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Viktor Orbán: Es geht um die Eltern und die Aufklärung der Kinder!

24. Juni 2021 in Familie, 18 Lesermeinungen
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Unterstützung für Ungarn gibt es aus Polen - Botschafter in Deutschland: Das Recht des ungarischen Parlaments, Schulkinder vor der Beschäftigung mit der homosexuellen Problematik gesetzlich zu schützen sei für ihn "evident und unbezweifelbar.


Brüssel (kath.net)

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat heute Kritik gegen das neue LGBT-Gesetz seines Landes zurückgewiesen und daran erinnert, dass im Kommunismus in Ungarn Homosexualität bestraft wurde und er für ihre Freiheit und ihre Rechte gekämpft habe.  Orban betont dann nochmals, dass es in dem Gesetzesvorhaben nur darum gehe,  wie Eltern ihre Kinder in sexuellen Fragen aufklären wollten. Dies sei einzig und allein Sache der Eltern. "Darum geht es in dem Gesetz.", betont Orban und weist die Kritik von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die ernsthaft im Zusammenhang mit dem Gesetz von einer "Schande" sprach. Unterstützung bekam Orban heute auch aus Polen.



Andrzej Przylebski, der polnische Botschafter in Berlin, hat laut der "Welt" die ungarische Regierung verteidigt. "Das Recht des ungarischen Parlaments, Schulkinder vor der Beschäftigung mit der homosexuellen Problematik gesetzlich zu schützen" sei für ihn "evident und unbezweifelbar." Es geht laut dem polnischen Botschafter hier auch ausdrücklich um die Schulausbildung und darum,  Kinder vor einer Frühsexualisierung zu schützen. "Den Versuch, das ungarische Volk durch die geplante Beleuchtung des Stadions in München während des Fußballspiels Deutschland-Ungarn anzuprangern, finde ich unangebracht und verletzend.", betont der Botschaft gegenüber RND.

 

 

VIDEO-TIPP: "Es gibt kein Gesetz gegen Homosexualität in Ungarn. Das ist FAKENEWS. Das wird Ihnen eingeredet, weil ORBAN nicht Teil des linksliberalen Mainstreams ist. Armbindung der guten Gesinnung."

 

 

 


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