SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Mater populi fidelis
- Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
- Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
- Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
- ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
- Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
- ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
- Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
- Vatikan möchte Seligsprechungsprozess für Isabella I. „pausieren, aber nicht beenden“
- 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
- Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
- „Ich hatte die Wahl, Jesus zu verleugnen, um freizukommen, aber ich sagte nein“
- „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
- Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
- Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz
| 
Papst: Psychische Folgen der Pandemie nicht unterschätzen27. Juni 2021 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Franziskus in Schreiben an Teilnehmer der Nationalen Konferenz für mentale Gesundheit in Rom: "Verheerende Auswirkungen" zu befürchten.
Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Papst Franziskus hat auf die gravierenden psychischen Folgen der Pandemie aufmerksam gemacht. In einem Schreiben an die Teilnehmer der Nationalen Konferenz für mentale Gesundheit in Rom wies er am Freitag auf "verheerende psychologische Auswirkungen" hin. Umso mehr müsse das gesellschaftliche Stigma überkommen werden, das psychische Leiden oft noch mit sich brächten. Es brauche eine Kultur der Gemeinschaft, um Leidende und Schwache besser im Blick zu haben. 
Franziskus warb dafür, nicht nur das Gesundheitssystem bei der Versorgung psychisch Kranker weiter zu stärken, sondern auch die Forschung sowie die Hilfe von Ehrenamtlichen und Verbänden auszubauen. Die Pandemie habe Mitarbeiter im Gesundheitswesen vor enorme Herausforderungen gestellt und gezeigt, wie wichtig es sei, niemanden zurückzulassen, sagte der Papst.
Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Robensl 28. Juni 2021 | | | | Gut, dass PF darauf hinweist, aber... ....wie von den anderen werten Kommentatoren schon bemerkt, sollte PF vor allem vor der eigenen Haustüre kehren. Und gegen die allgemeine Angstmache die Freude und Freiheit des erlösten Christen verkünden.
Zwar ist es vor allem die innere Freiheit, frei von Sünde, Sucht etc, aber zur "Kultur der Gemeinschaft" zählt auch die Freiheit, an der Gemeinschaft teilnehmen zu können. Dass dies durch die 3G-Regeln etc vielerorts verboten wird, auch von kirchlicher Seite, sollte man als Kirche auch mal ansprechen. |  3
| | | | | Bernhard Joseph 28. Juni 2021 | | | | "verheerende psychologische Auswirkungen" Kein Wunder, wenn das Leben nur noch von hysterischer Angst geprägt ist, die täglich neu von den Mainstreammedien befeuert wird, dass das zu verheerenden psychologischen Auswirkungen führt, die am Ende weitaus dramatischere Folgen haben können, als Corona. Da folgt in den Medien eine "Warnung" vor Varianten der nächsten ohne dabei überhaupt eine konkrete Gefahrenlage benennen zu können.
Kinder werden massiv unter Druck gesetzt und glauben dann tatsächlich, sie könnten ihre Eltern und Großeltern infizieren. Die Welt wird von den Kindern nicht offen und voll freudigem Staunen erlebt, sondern als einzige Lebensbedrohung.
Da wird mit allen Mitteln Druck ausgeübt, um endlich auch die Kinder entgegen dem Willen vieler Eltern zu impfen. Dabei geht es nicht um Gesundheitsschutz, sondern allein darum, die Agenda, Erziehung von den Eltern auf den Staat zu übertragen, in allen Bereichen durchzusetzen.
Und was macht die Kirche?
Nichts! |  4
| | | | | AngelView 27. Juni 2021 | | | | Wieder "die Anderen" Es ist schon interessant,dass wieder die Gesellschaft, die Forschung, usw. sich verstärkt kümmern sollen.
Und wo ist "die Kirche"? Wäre es nicht - neben der Psychologie und auf eine andere Art - Aufgabe der Kirche, sich hier um die Menschen zu kümmern, für sie da zu sein???
Dass dies leider wohl nicht mehr der Fall und auch der Anspruch zu sein scheint, haben die letzten Monate, die Statments und auch die zitierte Aussage von PF wieder zu belegt.
Wie weit haben wir uns von den Menschen entfernt? Und von Gottes Anspruch, nach IHM, den Nächsten zu lieben wie uns selbst?
Wo sind wir bloß hingekommen bwz. zurückgeblieben? |  5
| | | | | Stefan Fleischer 27. Juni 2021 | |  | Was ich mir wünschen würde, ist, dass unser Heiliger Vater bei seinen Mitabeitern aller Hierachiestufen und spirituellen Richtungen dringend für eine bessere Versorgung aller seelisch Kranken werben würde, besonders jener, welche vom ewigen Tod bedroht sind. "laß deine Todespein nicht an mir verloren sein." sangen wir früher. Wer denkt heute noch an so etwas? |  2
| | | | | Diadochus 27. Juni 2021 | | | | Gestresst Laut einer Umfrage unter Schülern in Hessen, gaben rund 70 % der Schüler an, sie seien gestresst. Viele seien an der Belastungsgrenze. Das ist wohl war. Das Gesundheitssystem ist bei der Versorgung psychisch Kranker ebenso überfordert, aber hauptsächlich wegen straffällig gewordenen psychisch kranken Flüchtlingen. In Würzburg ist wieder einer dazu gekommen. Von den Todesopfern des Messerangriffes spricht der Papst nicht. Welche Gemeinschaft nimmt sich derer an? www.hessenschau.de/gesellschaft/umfrage-unter-schuelern-in-der-pandemie-gestresst-ueberfordert-erschoepft-,umfrage-homeschooling-100.html |  4
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuCoronavirus- Spanisches Verfassungsgericht erklärt einige Corona-Maßnahmen für verfassungswidrig
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
- Evangelischer Bischof bittet um Entschuldigung für Ausgrenzung während Covid-Pandemie
- Krach in der Ampel-Regierung: Kubicki fordert Lauterbach zum Rücktritt auf
- Covid-19-Pandemie: Ehemalige Proberichterin wegen Rechtsbeugung verurteilt
Franziskus Papst- Papst Franziskus möchte an Ostermesse teilnehmen
- Genesung in kleinen Schritten: Papst geht es etwas besser
- Vatikan kündigt nach fünf Wochen ersten Auftritt des Papstes an
- Papst will Aschermittwochs-Bußprozession selbst leiten
- Vom Argentinier zum Römer: Franziskus über seinen Start als Papst
- Fußballbegeisterter Papst mit zwei linken Füßen
- Papst will keine Ordensfrauen mit "Essiggesicht"
| 





Top-15meist-gelesen- Mater populi fidelis
- Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
- Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
- Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
- ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
- Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
- 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
- Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
- Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
- Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche
- ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
- Auf den Spuren von Nicäa – Das Erste Konzil der Christenheit in einer neuen Dokumentation
- US-Vizepräsident Vance: Meine Kinder werden katholisch erzogen, hoffe auf Bekehrung meiner Frau
|