Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  5. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  6. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  7. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  8. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. Der Geruch des Hirten
  11. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  12. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  13. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  14. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“
  15. Eucharistischer Kongress: Kein Platz für „Reform“-Gruppe ‚Association of U.S. Catholic Priests’

Lebensschutz in den USA: Demokratischer Abgeordneter wechselt zu den Republikanern

20. November 2021 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Demokratische Partei habe sich immer mehr von seinen Werten entfernt, gab Ryan Guillen in einer offiziellen Stellungnahme bekannt. Der texanische Abgeordnete ist jetzt bei den Republikanern.


Austin (kath.net/LifeNews/jg)

Ryan Guillen, ein Abgeordneter des Repräsentantenhauses von Texas, hat am 15. November bekannt gegeben, zur Republikanischen Partei zu wechseln. Ein wesentlicher Grund für seinen Schritt ist die radikale Pro-Abtreibungspolitik der Demokratischen Partei, die er nicht mehr mittragen will.

Der Schutz der Ungeborenen sei einer der Ecksteine seiner gesamten politischen Karriere gewesen, betonte Guillen in einer offiziellen Erklärung. Er sei angesichts der drohenden „katastrophalen Folgen“ der Politik der Demokraten in Themen wie Abtreibung, Sicherheit der Grenzen, Verbrechensbekämpfung und der Wirtschaftspolitik zunehmend besorgt. Die Demokratische Partei habe sich immer mehr von seinen Werten entfernt. Seine politischen Positionen in der Steuer- und Wirtschaftspolitik sowie im Lebensschutz würden nicht mehr mit jenen der Demokratischen Partei übereinstimmen, stellte er fest.


Guillen war der einzige Abgeordnete der Demokratischen Partei, der im Mai dieses Jahres für das Abtreibungsverbot bei Herzschlag gestimmt hat. Greg Abbott, der Gouverneur von Texas, der ebenfalls der Republikanischen Partei angehört, begrüßte Guillens Schritt.

In den letzten Monaten und Jahren haben mehrere teilweise prominente Demokratische Politiker zu den Republikanern gewechselt. Bei vielen von ihnen war der Lebensschutzpolitik ausschlaggebend.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 bibelfreund 21. November 2021 
 

Vorbild

Was für ein Beispiel! Abgeordnete mit Gewissen müßten jetzt in Deutschland zur AfD wechseln. Die einzige Partei im Bundestag, die ein klares Nein zum Mord an ungeborenen Kindern hat. Am verlogensten sind die Parteien mit dem C im Namen!


1
 
 mphc 20. November 2021 

Ein großes Zeichen,

danke.
Danke dass es immer wieder Menschen gibt, die die Konsequenzen aus der lebensfeindlichen Politik der Demokraten ziehen.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Lebensschutz

  1. USA: Verurteilter Lebensschützer muss nicht ins Gefängnis
  2. USA: Lebensschützerin zu 57 Monaten Haft verurteilt
  3. Tausende beim Marsch für das Leben Kalifornien
  4. Paar entscheidet sich für das Leben seines behinderten Kindes – gegen den Rat der Ärzte
  5. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern

USA

  1. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  2. Pflegeeltern klagen US-Bundesstaat Vermont
  3. "Ein Hoch auf die katholischen Bischöfe in den Vereinigten Staaten!"
  4. New York Times: Neu geweihte Priester sind selbstbewusst und konservativ
  5. USA: Republikanische Partei behält Lebensschutz im Parteiprogramm

Politik

  1. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  2. USA: Republikanische Partei behält Lebensschutz im Parteiprogramm
  3. Christliche Wähler ziehen sich von Biden zurück
  4. Wenn die ‚Fakten-Checker’ Fakten verfälschen
  5. Deutsche Familienministerin und Länder für Legalisierung der Abtreibung – Ausnahme Bayern







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  4. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  8. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  11. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz