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Jesuit Zollner leitet neues Kinderschutz-Institut an Papst-Uni

4. Juli 2021 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
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Das "Institut für Anthropologie - Interdisziplinäre Studien zu Menschenwürde und Sorge für schutzbedürftige Personen" (IADC) an der Gregoriana geht aus dem bisherigen Kinderschutzzentrum CCP hervor, welches Zollner bereits leitet


Rom (kath.net/KAP) Kinderschutzexperte Hans Zollner übernimmt erwartungsgemäß die Leitung des neuen anthropologischen Instituts an der päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Wie die Universität nun offiziell mitteilte, tritt der 54-jährige deutsche Jesuitenpater mit der Eröffnung des Instituts am 1. September seine dreijährige Amtszeit als Direktor an.

Das "Institut für Anthropologie - Interdisziplinäre Studien zu Menschenwürde und Sorge für schutzbedürftige Personen" (IADC) geht aus dem bisherigen Kinderschutzzentrum CCP hervor, welches Zollner bereits leitet. Das neue Institut übernimmt alle Bereiche des CCP, erhält einen eigenen Lehrkörper und ermöglicht neben den bisherigen Abschlüssen Diplom und Lizenziat auch eine Promotion in Anthropologie.


Das Kinderschutzzentrum CCP wurde 2012 von der Gregoriana, der Erzdiözese München-Freising sowie der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Universitätsklinik Ulm gegründet. Während einer dreijährigen Pilotphase bis Ende 2014 war München Sitz des Zentrums; Anfang 2015 siedelte das CCP nach Rom an die Universität über. Das Zentrum ist Teil des Psychologischen Instituts der Gregoriana und gehört mittlerweile zu den führenden Einrichtungen weltweit, die sich mit Missbrauchsprävention und -aufarbeitung befassen.

Seit Februar 2016 bietet das CCP einen Diplomstudiengang für Personen an, die im Bereich Kinderschutz und Missbrauchsprävention tätig sind. Später kam ein zweijähriger Lizenziats-Studiengang dazu. Zudem unterhält die Einrichtung Kooperationen mit Partnern in anderen Ländern.

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
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Lesermeinungen

 Chris2 5. Juli 2021 
 

... die Gesellshaft

aus ideologischen Gründen sowieso nicht.


0
 
 Chris2 4. Juli 2021 
 

Ich hoffe, das Zentrum

weist regelmäßig darauf hin, dass weltweit etwa 80% der Opfer des Missbrauchsskandals Buben waren (meist ist es genau umgekehrt) und zieht die notwendigen Schlüsse daraus. Die Kirche scheint es jedenfalls bislang praktisch nicht zu tun.


0
 

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