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Andere Leeren – Krippen auf dem Petersplatz. La Piazzetta

1. Dezember 2020 in Aktuelles, 44 Lesermeinungen
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Krippen auf dem Petersplatz, ‚special edition’: die Chromosom-Krippe der Moloch-Mumien 2020. The End? Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2020. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs ‚Church’, das mit seiner 1,2 Milliarden starken Besatzung seit 2000 Jahren unterwegs ist, um fremde Galaxien an sich zu ziehen, neues Leben und neue Zivilisationen hervorzubringen. Viele Lichtjahre von einem Mainstream entfernt dringt die ‚Church’ in Realitäten vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.“

Alte „Trekkies“ und vielleicht nicht nur sie werden sich an diese Worte erinnern können. Mit ihnen (natürlich gebührlich abgeändert) begann jede Folge einer der legendärsten Fernsehserien aller Zeiten. „Raumschiff Enterprise“, „Star Trek“ spielte im 23. Jahrhundert. Im 21. Jahrhundert, genauer im Dezember 2020 – andere Weiten, andere Leeren.

Andere Leeren. Der Petersplatz ist leer. Der Platz, den Gian Lorenzo Bernini als Gesamtkunstwerk geplant und gestaltet hatte – seit einem Jahr ist er zudem verletzt durch die Präsenz eines „Kunstwerkes“ aus Bronze, das wie der Monolith aus Kubricks berühmtem Film rein „zufällig“ dort hingefallen zu sein scheint. Der „Flüchtlings-Monolith“ – er hätte nach seiner demonstrativen und auf eine Synode hin orientierten Präsenz eigentlich einen anderen Ort finden sollen (die Rede war von den Vatikanischen Gärten), aber er verletzt immer noch „la Piazzetta“ im idealen und materiellen Sinn. Mit Ideologien ist alles zu entschuldigen, wie es scheint.

Andere Leeren. 2020 – der Petersplatz ist leer. Eine durch eine angebliche „Pandemie“ verursachte Leere. Das Leben um den Platz ist erloschen. Die Geschäfte sind geschlossen, die Bars und Restaurants ebenso. Die Obdachlosen kreisen, am Abend schlagen einige ihre Zelte unter den Kolonnaden auf (noch eine Verletzung Berninis... ein Plastikzelt an dem Ort, wo andere dann auch noch ihre Notdurft verrichten, und die Ideologen jubeln – bzw. manifestieren ihre Unfähigkeit). Es gibt Leute, die jeden Tag auf der, auf ihrer„Piazzetta“ sind, weil sie in einem idealen Sinn ihnen „gehört“, weil dort „ihr“ Brunnen ist, einer der Brunnen, die Pius XII. so gern hörte, am Abend, in seiner Wohnung, die mit ihrem Licht am Fenster den Leuten bedeutete: „Ich bin da“.


Menschen, die sich in einer Spannung befinden: auf der einen Seite vor und auf dem leeren Platz in all seiner Schönheit, auf der anderen Seite vor einer Leere, die in ein Nichts hinein weist. Aber: Petrus auf der linken und Paulus auf der rechen Seite hüten. Und unter dem Obelisken hat man sein „Plätzchen“, seinen „posticino“. Und wehe es rührt den einer an.

Andere Leeren. Jedes Jahr – unter dem Obelisken an Weihnachten die von Johannes Paul II. in den 80ger Jahren des letzten Jahrhunderts gewollte Krippe, dann der Christbaum. Und im November beginnen die Vorbereitungen, sichtbar an Aufbauten für die Krippe und an der Ankunft des Baumes. 2020 kommt der Baum aus Slowenien. Er kam – spät – am 30. November an, nach drei Tagen Reise, eine majestätische Fichte, die 28 Meter hoch ist und am Boden einen Durchmesser von 70 Zentimetern hat. Sie stammt aus den Wäldern von Kočevje, einer kleinen Gemeinde zwischen den Flüssen Kolpa und Cherca südlich von Ljubljana. Sie ist/war 75 Jahre alt und wiegt sieben Tonnen.

Andere Leeren. Dann: die Krippe. Seit 2016 wird dieser Aufbau auch benutzt, um „etwas zu symbolisieren“ (als hätte es eine Krippe notwendig, etwas zu symbolisieren. Der heilige Franziskus wollte „nur“ das Leben der Weihnacht für die Menschen gestalten, aber... nun denn, in der Zeit des institutionalisierten Modernismus weiß man es halt besser).

2016 gab es die Flüchtlingsboot-Krippe. 2017 wurden die Besucher und Gläubigen mit einer LGBT-Krippe unter der Ruine der Peterskuppel konfrontiert, unter dem thematischen Vorwand der „Werke der Barmherzigkeit“, die neapolitanischen (und nicht nur sie) „femminielli“ (Männer, die als Frauen unterwegs sind) konnten ihre Ikone der „Madonna di Montevergine“ bewundern.

2018 gab es dann die Sandkrippe. Der Sandhaufen wurde aus Venedig/Jesolo angeliefert. Adriatischer Sand, künstlerisch geformt. Dem man dann natürlich bald (klimatische Schwankungen) sein Alter ansah. Was im Sommer am Strand der Adria für ein paar Stunden oder Tage „geht“, geht halt weniger im Winter mitten in Rom...

Andere Leeren. Und dann der „annus horribilis“ 2020. In diesem Jahr wird die Krippe „völlig anders“ sein als in den anderen Jahren, hieß es und wurde geschrieben. Riesige Keramikstatuen von Jesus, Josef und Maria tauchen auf. Zeitgenössische „Kunst“. Eine Art der Apotheose des Hässlichen im Stil der 60ger und 70ger Jahre eines vergangenen Jahrhunderts, dem anscheinend viele Geister (Konzilsgeister?) nachweinen. Es sind Statuen, die die Schüler und Lehrer des Grue Art Institute, der heutigen staatlichen Kunsthochschule für Design, geschaffen wurden, die in Castelli, einer bedeutenden Keramikstadt Italiens, in der Dekade 1965-1975 ihrer Lehr- und Lerntätigkeit dem Weihnachtsthema widmeten.

Auf dem Petersplatz werden nur einige wenige Stücke aus der zerbrechlichen Sammlung von 54 Statuen ausgestellt. Sie werden seitlich auf einer etwa 125 Quadratmeter großen, leuchtenden Plattform platziert werden, vor dem Obelisken. Die Skulpturen stellen die heiligen drei Könige dar. In der Mitte, auf dem höchsten Punkt der Plattform, befindet sich die Gruppe der Geburt Christi mit dem Engel mit offenen Flügeln und einer Art stilisiertem Symbol auf der Brust, das an das DNA-Chromosom erinnern soll. Statuen –zwischen Mumien und Darstellungen von Moloch. Nichts für Kinder oder Leute, die einfach das Christkind sehen wollen.

Andere Leeren. Dieses Jahr: symbolisiert durch den Chromosom-Engel. Vielleicht besser als jener LGBT-Engel, der neben/unter dem eingestürzten Petersdom vor zwei Jahren zu sehen war. Fazit: Weihnachten auf dem Petersplatz – der, meiner, „Piazzetta“: unerwünscht. Es tut einem leid für die Kinder... die 2020 sowieso davon abgehalten werden, zu kommen.

 


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Lesermeinungen

 Montfort 6. Dezember 2020 

@OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch - Wenn Sie vernünftige Argumentation

meinen, mit Schmährede beantworten zu müssen, die generell jedem Theologen den Glauben an Gott absprechen will (also auch dem hl. Augustinus, Thomas von Aquin, Bonaventura, Josef Ratzinger etc.!), dann haben Sie keine Ahnung von redlicher, gläubiger Theologie.

Ihre wissenschaftliche Reputation ist aber auch - das zeigt eine kurze Suche - nicht gerade die beste. Was Sie hier von sich geben, ist KEINE redliche Theologie.

@lakota hat - ohne ausdrückliches Theologiestudium und zurFreude gläubiger Theologen - von ihrer Glaubenspraxis her eine gediegene Theologie, wie man sie manchen "Studierten" und auch so manchem Pseudo-Theologen nur wünschen kann.

Falls Sie aber an vernünftiger, gläubiger Theologie im argumentativem Gespräch NICHT interessiert sind, sind Sie wohl im falschen Forum.

Heilige Maria Muttergottes, du Sitz der Weisheit, bitte für uns!


2
 
 OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch 6. Dezember 2020 
 

An Montfort

Zitat aus dem Film Andreas Hofer: "Ein Theolog, das ist einer der wo nicht an Gott glaubt."


0
 
 Montfort 6. Dezember 2020 

Liebe @lakota, zu Ihrer letzten Replik auf die theologisch nicht stimmige Kritik des "OStr..."

der kein studierter Theologe scheint, darf ich auch gratulieren.

Die Hoffnung ist - wie der Glaube und die Liebe - eine "theologische", also gottgeschenkte Tugend. Sie "stirbt" zwar nicht, doch findet sie in der gnadenhaften Erlangung des Erhofften ihre endgültige Erfüllung, geht in ihr auf.

Sie sind - im Gegensatz zu den Kritikern der genannten Redewendung - gewiss mit dem theologisch zutreffenden Wort des hl. Paulus vertraut:

"Denn auf Hoffnung hin sind wir gerettet. Hoffnung aber, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung. Denn wie kann man auf etwas hoffen, das man sieht? Hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen, dann harren wir aus in Geduld." (Röm 8,24f.)

Die unsterbliche Seele in der Verdammnis hofft nicht mehr - sie hat die ihr von Gott gegebene Hoffnung "sterben" lassen, abgetötet.

Die unsterbliche Seele im Himmel braucht nicht mehr zu hoffen, weil sie in der Erfüllung ihrer Hoffnung in Gottes Liebe geborgen ist - und aus ihrem Glauben wurde Anschauung.


2
 
 Montfort 5. Dezember 2020 

Liebe @lakota, lassen Sie sich nicht durcheinanderbringen von jenen,

die meinen, eine allgemein gebräuchliche REDEWENDUNG als zu widerlegende wissenschaftliche Aussage kritisieren und bekämpfen zu müssen - auch wenn sie noch so tolle Titel im Nicknamen führen.

Die Redewendung "die Hoffnung stirbt zuletzt" drückt im allgemeinen Sprachgebrauch verstehbar aus, dass - mag man auch noch so viel an Enttäuschung und "Sterben" von Erwartungen erlebt haben - die zumindest die Hoffnung immer noch lebendig bleibt. So war diese Redewendung goldrichtig verwendet.

Gelehrte Menschen laufen mitunter Gefahr, den Sinn einer alltäglichen Redewendung "wissenschaftlich" zerlegen zu wollen, und verstehen dadurch den Sinn der Aussagen ihrer Mitmenschen nur schwer.

Aber es ist nicht hoffnungslos - wenngleich die zitierte Redewendung überkritisch missverstanden wurde, kann sie manchen vielleicht doch noch ein Anstoß sein, sich wohlwollend mit ihrem eigentlichen Sinngehalt eingehender auseinanderzusetzen, denn: Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Gesegneten 2. Adventssonntag!


2
 
 OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch 4. Dezember 2020 
 

Hoffnung und Freude

Die Hoffnung stirbt nicht, auch im tiefsten Elend nicht, sie bleibt und geht über in Freude.
Das habe ich weiter unten schon zum Ausdruck gebracht, ein Einziger hat's verstanden, Viele nicht.


0
 
 lakota 4. Dezember 2020 
 

@OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch

Ich habe ja nicht Theologie studiert, darum können Sie mir wohl Ihren letzten Satz erklären:

"Hoffnung ist Bestandteil der Seele und damit unsterblich".
Wenn ich nun gestorben bin und meine Seele im Himmel, worauf hoffe ich dann, wenn Hoffnung Bestandteil meiner Seele ist?


3
 
 OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch 4. Dezember 2020 
 

Nihilistische Katholiken?

Hoffnung ist Bestandteil der Seele und damit unsterblich. Dass sie stirbt ist eine Lüge.


1
 
 lakota 3. Dezember 2020 
 

Leider ist der erste Teil meines Kommentars an

@Pillip verschollen.
Daß die biblische Hoffnung etwas anderes ist als die "normale" irdische steht doch ausser Frage.
Ich möchte nur nochmal auf Ihre Bezeichnung "Zuversicht" anstelle Hoffnung eingehen, da bin ich anderer Ansicht.
Ich kann HOFFEN, daß die Verfechter des Synodalen Wegs zur Einsicht kommen und umkehren - ZUVERSICHTLICH bin ich da aber keineswegs. Für mich ist Hoffnung nicht mit Zuversicht gleichzusetzen.

@Herbstlicht - Danke, verunsichert bin ich nicht, nur verwundert, was ein simples Sprichwort auslösen kann. Und daß auf dem Petersplatz mal wieder eine "normale", schöne Krippe steht, hoffen wir doch alle oder? :-)
Auch Ihnen, Phillip und allen hier eine gesegnete Adventszeit!


3
 
 Herbstlicht 3. Dezember 2020 
 

Liebe @lakota

Bitte fühlen Sie sich nicht verunsichert angesichts des Gebrauchs des Wortes "Hoffnung".
Ich und -dessen bin ich sicher- wir alle haben verstanden, wie Sie es gemeint haben.
@philipp hat ja nur geschrieöben, dass auch Atheisten und andere Nichtgläubige Hoffnung haben, diese bezieht sich halt überwiegend auf das Weltliche.
Doch unsere Hoffnung geht weit darüber hinaus und dafür dürfen wir dankbar sein.
Wir dürfen auch dankbar sein, dass wir gläubige Menschen sind, wir haben damit etwas im Herzen, ein Fundament, das uns trägt.
Sie, @philipp und ich sowie viele, viele andere!
Eine gesegnete Adventszeit Ihnen und allen!
weiter-


3
 
 lakota 3. Dezember 2020 
 

@phillip Fortsetzung

Aber ich sehe ein, daß Sprichworte hier problematisch sind. Der eine debattiert über "Herr schmeiss Hirn ra", weil er nicht schwäbisch versteht und hier wird ein simples Sprichwort zerpflückt, von dem eigentlich jeder weiß, wie es gemeint ist (vor allem, wenn man es im Zusammenhang liest).
Also keine Sprichworte mehr - Indianerehrenwort :-)


2
 
 Zeitzeuge 2. Dezember 2020 
 

Liebe Herbstlicht und sonstige Interessenten,

im Link ein Sammelband mit guter, kath. Theologie

über die drei göttlichen Tugenden

Glaube, Hoffnung und Liebe.

Gerne wünsche ich einen besinnlichen Abend und

ggfls. gute Lesefrüchte.

Laudetur Jesus Christus!

www.ik-augsburg.de/pdf/berichte/Buch2012.pdf


5
 
 Herbstlicht 2. Dezember 2020 
 

Danke, lieber @phillip ...

für Ihren Kommentar und Ihre darin enthaltene Differenzierung bezüglich der Hoffnung.
Ihre Worte haben mir gutgetan!


4
 
 phillip 2. Dezember 2020 
 

Was meint jemand, der sagt: “die Hoffnung stirbt zuletzt”?

Nun, es kommt mE ganz darauf an, worauf sich dieser Satz den bezieht; ob auf eine biblische Hoffnung, welche eine göttliche Tugend darstellt, oder auf eine irdische, die ich schon allein deswegen lieber als Zuversicht bezeichnen möchte, weil sie sich eben nicht auf biblisches bezieht. Wenn es heißt, jeder in der Welt hofft, meinen daher alle dasselbe? Nein, eben nicht, weil auch ein Atheist oder Antitheist, die nicht an Gott glauben, zu hoffen meinen, zB dass er und seine Familie gesund bleiben wird, Familienmitglieder ihn im Spital besuchen werden, er einen guten Job erhält oder behält, ein naher Angehöriger wieder gesund, sich seine finanzielle Situation bessern, der Konflikt mit der Schwiegertochter sich lösen wird, sich vorstellt, eine Situation meistern zu können. Aber derartige “irdische” Hoffnungen hat nichts mit biblischer Hoffnung zu tun, zu der wir als Gerechte vor Gott berechtigt sind. Unsere biblische Hoffnung wird nur von Gott erfüllt.


5
 
 aronia 2. Dezember 2020 
 

Weihnachts-Grippe anstatt Weihnachts-Krippe

So ändern sich die Zeiten.

@stephanus2
Herzlichen Dank für Ihre Ausführungen.
Ich dachte, dass vielleicht einige der kranken "Grippefiguren" diesem Götzen Moloch nachempfunden wurden.


2
 
 lakota 2. Dezember 2020 
 

@phillip

Ich sprach von der Hoffnung auf einen anderen Papst, der wieder eine "schöne" Krippe auf den Petersplatz stellt, nichts sonst.
Es gibt auch "irdische" Hoffnungen, auch Sie haben sich bezüglich unserer Bischöfe oder Politiker schon dahingehend geäussert.
Warum beten wir z.Bsp. für ein Ende der Corona-Pandemie - doch in der Hoffnung Gott möge einschreiten? Bis jetzt sieht es nicht so aus, aber wir beten und hoffen weiter -oder?


4
 
 Zeitzeuge 2. Dezember 2020 
 

Die moderne "Kunst" zeugt von der inneren Leere ihrer nihilistischen "Macher",

die dem "Moloch Zeit(un)geist" huldigen.

Daß diese Richtung in den sakralen Raum

eingedrungen


ist, zeugt eben auch vom Eindringen des

Zeit(un)geistes in die kath. Kirche, Gott sei

es geklagt!



Mehr über "moderne Kunst" im Link vom diplomierten

Kunsthistoriker Ephraim Kishon, dem verstorbenen

israelischen Satiriker!


Hans Sedlmayr verfaßte das oft aufgelegte(1948-98)
Grundlagenwerk dazu:

Verlust der Mitte (Der moderne, sich "autonom"
verstehende Mensch hat ein
verstörtes Verhältnis zu GOTT,
dem er auch in der Kunst nicht
mehr dienen will).

Weitere Lit.: Prof.Dr. Alois Fuchs
(Theologe u. Kunsthistoriker):

Ist das noch sakrale Kunst?
1967 erschienen

Kyrie Eleison! Christe Eleison!

Richard W. Eichler: Der gesteuerte Kunstverfall
(1965)

www.focus.de/kultur/medien/kultur-und-niemand-lacht_aid_154908.html


7
 
 phillip 2. Dezember 2020 
 

möglicherweise gefallen sie halt anderen Menschen, schreibt

m.oberlaender. Da bin ich mir sicher, dass es Orte gibt, an denen - ich Sie nicht wissen möchte - diese Grauslichkeit helle Freude hervorzurufen vermag!


4
 
 SalvatoreMio 2. Dezember 2020 
 

Endlos, vergeblich warten!

@OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch: Sie haben durch Ihre Nähe am Bett der Mutter gewiss so manchen Schmerz gemildert. Wichtig ist heute wohl, dass die Geschwister umkehren und ihre Härte erkennen. - Meine Mutter wartete endlos auf einen letzten Besuch einer Tochter. Nichts! Aber auch ich war viel an ihrer Seite. Meine ältere Schwester zeigt bis heute (17 Jahre) keinerlei Anzeichen der Reue, dass sie nicht mal Interesse hatte, an der Beerdigung unserer Mutter teilzunehmen. Ich bete täglich für sie - mehr geht nicht! Und man weiß oft nicht, was im Inneren des Anderen vor sich geht.


4
 
 phillip 2. Dezember 2020 
 

Die Hoffnung stirbt zuletzt - mE ein dummer Spruch!

Ad lakota.
falsch! Hoffnung ist eine göttliche Tugend und stirbt nicht, sondern wird erfüllt; Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in ewiger Herrlichkeit!


6
 
 stephanus2 1. Dezember 2020 
 

Zusatz an @aronia

Dieser Moloch hatte einen riesigen Schlund, wo fürchterlicherweise die Kinder- und Tieropfer reingeworfen wurden.


4
 
 stephanus2 1. Dezember 2020 
 

@aronia

Soweit ich weiß, war Moloch , noch zu Lebzeiten Christi, ein angebeter schrecklicher Götze, dem Kinderopfer gebracht wurden, von welcher Volksgruppe weiß ich nicht mehr. Die selige Anna Katharina Emmerick oder Emmerich, schildert in ihren Schauungen, dass Jesus auf diese Menschen eingewirkt und diesen Götzenkult verboten hat, ich meine noch vor seinem eigentlichen Wirken in Galiläa.


4
 
 Chris2 1. Dezember 2020 
 

Und was bedeutet dieser "Genom-Engel" jetzt?

Symbolisiert er das alles überschattende Coronavirus? Oder die ebensolchen Maßnahmen dagegen, bei denen ins Erbgut des Impfstoffs oder gar der zu Impfenden eingegriffen wird? Hat das Ganze GlaxoSmithKline gesponsert, einer der "Hauptdarsteller" im ARTE-Evergreen "Profiteure der Angst" über die Schweinegrippe? Ist das Ganze also ein maximalstöffentlicher Insider-Joke der Pharmaindustrie auf Kosten der Kirche? Oder soll die Figur vielleicht doch einfach nur einen Verkündigungsengel zeigen, der zufällig ein genomähnliches Amulett trägt? Nur gut, das wir uns als Gläubige nicht mit solchen Fragen beaschäftigen müssen. Was? Das steht nicht im Garten von Bill Gates, sondern auf dem Petersplatz? Uff...


5
 
 J-A-Ratzinger-Fan 1. Dezember 2020 
 

Die Leere ist Voraussetzung für Fülle und Form.

Dreißig Speichen treffen die Nabe,
die Leere dazwischen macht das Rad.
Lehm formt der Töpfer zu Gefäßen,
die Leere darinnen macht das Gefäß.
Fenster und Türen bricht man in Mauern,
die Leere damitten macht die Behausung.
Das Sichtbare bildet die Form eines Werkes,
das Nicht-Sichtbare macht seinen Wert aus.

(Laotse)


0
 
 lakota 1. Dezember 2020 
 

OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch

Ach ja?
Im Sommer starb meine Mutter, ich saß 2 Wochen lang an ihrem Bett und habe erleben müssen, wie sie bis zum Schluß gehofft hat, daß ihre egoistischen, nichtsnutzigen Söhne sie noch einmal besuchen würden. Sie hat bis zum Schluß gehofft - umsonst!


5
 
 m.oberlaender 1. Dezember 2020 
 

Sicher mögen diese Krippenfiguren nicht den Geschmack von Herrn Schwibach treffen. Aber möglicherweise gefallen sie halt anderen Menschen. Menschen sind halt verschieden!


2
 
 SalvatoreMio 1. Dezember 2020 
 

Engelin und Taschenlampe

Chris2: ich gratuliere Ihnen zu Ihrer Taschenlampe und danke für den Beitrag: so gibt es bei dieser elenden Kunst wenigstens etwas zu lachen!


5
 
 Federico R. 1. Dezember 2020 
 

Wie lange soll das Machwerk auf dem Petersplatz verbleiben?

Vielleicht, wie in deutschen Landen üblich, bis Maria Lichtmess? Bitte mal in Würzburg nachfragen, ob man es im nächsten Jahr (und folgende) nicht vielleicht in der Weihnachtszeit im St.-Kilians-Dom oder dauerhaft auf dem Platz zwischen Dom und Neumünster aufstellen könnte. Der neuernannte Dompfarrer wäre vielleicht daran interessiert. Vielleicht sogar der Bischof oder der eine oder andere seiner fortschrittlichen Domkapitulare? Leider musste Dr. Jürgen Lenssen, der früher mal ein eifriger Krippensammler war, sein Amt als Kunstreferent der Diözese aufgeben. Aber meines Wissens ist er immer noch Direktor der Stiftung Kunstsammlung der Diözese Würzburg. Also: ab damit nach Würzburg. Dort sammelt man bekanntlich nahezu alles.


4
 
 aronia 1. Dezember 2020 
 

Advent - Warten auf die Impfung

Der Engel hat tatsächlich die Figur einer Injektionsspritze - fehlt nur noch die Nadel als Antenne.
Rom hat den Glauben verloren.

Komm Herr und errette uns!


7
 
 Diadochus 1. Dezember 2020 
 

Leere

Bei den Krippenfiguren muss ich erst den katholischen Sinngehalt hineindenken. Er fehlt. Genau deshalb würde ein glaubensloser Atheist die Figuren vielleicht im Müll als entartete Kunst entsorgen. Mit Papst Franziskus ist in den Vatikan die geistige Leere eingezogen.


5
 
 Chris2 1. Dezember 2020 
 

Die Engelin sieht aus wie meine Taschenlampe

aus China. Die hat auch solche Kühlrippen.


7
 
 OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch 1. Dezember 2020 
 

@ lakota

"Die Hoffnung stirbt zuletzt." Was für ein nerviger, unwürdiger, verlogener Spruch.
"Die Hoffnung geht, wenn die Freude kommt." That's it.


1
 
 Mmh 1. Dezember 2020 
 

DNA / RNA - Darstellung auf der Engelsbrust

soll wohl darauf hindeuten, dass Gott persönlich uns einen derartigen Impfstoff sendet?!

Oder ist die Entwicklung des Impfstoffs bereits die Vergöttlichung des Menschen?


4
 
 Ad Verbum Tuum 1. Dezember 2020 

Wunderschön

ist es nicht, eher das Gegenteil.
Vielleicht korreliert es mit dem Glauben des Westen, künstlich, ein gemachtes Konstrukt das noch geradeso die Leere verdeckt.
Wer soll bei einer solchen Krippe - Grippe? - an den Erlöser denken der sich nach der Aufnahme bei den Menschen sehnt, der durch sein in-die-Welt-kommen die personale Gott-Mensch-Beziehung stiftet.
Meine Assoziation ist hier eher der Recyclinghof ...
Vertane Chance in einer Zeit in der sich die Menschheit nach der Nestwärme menschlicher Nähe sehnt.


8
 
 aronia 1. Dezember 2020 
 

@lakota

"Wage zu träumen" - um es mit den Worten PFs auszudrücken.

Herr Schwibach sagte etwas von "Statuen - zwischen Mumien und Darstellungen von Moloch."

Weiß jemand was er speziell mit Moloch meinte?


5
 
 Veritatis Splendor 1. Dezember 2020 

Feministisch?

Das fehlende Y-Chromosom soll wohl Weiblichkeit Gott-Vaters bzw. dieses strammen Mega-Engels betonen?

Naja macht sowieso keinen Sinn... und hat schon gar nichts mit der Weihnachtsbotschaft oder echter Kunst zu tun :-)


8
 
 lakota 1. Dezember 2020 
 

@Montfort

Nächstes Jahr haben wir vielleicht wieder einen Papst, der ein schöngestaltetes Jesuskind in der Krippe mit Maria und Josef daneben, lieben und schätzen kann.
Wie heißt es doch: Die Hoffnung stirbt zuletzt.


6
 
 Fink 1. Dezember 2020 
 

Ist moderne Kunst geeignet für christliche/ sakrale Zwecke ?

Wieder stelle ich diese grundsätzliche Frage. Moderne Kunst will abstrahieren, verunsichern, provozieren, "dekonstruieren". Das fängt beim Kirchenbau an und hört beim Kreuz/ Kruzifix noch nicht auf. In Wohnungen und Büros (auch in Kirchen) hängen oft diese modischen Designer-Kreuze. Ich mag sie nicht. Und wie ist das mit dem Kreuzstab des Papstes? Papst em. Benedikt hatte ein "normales" Kruzifix- Papst Franziskus benutzt wieder das "moderne" Kruzifix des verstorbenen Papstes Johannes Paul.


4
 
 Mmh 1. Dezember 2020 
 

Angelus Silesius

ach dass ich Dich so spät erkannte ...

Tut mir leid, ich kann die Niedergeschlagenheit in AS Worten nachvollziehen.

Der verwüstete Weinberg präsentiert sich einmal mehr in der Herzmitte der katholischen Kirche zentral auf dem Petersplatz.


6
 
 Montfort 1. Dezember 2020 

Lieber Stefan Fleischer, weil es im Original NOCH schöner ist:

Angelus Silesius, Der Cherubinische Wandersmann, Erstes Buch:

61. In dir muß Gott geboren werden

"Wird Christus tausendmal zu Bethlehem geboren
Und nicht in dir, du bleibst noch ewiglich verloren."

(Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 13-14.)

Ich habe das entscheidende "noch" zu schätzen gelernt, das den Blick öffnet auf die Öffnung des Herzens für den kommenden Christus hin.

Gesegnete Tage des Adventus (Hin/Zu-kommens) unseres Herrn!

www.zeno.org/Literatur/M/Angelus+Silesius/Gedichte/Cherubinischer+Wandersmann/Erstes+Buch/61.+In+dir+mu%C3%9F+Gott+geboren+werden


7
 
 Herbstlicht 1. Dezember 2020 
 

@Stefan Fleischer

Genau an die von Ihnen zitierten Worte habe ich beim Schreiben gedacht, mir war nur im Augenblick der Name des von Ihnen dankenswerterweise genannten Verfassers nicht präsent: Angelus Silesius

Habe soeben gesucht und gefunden:
Angelus Silesius (1624 - 1677),
dt.: Schlesischer Engel,
eigentlich Johannes Scheffler,
deutscher Arzt, Priester und Dichter


6
 
 Montfort 1. Dezember 2020 

Prost, Mahlzeit, buon pranzo! :-( :-( :-(

"Zum Schlechtwerden..."

Auch das "Christkind", "Maria" und "Josef" stehen mit weit aufgerissenen Augen da...

Nächstes Jahr wird es dann eine Playmobil-Krippe oder gar eine chinesische Terracotta(-Krieger)-Krippe?

Das "Kind von Betlehem" wird auch heute in den Herzen der Menschen geboren, die es ANBETEN - und nicht in den Palästen und auf den Plätzen der Mächtigen, selbst wenn letztere im Vatikan sitzen.

Komm, Herr Jesus, Maranatha!

www.diocesiteramoatri.it/wp-content/uploads/2020/10/WhatsApp-Image-2020-10-30-at-16.17.52.jpeg


11
 
 Stefan Fleischer 1. Dezember 2020 

@ Herbstlicht

Mit kam da sofort Angelus Silesius in den Sinn:

"Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren,und nicht in dir: Du bliebest doch in alle Ewigkeit verloren."

Dies darzustellen wäre einmal eine schwierige aber dankbare Aufgabe für einen Künstler, dies den Gläubigen wieder ins Bewusstsein zu rufen eine schöne aber undankbare Aufgabe für unsere Hirten, dies auch den Ungläubigen zu verkünden der Auftrag unseres Herrn an die ganze Kirche.


9
 
 proelio 1. Dezember 2020 
 

Die Leere Roms ...

... muss man sich nicht zu eigen machen. Bleiben wir lieber bei der Lehre der römisch-katholischen Kirche!


10
 
 Herbstlicht 1. Dezember 2020 
 

Leere - überall? Nein, nicht überall, nicht in unseren Herzen!

Schauen wir mal, wie der Aufbau dann in Wirklichkeit aussehen und auf die Gemüter wirken wird.
Jedoch, obiges Foto verheißt nichts Gutes.
Ein Stall, der Mensch gewordene Gottessohn in der Krippe, Maria und Josef an seiner Seite - eine Szene, so wohlbekannt und doch immer neu tröstlich und aufbauend.
Und dieses Jahr? - Leere!
Leere fast überall!
Leere Kirchen oder zumindest befehlsgemäß nur mit wenigen Gläubigen gefüllt.
Die Weihnachtsszene auf dem Petersplatz, auch hier vermutlich inhaltlich nur Leere.

Umso wichtiger, dass Jesus in unseren Herzen geboren wird.


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