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Sakramente kann man „niemals virtuell empfangen, man braucht reales Wasser, Öl und Brot“

4. Februar 2022 in Spirituelles, 6 Lesermeinungen
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Benediktiner-Äbtissin Christiana Reemts: „Christlicher Glaube ist nichts, was sich nur im Kopf abspielt, er ist nicht nur eine Überzeugung, sondern eine Verwandlung des ganzen Menschen.“


Mariendonk (kath.net/pl) „Man kann nicht im Internet Eucharistie feiern“, denn Sakramente man kann „niemals virtuell empfangen kann, man braucht reales Wasser, Öl und Brot.“ Das erläutert die Äbtissin der Benediktinerinnen-Abtei Mariendonk, Christiana Reemts, auf ihrem Blog auf der Homepage des Klosters. „Christlicher Glaube ist nichts, was die sich nur im Kopf abspielt, er ist nicht nur eine Überzeugung, sondern eine Verwandlung des ganzen Menschen.“ Auch für das Wort Gottes gelte dasselbe: „Es will mich hier und heute treffen und kann daher nicht in Konserven abgefüllt werden. Insofern stehe ich Youtube-Predigten sehr skeptisch gegenüber, etwas anderes sind Zoom-Veranstaltungen, bei denen zwar das ‚Hier‘ fehlt, aber wenigstens das ‚Heute‘ gegeben ist.“ Gleichzeitig räumte sie ein, dass sie auch die Frage einer Mitschwester als berechtigt empfinde: „Was ist eigentlich bei Büchern anders, warum beurteile ich sie positiver? Ist es nur Gewöhnung an dieses Medium oder gibt es wirklich Gründe für diese Bevorzugung?“



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