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„Theater, Museen, Kirchen, Kinos stehen gerade leer – warum nicht für Schulunterricht nutzen?“

10. Februar 2021 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
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Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt mit neuen Ideen im Umgang mit der Corona-Pandemie.


Berlin (kath.net) „Wir haben große Räume, die gerade leer stehen. Theater, Museen, Kirchen, Kinos. Warum sorgen wir nicht dafür, dass vielleicht ein Drittel der Klasse dort ist?“ Das fragt die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt bei der „Bildzeitung“. Es geht um Überlegungen, den wegen der Coronapandemie seit längerem ausfallenden Schulunterricht unter starken Hygieneauflagen wieder zu ermöglichen. Es sei an der Bundesregierung, so Göring-Eckardt, gemeinsam mit den Ministerpräsidenten hier die Antwort zu geben. Göring-Eckardt, die nach dem Abitur das Studium der evangelischen Theologie in Leipzig begonnen, aber nicht abgeschlossen hatte, war bereits in verschiedenen hochrangingen Funktionen in der „Evangelischen Kirche in Deutschland“ aktiv gewesen, zuletzt bis 2013 als Präses der EKD, d.h., sie leitete das die Synode der EKD.


Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 Chris2 13. Februar 2021 
 

Der erste Lockdown in D war ohnehin reine Schikane

war doch der R-Wert schon unmittelbar vor Beginn des Lockdowns von fast 4 bereits wieder auf 1 gefallen und betrug danach kontinuierlich zwischen 0,6 und 1,0, so dass wir im Hochsommer praktisch keine Fälle mehr hatten. Doch Politik und Medien verbreiteten weiter Panik, so dass sich viele zuhause "einmauerten". Als im Spätherbst und Winter die Zahlen wieder steigen, war gleichzeitig bei vielen die überstrapazierte Geduld am Ende...
Dass man uns trotz eindeutig erhöhter Übersterblichkeit am Jahresende immer noch ein x für ein u vormacht, kann man beim Bundesamt für Statistik sehen, das beim Thema Übersterblichkeit 2020 die deutliche Untersterblichkeit zu Jahresbeginn komplett verschweigt:

www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefaelle.html


0
 
 pjka 10. Februar 2021 

Genial !

Die hl. Messe verbieten damit Platz für Schüler wird.


2
 
 Stefan Fleischer 10. Februar 2021 

@ golden

Eine andere Frage aber wäre:
wenn auch nur Hälfte all jener, welche sich Christen nennen, in den Kirchen den wahren Gott, und nicht - wenn überhaupt - einen Gott Marke Eigenbau suchen würden, einen Gott, der uns zu diesen hat und ja nicht einen, dem wir zu dienen hätten, hätten dann solche Vorstösse überhaupt eine Chance, ernst genommen zu werden?


3
 
 Martinus Theophilus 10. Februar 2021 
 

Stellt euren Fraktionssaal zur Verfügung.

Der Fraktions-Sitzungssaal von Bündnis 90 / Die Grünen im Deutschen Bundestag steht meines Wissens auch an mindestens sechs Tagen pro Woche leer. Möge Frau Göring-Eckhardt doch mit gutem Beispiel vorangehen...


5
 
 Schimmelreiter 10. Februar 2021 

keine schlechte Idee

Also ich finde das nicht so schlecht, wie meine Mitschreiber. Wenn man dann noch den Betreibern eine Entschädigungszahlung zukommen lässt, dafür, dass sie Schüler beherbergen, wäre der wirtschaftliche Schaden wenigstens etwas geringer.
Zu Hause erlebe ich das mindestens einmal die Woche, dass es technische Probleme gibt und der Fernunterricht ganz ausfällt, da wäre das besser als nichts.


1
 
 golden 10. Februar 2021 
 

aus ideologisierter Grundhaltung gesagt

lese ich aus ähnlichen "Vorschlägen", wie man nach einer Weg- Nutzung(alle Gläubigen raus !) zu einer Um- Nutzung(alle, nur KEINE Christen+ nicht der wahre GOTT herein !) der Kirchen kommen will.Napoleon machte Kirchen im von ihm besetzten Hl. Römischen Reich zu Pferdeställen und sorgte auch sonst für eine Säkularisation nach Strich und Faden.


3
 
 serafina 10. Februar 2021 
 

"Theater, Museen, Kirchen, Kinos ..."

Was ist mit den Moscheen?
Im übrigen gehe ich folgende Wetter ein:
Derzeitiger Corono Lockdown bleibt bis nach Ostern bestehen und wird dann rechtzeitig zum Beginn des Ramadan gelockert. Wetten daß?


4
 
 Seeker2000 10. Februar 2021 
 

Das kann nur von Politikern kommen

Unabhängig von der Frage, warum diese Räume für Unterricht geeignet sein sollten, wenn sie für die eigentliche Nutzung zu gefährlich sind, stellt sich doch die Frage, welches Verständnis eines Kirchenraums bei der Politikerin vorliegt. Selbst im Studium der Evangelischen Theologie sollte man bei Kichengebäuden etwas von "Würde des Raums" gehört haben.
Interessant wäre aber die Begründung, warum ein Schauspieler auf der Bühen mit Publikum mit Masken und 2m-Abstand ein Sicherheitsrisiko ist, ein Lehrer vor einer Klasse mit denselben Voraussetzungen aber nicht??? Gleiches gilt bei Kirchen.
Und, wenn man in best. Bundesländern max. Besucherzahlen von 10 Leuten bei Gottesdiensten schon für gefährlich hält, wie soll das dann bei einer Schulklasse mit 30 Leuten im selben Raum sein???
Ist mir diese Logik zu hoch oder fehlt die Logik einfach nur?


6
 
 Juandiego 10. Februar 2021 

aber für den Gottesdienst sollen sie bitte weiterhin leer bleiben ?

Noch habe ich die traurige, unglaubliche Bilder von den Ordnungshüter, die in den fast leeren Kirchen, die wenig betende Menschen rausschmeißen. Diese eine einsame Frau, die an einer Seitenkapelle der Sankt Marien Kirche in Bad Homburg kniete... Es war wahrscheinlich eine zu viel.


8
 
 Winrod 10. Februar 2021 
 

"Wenn wir nur Mut haben

und auch mal die Regeln brechen, dann können wir zeigen: Diese Welt gehört uns und nicht denen, die sitzen und stehen bleiben!" ( Zitat von Katrin Göring-Eckhardt )
Ist da nicht alles gesagt über diejenigen, die glauben, sich alles erlauben zu dürfen?


4
 

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