Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  6. Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  14. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  15. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes

Georg Hegel, Bischof von Limburg: "Ja, ich kann!"

23. November 2021 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Höhere Kleriker, etwa vom Domkapitular aufwärts, auch mancher 'Why?bischof' oder Generalvikar, empfinden ihre Laufbahn, frei nach G.W.F. Hegel, nicht selten als glückseligen Aufstieg im Geiste" - Kommentar von Franz Norbert Otterbeck


Köln (kath.net)

Dr. habil. Mag. phil. lic. theol. Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) war nie Bischof, sondern nur ein Professor, aber einer, der "Schule machte". Als Mitglied der preußischen Staatskirche wurde er in Berlin mehr und mehr zum preußischen Staatsphilosophen. In seiner Jugend sympathisierte er mit der französischen Revolution und begegnete 1806 in Jena sogar Napoleon, der "Weltseele zu Pferde". Er hat immer noch Schüler. Ein Weltgeist zu Fuß gab neulich ein Interview, das vielerorts bereits gewürdigt wurde, auch vorzüglich von Peter Winnemöller hier. Die selbstgestellte Frage, ob er sich "bildhaft vorstellen" könne, Frauen im sakramentalen Amt zu sehen, beantwortete sich Georg Bätzing so: "Ja, das kann ich". Damit geht er steil, aber noch nicht allzu steil gegen 'Ordinatio sacerdotalis' von 1994 vor, die definitiv negative Entscheidung dazu. Mit der verschlagenen Einkleidung in eine nur "bildhafte Vorstellung" weicht der DBK-Chef dem frontalen Konflikt aus, der mit seiner Resignation enden müsste. Denn zu fordern hat der einstmals allzu "ängstliche" (glaubenstreue) Limburger Gernegroß da gar nichts. Neue Kirche, neues Glück? Als welche Kirche entwerfe ich mich denn heute mal? "Ich bin es, ich kann es! Wir schaffen das!"

Der polnische Dominikianer Wojciech Gołaski OP hingegen schrieb einen bemerkenswerten Brief an Papst Franziskus und andere Kirchenobere. Anlass war der aktuelle Terror gegen die ältere römische Liturgie. Ich zitiere hier nur, der Übersetzung von Michael Charlier folgend, die Bemerkungen zum "Hegelianismus" in der Kirche der Gegenwart: Hegelianismus bezeichne hier  "nicht wörtlich das System des Philosophen Hegel, sondern etwas, das von seinem System abgeleitet ist, nämlich das Verständnis von Geschichte als eines guten, rationalen und unvermeidlichen Prozesses andauernder Veränderungen. Dieser Denkansatz hat eine lange Geschichte von Heraklit und Plotin über Joachim von Fiore bis zu Hegel, Marx und deren modernen Erben. Charakteristikum dieses Ansatzes ist die Einteilung der Geschichte in Phasen derart, dass der Beginn jeder neuen Phase mit dem Ende der vorhergehenden verbunden ist. Versuche, den Hegelianismus zu „taufen“, bedeuten nichts anderes als den Versuch, diese angenommenen historischen Phasen mit der Autorität des Heiligen Geistes auszustatten. Dabei wird angenommen, dass der Heilige Geist der nächsten Generation etwas mitteilt, von dem er zur vorhergehenden noch nicht gesprochen hat, oder dass er sogar etwas mitteilt, das im Gegensatz zu dem steht, was er vorher gesagt hat. Im letzteren Fall müssen wir uns zwischen drei Alternativen entscheiden: Entweder ist die Kirche in bestimmten Phasen dem Heiligen Geist nicht gefolgt, oder der Heilige Geist ist der Veränderung unterworfen, oder er enthält Widersprüche in sich selbst.


 

Eine andere Konsequenz dieser Weltanschauung ist eine Veränderung unseres Verständnisses von Kirche und Tradition. Die Kirche erscheint dann nicht länger als eine Einrichtung, die die Gläubigen aller Zeiten miteinander vereint, wie es der katholische Glaube annimmt, sondern als eine Mehrzahl von Gruppen entsprechend den jeweiligen Phasen. Diese Gruppen haben keine gemeinsame Sprache mehr, unsere Vorfahren hatten keinen Zugang zu dem, was der Heilige Geist uns heute mitteilt. Die Tradition selbst ist nicht länger eine Botschaft, die im Zusammenhang studiert wird, sondern sie besteht eher darin, immer wieder Neues vom Heiligen Geist zu empfangen. Dann ist, wie in Ihrem Brief [des Papstes] an die Bischöfe, die Rede von der „Dynamik der Tradition“, oft im Zusammenhang mit bestimmten Ereignissen. Ein Beispiel ist es, wenn Sie schreiben, dass die „letzte Stufe dieser Dynamik das Zweite Vatikanische Konzil ist, bei dem sich die katholischen Bischöfe versammelten, um zuzuhören und zu ergründen, welchen Weg der Heilige Geist der Kirche zeigt“. Diese Argumentation impliziert dann auch, dass eine neue Phase neue liturgische Formen erfordert, da die früheren zwar dem vorherigen Stadium entsprachen, das aber nun vorbei ist. Da diese Abfolge der Stadien durch das Konzil vom Heiligen Geist vorgegeben ist, widersetzen sich diejenigen, die an den früheren Formen festhalten, obwohl sie Zugang zu den neuen hätten, dem Heiligen Geist.

Derartige Ansichten widersprechen dem Glauben. Die Heilige Schrift als die Grundlage des katholischen Glaubens bietet für ein solches Geschichtsverständnis keine Grundlage. Statt dessen lehrt sie uns ein vollständig anderes Verständnis. Als König Josia von der Entdeckung des alten Gesetzbuches erfahren hatte, ordnete er an, die Feier des Paschafestes nach dessen Vorgabe durchzuführen, obwohl es eine Unterbrechung von einem halben Jahrhundert gegeben hatte (2 Könige 22-23). In der gleichen Weise feierten Ezra und Nehemia bei ihrer Rückkehr aus der babylonischen Gefangenschaft das Laubhüttenfest mit dem ganzen Volk genau nach der Vorgabe der alten Gesetzesvorschriften, obwohl seit der letzten Feier viele Jahrzehnte vergangen waren (Nehemia 8). In beiden Fällen wurden die alten Gesetzestexte verwandt, um den Gottesdienst nach einer Periode der Verwirrungen zu erneuern. Niemand verlangte eine Veränderung der Riten, weil eine neue Zeit angebrochen wäre."

 

Woher nahm Hegel nur den Stolz, den Gang des Weltgeistes durchschaut zu haben? "Ich kann es, ich bin es?" Man täte dem "Weltethos-Propheten" Hans Küng zuviel Ehre an, würde man nur ihm allein die Hegelisierung der "deutschen Kirche" anlasten, wiewohl er eine Habilitationsschrift zu Hegel vorbereitete. Gegen Hegel und andere ist zu sagen, dass die Kirchengeschichte kein aufsteigender Prozess von Alpha nach Omega sein kann. Sie ist ein Pilgerweg, suchend dem Herrn entgegen, das aber zu jeder Zeit. Bloße "Veränderung" der Kirche war nie Inhalt des Evangeliums. Immer "zu reformieren" hat sich die Kirche, indem sie eine immer größere Nähe zu Christus suchen will, nicht aber "höhere" Existenzweisen ihrer selbst entwirft, im Kontext immer neuer gesellschaftlicher Verhältnisse. Es würde zu weit führen, hier die Philosophie der Negation nach Hegel aufzubereiten. Aus ihr sind aber maßgeblich die schlichten Parolen hervorgegangen, dass die Negation der Gegenwart schon die bessere Zukunft heraufführe. Negation der Tradition bringe Fortschritt, demnach auch Negation der Sakramente die Heiligkeit? Negation des Priestertums die 'not-wendige' Freiheit der Christenmenschen? Die Reformation hat das Weihepriestertum verneint, aber so in einem komplexen, fast dialektischen Prozess eine neue Kirche geboren, die praktisch nur noch aus - heute rot/grün - staatswohlgefälligen Beamten (und Beamtinnen) besteht, von wenigen altcalvinistischen oder altlutherischen "Pharisäern" mal abgesehen. Soll jetzt der ehemals katholische Zweig der "deutschen Kirche" sich daran anschließen?

Höhere Kleriker, etwa vom Domkapitular an aufwärts, auch mancher 'Why?bischof' oder Generalvikar, empfinden ihre Laufbahn, frei nach Hegel, nicht selten als glückseligen Aufstieg im Geiste, bei dem sie die seriösen frühen Jahre in religiösem Ernst überwinden und zu einer immer freieren Entfaltung ihrer "Berufung" fortschreiten. Manchmal hat aber zuviel Umgang mit Geld oder Macht und vielleicht auch Sex  tatsächlich einen spirituellen Zerfall begünstigt. Umso mehr erachten sie es für "absolute Hybris", wenn man ihrem proklamierten 'Perspektivwechsel' fragend entgegenhält, dass doch wohl ein sehr enger Zusammenhang zwischen den Vermögensvorteilen und insgesamt ihrer Vermögensverwaltung, dem ekklesialen Wohlleben also, und der geforderten Modernität bestehe. Ein völlig auf die Bewahrung des vorteilhaften Systems ausgerichtetes 'Reformprogramm' spielt mit heute positiv besetzten Sprachbildern, will aber eine Struktur bewahren, die mehr und mehr zum Selbstzweck wird. Es wäre an der Zeit, eine Theorie des kommunikativen Handelns in konfessionellen Systemen zu erarbeiten. Denn die kirchliche Kommunikation scheitert regelmäßig, seit sie die überlieferten Begriffe "mutig" verlassen hat (etwa von Sünde, Buße und Erlösung). Die neuen Ufer der progressiv fortschreitenden Kirche-im-Werden werden nicht erreicht. Warum findet das "Gespräch", das angeblich immer alle "suchen", so selten statt? Die Kirche, nicht nur die katholische, aber bei den evangelischen Gemeinden ging es um Staatstreue statt Papsttreue, kommunizierte von "oben nach unten". Das war tolerabel, solange es für alle ums Seelenheil ging und deshalb alle "nach oben" gehorchten, übrigens auch der Papst. Der neue Stil hat nicht das Hinhören von außen nach innen gestärkt, sondern die Ermessenspielräume stark erweitert, und damit auch gelegentlich die Missbrauchs-Spielräume, die heute mittlere "Tyrannen" gegenüber den kleineren "Despoten" haben. Jetzt wollen alle bestimmen, herrschen, verfügen und jeder weiß immer alles besser, insbesondere weiß "jede" (Behördenchefin, Beschwerdemanagerin, Bischofsjustiziarin usw.) auch alles besser als jeder "er". Beim ewigen Tanz um den "goldenen Bischof" inmitten seiner Diözese darf natürlich eine vordergründige Heiterkeit im stets wertschätzenden Ton nicht fehlen. Heiterkeit? Denn "der Rest" teilt sich die Beute auf: Christ ist man bei angenehmen Temperaturen, bei gutem Essen, einem stattlichen Weinkeller und exquisitem Mobiliar. "Genießen Sie Ihr Amt?" "Ja, das kann ich!" Manche Klerokraten haben in jüngster Zeit zwar demonstrativ auf kleinere Autos umgestellt. Aber man kann sich jede Premiumkarosse leisten. Darin zeigt sich der Fortschritt des Christentums? Der Vater fuhr als kleiner Eisenbahner vielleicht einen Audi 80. Dann streicht der Sohn als klerikaler Aufsteiger in aller Demut die Null weg und hat einen rasanten A 8 zur Verfügung! Man gönnt sich ja sonst nichts. "Domine, ex-audi nos!"

 

Schon systemtheoretisch ist es pikant, wenn eine Institution den ihr Unterworfenen nicht mehr gestatten will, die expliziten Inhalte ihres eigenen Systems gegenüber den Meinungsführern ihrer selbst überhaupt noch anzusprechen. Gott als ein Prozess der Erfahrung, Jesus als Narrativ eines numinosen Paradigma, die "Geistkraft" als meine Inspiration unterwegs: führen zu einer Kirche, die verwaschen "hegelt" anstatt zu christianisieren. 'Macht kaputt, was Euch kaputtmacht.' Hegel folgen? "Ja, das kann ich!"


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Rolando 24. November 2021 
 

Weitreichende Folgen

bis Heute,
Vortrag von Frau Prof. Alma von Stockhausen,

https://my.hidrive.com/share/um5dj.vdw6#$/


0
 
 Uwe Lay 23. November 2021 
 

Hegelianer?

So anregend diese Hegelkritik auch sein mag,ist das Handeln der Mehrheit der deutschen Bischöfe und der vielen sonstigen Reformer nicht viel einfacher zu erklären? Wie ein Buchhändler die nicht mehr verkaufbaren Bücher remittiert und durch aktuelle Bestzeller ersetzt, so will man jetzt die Kirche rein marktwirtschaftlich führen.Dabei orientiert man sich an der veröffentlichten Meinung:
Was wollen unsere Konsumenten hören?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


1
 
 si enim fallor, sum 23. November 2021 
 

Frei nach Hegel wäre der gegenwärtige Zustand der Erde der beste der Geschichte

Frei nach Hegel wäre die Erderwärmung hervorragend, einschließlich des fortschreitenden Verschwindens der Gletscher in den Alpen und weltweit.
Dasselbe gilt für das fast vollständige Verschwinden der natürlichen Wälder in Europa und den Rückgang der Wälder und Dschungel in der übrigen Welt.

Die Plastifizierung der Weltmeere usw. wäre ebenfalls sehr gut.

Die zunehmende Einsamkeit der Erwachsenen in der westlichen Welt (die Engländer haben vor kurzem ein Ministerium für Einsamkeit geschaffen), die zunehmende Fragilität der Familienstrukturen, wäre ebenfalls fantastisch.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  3. Roma locuta - causa (non) finita?
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  6. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz