Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  2. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  3. "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
  4. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  5. Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
  6. Die Wende? - Papst will über sogenannte "Alte Messe" neu beraten
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  9. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  10. Brötchentüten für die Demokratie
  11. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  12. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  13. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  14. 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
  15. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"

"Als gläubiger Christ weiß ich, dass sie jetzt an einem besseren Ort ist."

11. Februar 2021 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Jürgen Klopp, der Starcoach vom FC Liverpool, darf aufgrund der rigorosen Covid-Maßnahmen in Deutschland nicht zum Begräbnis seiner eigenen Mutter


London (kath.net)

"Als gläubiger Christ weiß ich, dass sie jetzt an einem besseren Ort ist." So wird Jürgen Klopp vom Schwarzwälder Bote zum Tode seiner  81-jährigen Mutter zitiert. Besonders bitter: Aufgrund der rigorosen Covid-Maßnahmen von Deutschland darf der Starcoach des FC Liverpool nicht zur Beerdigung seiner eigenen Mutter in den Schwarzwald reisen.  "Sie hat mir alles bedeutet. Sie war eine richtige Mama im besten Sinne des Wortes".  Klopp möchte aber, sobald es die Umstände zulassen,  eine wundervolle, ihr entsprechende Gedenkfeier abhalten.


 

Predigt Pfarrer Roger Ibounigg - 11.2.2021


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Diadochus 12. Februar 2021 
 

@Hubert_2

Ja, die Heilsgewissheit ist realistisch. Wir Christen leben in der Hoffnung. Wenn Christen im Gebet sind, kann diese Hoffnung wohl zur Gewissheit werden. Wählen Sie sich die Mutter Gottes Maria und den hl. Joseph, den Patron der Sterbenden, als Fürsprecher aus. Sie werden da sein und Sie abholen. Ist das nicht ein schöner Trost? Jürgen Klopp weiß, wem er sein Leben und seinen Glauben zu verdanken hat. Als Christ darf er hoffen und vertrauen. Was schöneres kann er seiner Mutter gar nicht wünschen, als in die Hände der Himmelmama in den Himmel hineingeboren zu werden.


2
 
 SalvatoreMio 12. Februar 2021 
 

Diese Heilsgewissheit

@Hubert_2: Was bei Gott "viel" oder "wenig" ist, wissen wir zwar nicht, aber Sie sprechen einen bedeutsamen Punkt an: uns ist das Heil angeboten; Christus hat sich selbst dafür geopfert, aber wir können das Heil auch verspielen. "Wirkt Euer Heil mit Furcht und Zittern", ermahnt Paulus die Philipper. Das gilt auch uns, und dabei können und sollen wir durchaus fröhliche Menschen sein.


2
 
 Stefan Fleischer 12. Februar 2021 

@ Hubert_2

Als Christen dürfen wir vertrauen. Gott ist zwar absolut gerecht aber gleichzeitig auch absolut barmherzig. Er kennt und berücksichtigt in seinem Urteil immer alle Faktoren also auch alle, welche zu unseren Gunsten sprechen. Und zudem, laienhaft gesagt, jeder hat die Möglichkeit bei ihm ein Gnadengesuch zu stellen, sollte sein gerechtes Urteil einmal gegen ihn sprechen. Ich bin überzeugt, Gott wird dieses, wenn es ehrlich ist, sehr gerne bewilligen.
Und falls wir in unserem Leben noch nicht genügend gelernt haben, wie man sich im Himmel benimmt, gibt es immer noch den «Ort der Reinigung» «die hoffende Kirche» wie er auch genannt wird. Dort werden wir alles nötige nachholen.
Gott will, dass alle Menschen zu ihm in den Himmel kommen. Er tut seinerseits alles, dass dies möglich wird. Er zwingt nur niemanden dazu.


4
 
 zeitundewigkeit 11. Februar 2021 
 

Lieber Herr Klopp,

Als katholischer Priester spreche ich Ihnen mein herzlichstes Beileid aus und danke Ihnen für Ihre guten Worte über Ihrer Mutter.
Requiescat in Pace. Sie möge ruhen in Gottes Frieden.

Das Einreiseverbot zur Bestattung ist seelische Grausamkeit, unmenschliches Verhalten Ihnen gegenüber.
Ich schäme mich für Politiker, die in solchen Fällen keine Ausnahmeregelung ermöglichen. Herzlose Menschen !!


5
 
 Hubert_2 11. Februar 2021 
 

Diese Heilsgewissheit

ist zwar höchst tröstlich. Aber ist sie auch christlich und realistisch? Immerhin wird in den Evangelien von einer 'kleinen Schar' geschrieben.


1
 
 Aufkl?rung 11. Februar 2021 
 

Meiner Meinung nach sind Maßnahmen, die solche Ergebnisse zeitigen, verbrecherisch.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  2. Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
  3. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  4. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  5. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  6. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  7. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  8. Die Wende? - Papst will über sogenannte "Alte Messe" neu beraten
  9. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  10. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  11. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  12. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  13. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  14. Brötchentüten für die Demokratie
  15. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz