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| ![]() Umstrittene Impfpropaganda am höchsten Marienfeiertag in der Erzdiözese Salzburg6. Dezember 2021 in Österreich, 13 Lesermeinungen Während österreichweit Katholiken am 8. Dezember für das Rosenkranzgebet mobil machen, lädt die Erzdiözese zur Impfung ein. Auf der Homepage wird unkritisch die Kinderimpfung beworben, vor der sogar der deutsche STIKO-Chef Mertens warnt Salzburg (kath.net/rn) Nicht wenige Katholiken aus der Erzdiözese Salzburg zeigten sich am Wochenende verwundert, dass die Erzdiözese Salzburg ausgerechnet an einem der höchsten Marienfeiertag nicht etwa zum Gebet zur Muttergottes einlädt, sondern zur "Corona-Impfung" im Kapitelsaal. Begründet wird dies wieder einmal mit dem "christlichen Kernauftrag". So behauptet die Präsidentin der Katholischen Aktion (KA) in der Erzdiözese, Elisabeth Mayer, dass man damit "Nächstenliebe" zeige, auch wenn sich inzwischen klar herausgestellt hat, dass viele Geimpfte den Virus weiterhin nach einer gewissen Zeit weitergeben. Die Erzdiözese Salzburg bewirbt auf der eigenen Homepage übrigens auch völlig unkritisch die selbst von Geimpften als problematisch eingestufte Kinderimpfung. "Alle Informationen zur Kinderimpfung" und "Liste der Arztpraxen, in denen Kinder ab fünf Jahren geimpft werden" und "Anmeldung zur Kinderimpfung" heißt es dazu in den links der Erzdiözese. Dass viele Ärzte, die selber seit Monaten Erwachsenen impfen, vor der Kinderimpfung warnen, verschweigt die Erzdiözese. Selbst der der deutsche STIKO-Chef Mertens lehnt übrigens Kinderimpfung klar ab. Er würde seine eigenen kleinen Kinder derzeit nicht impfen lassen. Es gebe zu wenige Daten. Nach seinen Worten gibt es jenseits der Daten aus der Zulassungsstudie des Impfstoffs „keinerlei Daten“ über die Verträglichkeit des Impfstoffs in der Gruppe der Kinder zwischen fünf und elf Jahren. Die aktuellen Publikationen zeigten, dass Aussagen über Langzeitschäden kaum möglich seien. Dies hat Mertens gegenüber der FAZ mitgeteilt. Mertens betonte, dass Corona-Infektionen bei Kindern in der Regel harmlos verliefen. "Falsche politische Entscheidungen können nicht durch eine Impfung korrigiert werden." Kontakt Erzbischof Lackner: https://eds.at/wir/erzbischof
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