Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  5. Stille Nacht, Heilige Nacht
  6. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  7. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  8. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  9. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  12. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  13. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  14. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  15. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom

In dubio pro reo

13. Februar 2021 in Chronik, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Stellungnahme des Forums Deutscher Katholiken zu Vorwürfen gegen Pater Werenfried van Straaten.


Augsburg (kath.net)

In der Zeitschrift „ Christ & Welt“ /“Die Zeit“ wird im Artikel „Gut und Böse“ dem Gründer von „Kirche in Not“, P. Werenfried van Straaten, vorgeworfen, er habe 1973 eine Mitarbeiterin vergewaltigen wollen. Dieser Vorwurf wurde 2010, sieben Jahre nach dem Tod von Pater Werenfried, erhoben. Der Beschuldigte konnte also zu dem Vorwurf keine Stellung mehr nehmen, so dass der Vorwurf nicht mehr geklärt werden kann. Gegen Pater Werenfried sind weitere Anschuldigungen sexualisierter Gewalt „nicht bekannt“.


Nach der allgemein gültigen Rechtsauffassung haben Beschuldigte solange als unschuldig zu gelten, bis das Gegenteil gerichtlich bewiesen ist. Das gilt auch für Pater Werenfried!

Die Tatsache, dass „Kirche in Not“ die „Schilderung“ der „Betroffenen“ für „glaubhaft“ ansah, „auch, wenn die Schuldfrage nicht mehr geklärt werden konnte“, und sie die nach damaliger Praxis übliche Bezahlung zur Befriedung leistete, ist in keiner Weise ein Beweis für eine Schuld.

Es bleibt die Frage: Warum wird die Anschuldigung gegen Pater Werenfried jetzt, im Jahr 2021, aufgegriffen, trotz einem staatlich und gesetzlich festgelegten Zeitraum der Verjährung?  Geht es um die Diffamierung der katholischen Kirche?

Das „Forum Deutscher Katholiken“ erinnert an die Hilfe von Pater Werenfried für die deutsche Bevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg und dankt ihm für sein großartiges Werk für Menschen in Not!

Prof. Dr. Hubert Gindert


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kirche in Not

  1. Kardinal Kurt Koch zum Präsidenten von "Kirche in Not“ ernannt
  2. Seine Freilassung war eine Gebetserhörung
  3. Informationen über Freud und Leid in Afrikas Kirche
  4. Tragisches Schicksal der verfolgten Christen
  5. «Ich komme nicht, um zu weinen!»
  6. Syrien: „Eine knappe Minute war schlimmer als 12 Jahre Krieg“
  7. Weltweite Aktion lädt Kinder zum Rosenkranzgebet für den Frieden
  8. "Kirche in Not": Mord an Priestern auch in "katholischen Ländern"
  9. Kirchliche Schule in Karakosch (Nordirak) wiedereröffnet
  10. Größte katholische Kirche auf der Arabischen Halbinsel wird geweiht






Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  4. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  5. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  6. O Emmanuel
  7. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  8. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  9. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  10. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  11. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  12. Der heilige Josef und die Schwestern von Goldenstein
  13. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  14. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  15. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz