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FAZ: „Fast zwei Drittel der Deutschen lehnen einer Umfrage zufolge eine gendergerechte Sprache ab“

25. Mai 2021 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Ex-FAZ-Herausgeber Hugo Müller-Vogg: „In den Chefetagen von @ARDde, @ZDF und @DLF sind solche Umfrageergebnisse wahrscheinlich ein Ansporn, die eigenen Umerziehungsmaßnahmen zu verstärken.“


Berlin (kath.net/pl) 65 Prozent der Bevölkerung in Deutschland hält nichts von der stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter im Rahmen einer gendergerechten Sprache. Das ergab eine Befragung von Infratest Dimap für die „Welt am Sonntag“ ergab, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtete. Obendrein ist dieser Wert stark im Anstieg begriffen: 2020 lag die per Umfrage ermittelte Ablehnung noch bei 56 Prozent, es kam also in nur einem Jahr zu einer Steigerung der Ablehnung der Gendersprache um satte 9 Prozent.


Zwar bewerten Frauen die gendergerechte Sprache insgesamt leicht positiver als Männer, doch auch sie lehnen inzwischen zu 59 Prozent (2020 52 Prozent) die Genderkonstruktionen ab. Sogar bei den Anhängern der Grünen lehnen 48 Prozent die Gendersprache ab und 47 befürworten sie. Bei Anhängern aller anderen Parteien ist die Ablehnung noch größer. Die Ablehnung bezieht sich auf Sprachregelungen wie „Studierende“ statt „Studenten“, die Nutzung des großgeschriebenen Binnen-I sowie einer Kunstpause innerhalb des Wortes (z.B. „Zuhörer_innen“).

Hugo Müller-Vogg, der bekannte Publizist und früherer Herausgeber der FAZ, kommentierte dazu sarkastisch auf Twitter: „In den Chefetagen von @ARDde , @ZDF und @DLF sind solche Umfrageergebnisse wahrscheinlich ein Ansporn, die eigenen Umerziehungsmaßnahmen zu verstärken. Aus Sicht der ÖRR-Hierarchen ist es sehr beruhigend: Zahlen müssen wir alle.“

Inzwischen fordert der CDU-Bundestagsabgeordnete und CDU-Landesvorsitzende von Hamburg , Christoph Ploß, dass die Gendersprache verboten werden soll, so wie das auch in Frankreich diskutiert werde. Dieser Punkt sollte sogar „Eingang in das gemeinsame Regierungsprogramm von CDU und CSU finden“. Er selbst erwarte „von Beamten, Lehrkräften und Dozenten“, „dass sie im Dienst gültige Regeln und Normen nicht einfach willkürlich verändern“.


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Lesermeinungen

 lesa 26. Mai 2021 

Gnostisch-feministische Geister im Genack

Liebe@salvatoreMio: Das ist ja das Schlimme. Diese Verdrehtheit bleibt nicht ohne Einfluss auf die Heranwachsenden. Es wäre Zeit, dass sich Hirten einmal um diese Irr-sprache kümmern, die Zerrissenheit bewirkt. Heranwachsende brauchen einen "Sprachraum", in dem sie sich mit ihrem Menschsein identifizieren können, so wie es nun einmal vom Schöpfer vorgegeben ist, wozu auch das Zueinander von Mann und Frau gehört. In dieser verdrehten, im Grunde nihilistischen Sprachwelt können sie sich seelisch-geistig nicht beheimaten und hängen in der Luft, bzw. in einem irre-kirren Durcheinader. Auch für Erwachsene ist diese wirre Sprachambiente schädlich. Woher all die Psychiater nehmen? Aber nicht einmal alle deutschen Bischöfe begreifen den Zusammenhang zwischen Sprachgepflogenheit und Bewusstseinsbildung, bzw. sind in einer spirituellen Gebundenheit, auch einer, der das Genderphänomen schon hervorragend dargelegt hat - die Gnosis mit ihrer bösgeistigen Vernebelung lässt grüßen...


3
 
 SalvatoreMio 26. Mai 2021 
 

Petition unterschreiben!

@antonius25: Herzl. Dank für dieses Geschenk am Vormittag. Ich habe sofort unterschrieben. Beten wir, dass der Unsinn ein Ende nehme!


3
 
 stephanus2 25. Mai 2021 
 

@Totus Tuus

..zu Ihrem "Genderideologie..Homolobby, Freimaurer"..füge ich Feminismus hinzu .Es reicht ja nicht, wenn ein Paulusbrief so vorgelesen wird :"Liebe Brüder.."Es reicht nicht, wenn es heißt "Liebe Brüder und Schwestern.."Nein, gänzlich sinnentstellend muss es heißen: "Liebe S c h w e s t e r n und Brüder..."Wie es auch Pfingsten hieß, "die Jüngerinnen und Jünger im Abendmahlssaal.." Lieber schreibe ich, was mir gefallen hat. Die Tage kam eine Dalli-Dalli-Revivalsendung.Da kam auch ein Originalausschnitt mit Rosi Mittermaier von damals. Sie auf die Frage nach Heirat: "Da muss ich für meinen Mann und die Familie da sein,das geht noch nicht (Skikarriere). Das sagte sie so lieb,klar, bewusst und überzeugt, genausogut meinte sie "da w i l l ich für meinen Mann.." usw.


3
 
 SalvatoreMio 25. Mai 2021 
 

Gender-Ideologie für Menschen, deren Verstand vernebelt und verdunkelt ist ...

@Lieber physicus @liebe lesa und andere: herzlichen Dank für alle Erklärungen! Natürlich, die Gendersprache bedient sich dieser irren Ideologie, die Menschenherzen verwirrt. Und gerade bereits "Verdrehte ", die Verantwortung tragen für Kinder und Jugendliche, lässt man jetzt diese verderbliche Saat aussäen, wie Rike Bartmann es tut, die in NRW für Kinder- und Jugendschutz in der kath. Kirche zuständig ist - grauenhaft! Siehe link

www.kirche-und-leben.de/artikel/lasst-die-regenbogenfahnen-im-pfingstbrausen-weiter-wehen


2
 
 antonius25 25. Mai 2021 
 

Petition unterstützen

Der RCDS und mit ihm Christoph Ploß und einige weitere Persönlichkeiten haben eine Petition eingerichtet, das Vorschreiben der Genderei zu verbieten. Wer unterschreiben mag:

https://rcds.de/petition-kein-genderzwang/

Ich finde, eine solche ideologisierte Sprache hat in unserer Gesellschaft nichts verloren. Wer eine solche Sprache (und damit die dahinterstehende Ideologie) anderen aufzwingen will, offenbart einen totalitären Impuls.


2
 
 lesa 25. Mai 2021 

Lieber@Zeitzeuge: Danke für Ihre Replik und für den Link mit dieser gründlichen Darlegung der Gendertheorie!


3
 
 physicus 25. Mai 2021 
 

@SalvatoreMio

Die Ideologie hinter der Gendersprache, wie z.B. der Genderstern, leugnet die Zweigeschlechtlichkeit des Menschen als Mann und Frau (man bezeichnet sich dann z.B. als "non-binär", und es gibt mittlerweile eine Vielzahl von "Geschlechtern"). Das steht natürlich im offenen Widerspruch zum christlichen Menschenbild.
Weiter wird das Geschlecht i.w. nicht mehr biologisch gesehen, sondern sozial. Man kann sich dann also sein "neues" Geschlecht aussuchen. Das widerspricht dem Bild des Menschen als Geschöpf Gottes (anstelle eines "Selbstschöpfers").
Zitat von BXVI (2008): "Was in dem Begriff "Gender" vielfach gesagt und gemeint wird, läuft letztlich auf die Selbstemanzipation des Menschen von der Schöpfung und vom Schöpfer hinaus. Der Mensch will sich nur selber machen und sein Eigenes immer nur selbst bestimmen. Aber so lebt er gegen die Wahrheit, lebt gegen den Schöpfergeist."
Im Anhang auch ein Text der Bildungskongrgation.

www.vatican.va/roman_curia/congregations/ccatheduc/documents/rc_con_ccatheduc_doc_20190202_maschio-e-femmina_ge.pdf


9
 
 lesa 25. Mai 2021 

Widerlich unnatürlich und niveaulos

Gott sei Dank empfinden noch viele Menschen das Widernatürliche, Gekünstelte der Gender "Sprache" (sie verdient das Wort Sprache ja gar nicht) und dass sie eines vernunftbegabten Menschen nicht würdig ist - wo doch die Sprache wesentliches Instrument der geistigen Fähigkeiten und Werkzeug der Kunst ist. Leider hinken einige deutschsprachige Bischöfe arg hinterher.
Es sind denn ja auch gerade Dichter, Schriftsteller, Journalisten und im Bildungsbereich Tätige, die sich offen zur Wehr gesetzt haben gegen diese Zumutung gegenüber der Intelligenz und dem Sprachempfinden. Die beharrliche Verweigerung des generischen Maskulinums (auch Femininum und Neutrum)behandelt uns im Grund nur auf der Ebene des Animalischen. (Liebe Hörerinnen und Hörer, liebe Leserinnen und Leser etc.. Als ob es die geistige Dimension nicht gäbe, bei der das Geschlecht nicht immer und überall eine Rolle spielt, und dazu die bewusstseinsscädigende Verdrehtheit...
Danke für den Artikel und für die Kommentare hier!


5
 
 Zeitzeuge 25. Mai 2021 
 

Danke, liebe lesa und allen hier, die sich einen gesunden, kath.

Menschenverstand bewahrt haben. Mehr über die linke
Gender-Ideologie im Link. Ich verweise auch auf den
großen Art. "Genderismus" i.d. kathpedia mit der
wichtigsten, weiterführenden Literatur.

Daß diese Ideologie längst auch i.d. deutsche
kath. Ortskirche eingedrungen ist, wird niemanden
überraschen, einfach googeln "Bistum, Gender".

Das sog. Zd"K" hat lt. br.de v. 28.4.21 mit
60% Mehrheit die "Gendersprache" eingeführt,
auf Antrag, wen wunderts, von z.B. Bd"K"J und
"K"FD; diese nur noch nominell kath. Vereinigungen
sind längst zum "Spielpatz" linker Kräfte geworden
und kein Bischof schreitet ernsthaft ein!

Diese Leute wollen eine "andere" Kirche, die sel.
A.K. Emmerick nannte das "Menschenmachwerkkirche"!

Aber katholisch ist das nicht mehr.

A.K. Emmerich dazu "Aber GOTT hatte andere Pläne"!

www.kath-info.de/gender.html


5
 
 lesa 25. Mai 2021 

Kryptogame Häresie.

Liebe@salvatoreMio: Z.B. im Falle der Verdrehung "Frau und Mann", "Schwestern und Brüder":
("Gut gemeinte") Wortumstellungen in der Liturgie arbeiten im Sinne der Genderideologie dem gottgegebenen Verhältnis von Mann und Frau
zu deren gegenseitigem Dienst entgegen und sind im Grunde eine Verleugnung der Hauptstellung Christi
gegenüber der Kirche – unaufgebbares Element des geoffenbarten Glaubens. Eine der Offenbarung über das Zueinander der Geschlechter entgegengesetzte, verkehrte, verdrehte Bewusstseinsbildung prägt sich mehr und mehr ein und überliefert der Nachwelt eine Verfälschung des Glaubensinhaltes. Denn Wahrheit wird nun einmal durch Sprache ausgedrückt und weitergegeben.
„In der Schöpfung, ganz besonders im Verhältnis der beiden Geschlechter zueinander – bereitet Gott den Boden für seinen Bund mit Israel und für den Bund zwischen Christus und der Kirche. Das Zueinander der Geschlechter ist deshalb kein austauschbares, sondern ein sakramentales Symbol“ (K.H Menke)


5
 
 grumpycath. 25. Mai 2021 
 

Sie, (die "öffentlich-rechtlichen" Sprachpanscher), haben kein demokratisch legitimiertes Mandat

der deutschen Bevölkerung für die Anwendung des sprachverhunzenden Gendersprech!

Das muss man immer und immer wieder ganz klar und unmissverständlich herausstellen - auch öffentlich.

Das Volk muss über seine im Land und in den Medien gesprochene und geschriebene Sprache bestimmen und entscheiden können und dürfen und nicht etwa to down einen Neusprech verordnet und vorgesetzt bekommen.


5
 
 SalvatoreMio 25. Mai 2021 
 

Die Gendersprache leugnet die Natur des Menschen

@ physicus: das wiederum will mir nicht einleuchten, obwohl ich diese Sprache hasse.
Wieso leugnet sie letztlich unsere Natur?


3
 
 si enim fallor, sum 25. Mai 2021 
 

Gendersprache spaltet die Gesellschaft u. bringt Geschlechter gegeneinander auf

Daraus lässt sich eine Politik des "Geschlechterkampfes" entwickeln. Und aus diesen Feindseligkeiten kann man Stimmen gewinnen. So eine Masche ist leicht durchschaubar und sollte verpuffen.

Aber es gibt zu viele Leute in den Medien, unter den sogenannten "Intellektuellen" und auch in der Basis einiger Parteien, die die Rolle des nützlichen Dummkopfs spielen, und deshalb wird diese Sprache in ziemlich vielen Medien und in einigen Behörden verbreitet.


6
 
 physicus 25. Mai 2021 
 

Zumal hinter der Gendersprache eine Ideologie steckt

... die letztlich die Natur des Menschen leugnet.


10
 
 ottokar 25. Mai 2021 
 

Über die Knebelung durch die "Öffentlich Rechtlichen"

Jedem vernünftigen Menschen, unabhängig von seinem Bildungsstand,ist diese Gendersprache zuwider.Sie zerstört die einmalige Schönheit unserer Sprache. Aber auch hier ist es wiedereinmal eine Minderheit ,die mit Hilfe der "Öffentlich Rechtlichen" versucht diese Sprachreform durchzusetzen. Und das geht gegen unseren Willen, die wir doch diese "Öffentlich Rechtlichen" finanzieren? Diese machen gegenwärtig , was sie wollen. Sie versuchen uns ihre politische oder moralische Meinung aufzuzwingen. Was das mit "Rechtlich" zu tun hat, ist mir rätselhaft. Diese "Öffentlich Rechtlichen" beeinflussen die politische Meinung massgeblich bei Fragen des Schwangerschaftsabbruchs, der Ehe für Alle,des Genderwahns und versuchen derzeit selbst bei kirchlichen Fragen mitzumischen, indem sie einseitig Stellung beziehen, z.B. Maria 2.0. Von Objektivität keine Spur.


11
 
 Herbstlicht 25. Mai 2021 
 

Seien und bleiben wir aufmerksam und wach!

Die Sprache ist nicht Eigentum Weniger!
Sie ist nicht Eigentum links-rot-grüner Interessengruppen und bestimmter Eliteschichten, über deren Nutzung und Gebrauch ausschließlich sie zu bestimmen hätten.

Diese Tatsache sollten wir uns immer wieder bewusst machen!

Hüten wir uns davor, durch Gewöhnung an die Gendersprache mitschuldig an der gezielten Vergewaltigung der schönen deutschen Sprache zu werden.
Denn ich vermute, dass diese Gewöhnung, besser gesagt: diese Abstumpfung oder auch Resignation beabsichtigt ist.


11
 
 lakota 25. Mai 2021 
 

Es merken

anscheinend immer mehr, was für ein Schwachsinn diese "gendergerechte Sprache" ist :-)


11
 
 SalvatoreMio 25. Mai 2021 
 

Dieses elende: Ärztinnen und Ärzte; Soldatinnen u. Soldaten; Seelsorgerinnen u. Seelsorger ...

Warum nur unterwerfen wir uns dem Diktat der gender-'gerechten' Sprache? Warum lassen wir uns das gefallen durch Regierung, Universitäten und bis in die Gottesdienste hinein? Vielleicht müsste eine Petition her! - Sollte ich gebeten werden , in der hl. Messe Fürbitten vorzutragen, so ändere ich den "Genderkram" ab (ist auch schon mal passiert).


13
 
 Totus Tuus 25. Mai 2021 
 

Gott hat jedem Mensch einen Verstand gegeben.

Und jeder Mensch der seinen Verstand nutzt, der lehnt diese kranke Sprache ab. Die ganze Genderideologie, ist ein Schachzug der Homolobby, der Freimaurer, welche die Sünde, die Perversion und alles abnormale, als normal proklarieren wollen. Wir müssen hier massiv Widerstand leisten, und diese dämonischen Ideologien zum Teufel zurückschicken.


11
 

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