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Mit 16 entschied sie sich für das Leben

27. Jänner 2022 in Prolife, 7 Lesermeinungen
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Die US-Sängerin und -Schauspielerin Jamie Lynn Spears wurde als Jugendliche schwanger und von allen Seiten zur Abtreibung gedrängt. Heute gibt sie darüber ein unpopuläres Zeugnis.


Washington D.C. (kath.net/Jugend für das Leben/mk) Inmitten von Social-Media-Kampagnen wie „Shout your abortion“, die die Welt glauben lassen, dass es zum Star- und Stark-Sein gehört, für Abtreibung zu werben, sticht Jamie Lynn Spears hervor – durch ihre Entscheidung für das Leben: Sie ist die kleine Schwester der Sängerin Britney Spears und wurde 2007 schwanger – mit 16. In ihrer neuen Autobiografie (siehe Foto) „Things I Should Have Said“ (Dinge, die ich sagen hätte sollen) schildert Jamie, wie sie ihre Eltern zur Abtreibung drängten. „Sie kamen in mein Zimmer, um mich davon zu überzeugen, dass ein Baby zu haben an dem Punkt meines Lebens eine schreckliche Idee sei. ,Es wird deine Karriere zerstören. Du bist zu jung. Du weißt nicht, was du tust. Es gibt Tabletten, die du nehmen kannst. Wir können dir helfen, das Problem zu lösen‘“, schreibt Jamie Lynn über diese turbulente Phase ihres Lebens in ihrem Buch, wie die BILD-Zeitung berichtet.


Auch ihr Management wollte die damals schon als Schauspielerin und Sängerin tätige Jugendliche zur „Vernunft“ bringen. Doch Jamie Lynn ließ sich nicht beirren und behielt ihr Kind. Psychische Unterstützung erhielt sie von ihren Eltern nicht; bis die „Story“ öffentlich gehen durfte, musste sie abgeschieden mit ihrer Mutter leben. Heute ist ihre Tochter Maddie 13 Jahre alt. Gemeinsam mit einer weiteren Tochter und ihrem Ehemann, dem Unternehmer Jamie Watson, lebt Jamie Lynn in den USA.


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Lesermeinungen

 girsberg74 28. Jänner 2022 
 

Denke ich manchmal auch, doch das muss nicht unbedingt stimmen.

@Psalm 121 „Leserzuschriften“

Zu guten und sehr guten Beiträgen muss ich nichts sagen, geht mir zum Beispiel bei Kardinal Müller so und vielen anderen.
Zu Heiligmäßigem sage ich nichts, bin höchstens dankbar.


2
 
 Chris2 27. Jänner 2022 
 

Gott segne diese Frau und ihre Familie.

Es gehört unglaublich viel Mut dazu, gegen sein (offenbar) gesamtes Umfeld durchzuhalten und auch die gerade erst beginnende eigene Karriere zu riskieren.
@gebsy Erinnere mich an einen Flyer zu einer Plakataktion gegen AIDS damals, bei der auf einem der abgebildeten Plakat auch die Treue der Partner als Schutz thematisiert wurde. "In freier Wildbahn" sah man dann aber nur noch die Verhüterli-Plakate...


1
 
 gebsy 27. Jänner 2022 

Dank und Bitte:

Das Zeugnis ist kostbar - D A N K E
Ein durch vorgeburtliche Tötung verhinderter Mensch kann seinerseits keine Nachkommen haben;
das bedeutet, dass mit jeder Abtreibung GENERATIONEN ausgelöscht werden ...
B I T T E - um Aufklärung, damit ungewollte Schwangerschaft ausbleibt; voreheliche Enthaltsamkeit darf nicht für unmöglich erklärt werden ...


5
 
 KatzeLisa 27. Jänner 2022 
 

Eine Frau, die als junges Mädchen den Mut hatte, gegen alle Schwierigkeiten das neue Leben anzunehmen. Hut ab!


5
 
 Psalm121 27. Jänner 2022 
 

Leserzuschriften

Auch bei diesem berührenden Artikel,- herzlichen Dank !, - aus dem Bereich des Lebensschutzes sieht man wieder einmal : Zu
Kar(dina)l Marx gibt es Kommentare in zweistelliger Anzahl, hier aber ist bis jetzt (Do, 27.1.2022, 15:01,(Mozarts Geburtstag !) nur ein einziger Kommentar zu lesen ...
Dabei wird kein noch so tiefgründiges Statement den Kreuzabnehmer von Jerusalem dazu bewegen, dieses Kreuz dort auch wieder anzulegen !
Und Jerusalem ist hier und jetzt ! Überall ! Das Zentrum der Welt !


5
 
 Ebuber 27. Jänner 2022 
 

Vorbild Jamie Lynn Spears

Es ist gut, dass solche Lebensläufe, mit ihren Schwierigkeiten und dem Unverständnis der eigenen Familie, veröffentlicht werden. Möge doch ein großer Strom von lebensbejahenden Geschichten damit ausgelöst werden. Ich wünsche mir schon lange, dass alle, die trotz Problemen JA zu ihrem Kind gesagt haben, dies auch öffentlich vertreten. Und dass diejenigen, die aus Not NEIN zu ihrem Kind gesagt haben und es bitter bereuen, ebenfalls den Mut finden, mit ihrer Geschichte an die breite Öffentlichkeit zu gehen. Denn: Warum "outen" sich immer nur Abtreiberinnen, Lesben und Schwule? Wir brauchen ein "Outing" für Gott und seine Gebote!


7
 
 Francis 5 27. Jänner 2022 
 

Das ist die wichtige moralische Verantwortung

Viele haben sich darüber ausgelassen ob Pabst Benedikt, nun bei der Versammlung anwesend war oder nicht.
Wie auch immer, aber die katholische Kirche hat viel bedeutendere Aufgaben und moralische Verantwortungen heutzutage zu lösen.


5
 

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