Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  5. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  6. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  7. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  8. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. Der Geruch des Hirten
  11. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  12. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  13. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  14. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“
  15. Eucharistischer Kongress: Kein Platz für „Reform“-Gruppe ‚Association of U.S. Catholic Priests’

Das Präsidium der Schweizer Bischofskonferenz distanziert sich von Raphael-Rauch-Artikel auf kath.ch

27. Oktober 2021 in Schweiz, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Schweizer Bischofskonferenz: „Die Tonalität sowie die anonym vorgetragenen Beschuldigungen entsprechen nicht den Erwartungen an ein katholisches Medienportal. Das Präsidium der SBK bedauert diese Äusserungen und distanziert sich davon.“


Freiburg i.Ü. (kath.net/SBK) Am 7. März 2021 berichtete Raphael Rauch (siehe Link), Redaktionsleiter von kath.ch, über den bevorstehenden Wechsel von Prof. Dr. Dominikus J. Kraschl OFM von der Theologischen Hochschule Chur nach Köln. Gleichentags veröffentlichte der Autor auch einen entsprechenden Eintrag auf Facebook. Zum Inhalt der Berichterstattung kann sich das Präsidium der SBK mangels umfassender Kenntnis nicht äussern; es missbilligt jedoch klar diese Art von Berichterstattung. Die Tonalität sowie die anonym vorgetragenen Beschuldigungen entsprechen nicht den Erwartungen an ein katholisches Medienportal. Das Präsidium der SBK bedauert diese Äusserungen und distanziert sich davon. Gleichzeitig hält es fest, dass das von der Schweizer Bischofskonferenz und der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz der Schweiz erlassene Rahmen- und Redaktionsstatut den Medienzentren im Rahmen ihres Grundauftrags redaktionelle Unabhängigkeit garantiert. Diese findet ihre Grenzen dort, wo die Werte, für die die Kirche eintritt, durch die Kommunikationsarbeit selbst verletzt werden.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Glaubemachtglücklich 29. Oktober 2021 
 

Worten müssen Taten folgen

Trotz grosser Kritik von allen Seiten kann der Chefredaktor weitermachen und weiter die Spaltung der katholischen Kirche befeuern. Wie ist eigentlich die Online-Umfrage betr. kath.ch ausgefallen? Grosses Schweigen. Ich rufe die Bischöfe auf, den antikatholischen Kurs von kath.ch endlich zu beenden!


0
 
 girsberg74 27. Oktober 2021 
 

Halbe Arbeit

Natürlich hat die Redaktion von „kath.ch“ im Rahmen ihres Grundauftrages redaktionelle Freiheit; das gehört sich einfach so.
Die Frage, die sich aufgrund der Veröffentlichungen stellt, ist jedoch, ob „kath.ch“ den Grundauftrag kennt.

Mögliche logische Konsequenz:
Die Redaktion von „kath.ch“ gehört hinausgeschmissen und zwar nicht wegen der „Tonalität“, sondern weil sie ihren Grundauftrag nicht kennt.

Andere, ebenfalls logische Lösung:
Das Präsidium der SBK gehört, - bitte nicht „geschmissen“, sondern -, abgelöst, weil es seinem Grundauftrag nicht gewachsen ist.


3
 
 Andrzej123 27. Oktober 2021 
 

Wieso

braucht die SBK 7 1/2 Monate, um Stellung zu beziehen und fördert dieses Portal weiterhin?
Den Original Artikel vom 7.3.21 habe ich verlinkt, damit jeder lesen kann, welche Unfassbarkeiten an Diffamierung dort zu lesen sind.
kath.ch hasst den christlichen Glauben und wird von der SBK gefördert.

www.kath.ch/newsd/koeln-und-padre-pio-statt-chur-zwei-konservative-verlassen-st-luzi/


4
 
 Väterchen Frost 27. Oktober 2021 
 

In der Tat sollten die Bischöfe sich öfter äußern!

Bin neugierig, wie lange man diesen Rauch noch gewähren lässt. Gefühlt gibt es alle paar Wochen einen Protest.


3
 
 SpatzInDerHand 27. Oktober 2021 

Tja, auf häretisch.ch gibt es noch deutlich mehr Storys,

von denen sich die Schweizer Bischöfe besser distanzieren sollten. So bleibt aber der Verdacht auf eine heimlich-heftige Liebelei der Schweizer Bischöfe mit der häretischen Grundausrichtung bestehen!


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  4. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  8. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  11. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz