 Chris2 24. Februar 2022 
 

Jeder 40. Geimpfte in D geht wegen Nebenwirkungen zum Arzt

Die "Welt" hat im Artikel „Heftiges Warnsignal.
Mehr Impf-Nebenwirkungen als bisher bekannt" den Brief der Kasse verlinkt, der offenbar ohne Bezahlschranke abrufbar ist.

www.welt.de/bin/brief%20PEI_bin-237107021.pdf


9
 
 Zeitzeuge 24. Februar 2022 
 

Im Link eine interessante Ergänzung zum Thema;

mir ist klar, daß sich die "Impf-Apologeten"

nicht überzeugen lassen (wollen), auch nicht

im Vatikan, leider!

reitschuster.de/post/erhebliches-alarmsignal-krankenversicherer-schickt-brandbrief-an-pei/


10
 
 Stefan Fleischer 24. Februar 2022 

Nur so in Klammern

zwei Sprüche, die vielleicht helfen könnten, viele Probleme von Welt und Kirche ruhiger anzugehen.

«Wenn jeder weiss, was richtig und falsch, ist alles falsch was jeder weiss.»

«Wenn wir einmal gelernt haben werden, dass wir immer nur die Hälfte wissen, werden wir vielleicht lernen, diese Hälfte besser zu verstehen.»


1
 
 Ginsterbusch 24. Februar 2022 

Die Dubia von Dr. McCullough wird genauso im Sand

der römischen Pachamama- Erde versickern, wie die Dubia aufrechter Kardinäle.
Jetzt folgt man dem Geruch des Geldes, gesponsert von China, Abu-Dhabi, Deutschland und der Pharmaindustrie, überreicht von der Regenbogen-Fee.
Pieks-Nebenwirkungen werden bei der neuen Nächstenliebe sicherlich nicht berücksichtigt.


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