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US-Bischof fordert: Keine Impfung, die mit Hilfe abgetriebener Babys entwickelt wurde

29. November 2020 in Prolife, 13 Lesermeinungen
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Es müsse eine klare Abgrenzung zum Unrecht der Abtreibung geben, sagte Bischof Joseph Brennan - Einige der Impfstoffe, die derzeit gegen Covid-19 entwickelt werden, werden mit Hilfe von Zelllinien abgetriebener Babys erarbeitet


Fresno (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Joseph Brennan, der Bischof von Fresno (US-Bundesstaat Kalifornien), hat daran erinnert, dass Impfungen, die in irgend einer Stufe der Entwicklung oder Produktion mit den Zelllinien abgetriebener Babys zu tun hätten, auf unmoralische Weise hergestellt seien. Er rief die Katholiken dazu auf, Impfstoffe dieser Art zu boykottieren.

 

Die Kirche sei nicht generell gegen Impfungen, betonte Bischof Brennan in einem kurzen Video zur Covid-19-Impfung, welches auf der Internetseite der Diözese abrufbar ist. Es sollte aber nur an Impfstoffen gearbeitet werden, deren Entwicklung und Herstellung ethisch vertretbar sei.


 

Brennan hob den weltweiten Einsatz für die Entwicklung eines Impfstoffes gegen Covid-19 positiv hervor. Gleichzeitig sei es seine Aufgabe als Bischof, vor moralisch bedenklichen Impfstoffen zu warnen. Einige der derzeit in Entwicklung befindlichen Impfstoffe seien dazu zu zählen, auch derjenige von Pfizer, betonte der Bischof.

 

Moralische Bedenken gebe es bei den in Entwicklung befindlichen Covid-Impfstoffen vor allem hinsichtlich der Verwendung von Zelllinien, die ursprünglich aus abgetriebenen Babys gewonnen wurden. Er erinnerte an die Instruktion Dignitas personae der Glaubenskongregation aus dem Jahr 2008. Dieses Dokument stelle fest, dass Embryonen, aus denen nach einer Abtreibung oder künstlichen Befruchtung Zelllinien für die Forschung gewonnen würden, als bloßes „biologisches Material“ behandelt würden. Selbst wenn nur ein geringer Zusammenhang zur Forschung bestehe, werde Material verwendet, das auf unrechtmäßige Weise zustande gekommen sei. Forschung dieser Art und deren Ergebnisse wie beispielsweise Impfstoffe seien daher abzulehnen. Hier müsse es eine klare Abgrenzung vom Unrecht der Abtreibung geben, betont Brennan.

 

Er werde sich daher nicht mit einem Impfstoff impfen lassen der auf die genannte Weise zustande gekommen sei, sagte er und forderte die Gläubigen auf, sich seinem Boykott anzuschließen.

 


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Lesermeinungen

 wedlerg 30. November 2020 
 

@Sagittarius: das ist natürlich viel zu pauschal

PEGylierte Impfstoffe und Arzneimittel sind keineswegs per se gefährlich. PEGylierungen sind in vielen Bereichen längst etabliert und ein Segen. DIe aktuellen Therapeutika in der Hepatits C-Therapie wurden erst durch PEGylierung verträglich und erfolgreich. Heute mann man HCV erfolgreich eradizieren. Das ging vor 10 Jahren noch nicht oder nur unter erheblichen NEbenwirkungen. Da PEG beeinflusst die Kinetik der Ausscheidung des angebundenen Wirkstoffes und erlaubt schonendere Dosierung.

Wenn jemand PEGylierte Arzneien nimmt, sollte man halt einen PEG-freies Vakzin geben.

Dass man die DNA bzw. RNA in Vesikel verpacken muss, ist der TEchnologie geschuldet. Diese Lipidnanopartikel oder Liosomen spielen die gleiche Rolle, wie die Lipidhülle bei Viren, die als Impfstoffträger verwendet werden.

Und dass man Adjuvanzien einsetzen muss, ist auch bei jeder Impfung das gleiche.

Es wird bei vielen Nebenwirkungen geben - aber eben in der Regel Hautrötungen, Jucken und Druckstellen.


1
 
 lakota 30. November 2020 
 

@Sagittarius

Vielen Dank für den Link zum Heute-Journal, das hatte ich nicht gesehen.
Der entscheidende Satz in dem Interview ist ja wohl:
..."wir impfen jetzt und schauen, was wegen der Nebenwirkungen passiert.."

Wie Sie sagen: wir würden Versuchskaninchen! Nein danke!


3
 
 Sagittarius 30. November 2020 
 

@wedlerg

"Nachteil ist die eigentlich geringe Immunantwort der DNA- und RNA-Impfstoffe."
Das ist richtig. Deshalb werden bei diesen Impfstoffen sogenannte "Adjuvantien" benutzt, die helfen sollen, dass die RNA Sequenz in die Zelle eingeschleust wird und so die Immunreaktion verstärkt wird. Und genau dort beginnt das Problem.
BioNTech benutz LNP (Liquid Nanopartikel) aus Österreich:
https://www.derbrutkasten.com/polymun-covid-19-impfstoff-biontech-pfizer/

PEG Partikel (Polyethylene glycol) sind sehr gefährlich und können bei zu hoher Dosierung zum Tod führen. Es gibt auch schon Berichte, dass Frauen steril werden.

unserenatur.net/pfizers-covid-19-impfstoff-ist-potentiell-toedlich-werden-bald-millionen-menschen-sterben/


3
 
 wedlerg 29. November 2020 
 

@Steve Acker: alles richtig

aber die meisten Impfstoffe scheitern an der Zulassung nicht wegen den Nebenwirkungen, sondern an fehlender Wirksamkeit.

Falls ein Coronaimpfstoff, der jetzt schon in Phase 2 oder 3 ist, wirkt, wird er auch zugelassen. Sicher sind die schon nach Phase 1 und 2. Zumindest gilt das für die Kurzzeitnebenwirkungen.

Grippeimpstoffe sind deshalb so schwierig, weil sich jedes Jahr die Obeflächenproteine der Influenzaviren ändern und man nur stochastisch hochrechnen kann, welche Epitope am Ende auf
den Viren sitzen, die sich in der Grippesaison dann verbreiten.

Bei COVID nehmen fast alle das Spike Protein des Virus zur Impfung her und das mutiert (noch) nicht. Man kennt die Epitope dieses Proteins, gegen die Antikörper bzw. Immunantwort ausgelöst werden muss, um das Virus zu neutralisieren. Bleibt der Mechanismus so einfach, ist die Wirksamkeit anzunehmen. Aber bei dem Feldversuch mit Mrd. Patienten werden wir sicher nach und nach lernen, welche Probleme noch gelöst werden müssen.


2
 
 wedlerg 29. November 2020 
 

@Sagittarius: gilt v.a. für DNA- und RNA-Impfstoffe

Vorteil dieser DNA- und RNA-IMpfstoffe sind die schnelle undgefährliche Herstellung und die geringen Anforderungen an Scherheitslabore. Proteinimpfstoffe herstellen, ist sehr aufwändig, braucht riesige Sicherheitslabore, die es gar nicht so zahlreich gibt.

Nachteil ist die eigentlich geringe Immunantwort der DNA- und RNA-Impfstoffe. Ein Proteinimpfstoff löst eine schnelle und stärkere Immunantwort aus. Dafür kann man den DNA oder RNA-Impfstoff praktisch immer wieder aktivieren, und damit Proteinproduktion im Körper triggern: länger und dauerhafter.

Vor der Immunantwort und dem Wirkprinzip habe ich keine angst. Aber niemand weiß, ob es Nebenwirkungen gibt, die noch unbekannt sind. Es gibt noch keinen DNA- oder RNA-Impfstoff für Menschen und keine Langzeitdaten, was 10 oder 20 Jahre später sein wird.

Insofern wäre eine Impfstoff, der wie klassische Grippeimpfstoffe funktioniert, vorzuziehen.


3
 
 wedlerg 29. November 2020 
 

@elisabetta: relativ leicht herauszufinden

Impfstoffe, die auf Nukleinsäurebasis (DNA oder RNA) arbeiten, werden ohne Zellinien hergestellt, also auch ohne embryonale menschliche Zellininen.

Bei Impfstoffen auf Proteinbasis werden Zellinien zur Produktion der Proteine benötigt. Die Namen der Zellinien sind bekannt. Ein US Konzern hat derzeit einen Proteinimpfstoff in Phase III. Die Zellinie zur Herstellung ist eine Insektenzellinie, keine menschliche. Auch dieses Produkt wäre ethisch unbedenklich.

Die typische menschliche Zellinie, die am häufigsten zu Produktionszwecken eingesetzt wird, heißt HEK-293 und stammt aus abgetriebenem Gewebe eines Fötus. Ein Impfstoff, der solche Zellinien zur Herstellung benötigt, ist moralisch inakzeptabel.

Es gibt noch virale Impfstoffe, bei denen Adenoviren entweder Proteine von COVID auf der Oberfläche tragen oder im Menschen produzieren lassen. Bei solchen Impfstoffen muss man nachschauen, ob und in welchen Zelllinien die Adenoviren hergestellt wurden. Bei HEK-293 wären auch sie tabu.


2
 
 Steve Acker 29. November 2020 
 

Eine Impfung ist erstmal eine ziemliche Belastung für das

eigene Immunsystem.
Ich höre oft von Leuten dass sie nach einer Grippeimpfung richtig krank wurden.
Menschen aus Risikogruppen haben ja eine nicht so starke Gesundheit. Und dann sollen ausgerechnet die, zuerst geimpft werden, mit einem Impfstoff der auf die Schnelle aus dem Boden gestampft wurde, nach einem noch nie angewandten Verfahren arbeitet und ausserdem nicht ausreichend durchgetestet wurde.
Die bisherige Rekordzeit für die Entwicklung eines Impftstoffes waren 5 Jahre.


5
 
 Sagittarius 29. November 2020 
 

Impfstoffe sind kaum geprüft!!!

Selbst wenn einer der neueren Impfstoffe zur Herstellung keine Zelllinien von ermordeten Babys benutzt, ist er dennoch ethisch sehr fragwürdig, weil die Spätfolgen nie getestet wurden. Sogenannte mRNA Impfstoffe werden schon seit 1990 an Tieren getestet, aber mit schädlichen Folgen. Ein Problem bei der Entwicklung von RNA-Impfstoffen ist, dass die RNA über die Aktivierung der angeborenen Immunantwort eine übermäßige Immunreaktion auslösen kann. Deswegen wurden diese Impfstoffe bisher für Menschen noch nie zugelassen. Wer sich informieren will, kann das alles im Internet (WIKI) nachlesen. Immer mehr Ärzte warnen davor, weil man bei einer übermäßigen Immunreaktion erst recht für Corona anfällig wird. Wer sich also impfen lässt, macht sich selber zum Versuchskaninchen. Sogar das Heute Journal von ZDF hat das zugegeben. Siehe Link!!!

www.bing.com/videos/search?q=heute+journal+20.11.2020&docid=13901015313920&mid=2111EC08CCC53AA9B6B22111EC08CCC53AA9B6B2&view=detail&FORM=VIRE


5
 
 Zeitzeuge 29. November 2020 
 

Ich gehöre zwar zur "Risikogruppe", aber, um mit der klassischen kath.

Moraltheologie zu sprechen, suspendiere ich mein

abschliessendes Urteil hinsichtlich dubium facti

(Tatbestand) und dubium iuris (Sittlichkeit/Recht)

einer Impfung gegen COVID-19 für mich persönlich.

Auf jeden Fall ist ein ethisch einwandfreier
Impfstoff anzustreben, wie z.B. gegen die
Influenza.

Im Link der angesprochene Artikel aus kath.net;
darin steht aber auch, daß bei einem Labortest
des m-RNA-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech eine
alte fötale Zelllinie, die aus einer Abtreibung
stammt, verwendet wurde!

Aber auch rein medizinische Bedenken bestehen
bzgl. einer vorschnellen Impfung, vgl. hier zu
durch "googeln"

Imabe, COVID-19: Viele offene Fragen an eine
(zu schnelle?) Impfung

www.kath.net/news/73403


6
 
 KatzeLisa 29. November 2020 
 

Problematisch

Es ist leider anzunehmen, daß der Impfling so wie bei den PCR-Tests gar nicht erfährt, mit welchem Impfstoff er behandelt wird.
Die mRNA-Impfstoffe sind zwar ethisch unproblematisch aber können keineswegs als sicher gelten, weil sie auf einer völlig neuen Arbeitsweise beruhen und viel zu kurz getestet wurden.
Es könnten z.B. überschießende Immunreaktionen auftreten. Außerdem besteht möglicherweise die Gefahr einer Unfruchtbarkeit bei gebärfähigen Frauen, weil ein für die Einnistung der befruchteten Eizelle in den Uterus erforderliches Protein dem immunisierenden Corona-Virus-Protein sehr ähnlich ist.
Eine Impfung sollte generell nur bei nicht akut erkrankten Menschen vorgenommen werden. Sie sind nach der Impfung nämlich besonders gefährdet, weil das Immunsystem beschäftigt ist.


4
 
 carolus romanus 29. November 2020 

Kath.net-Beitrag 10.11.20

"Der vom Pharmakonzern Pfizer und dem deutschen Biotechnologieunternehmen BioNTech vorgestellte mögliche Impfstoff gegen Covid-19 verwendet keine Zelllinien abgetriebener Föten. Das gab das Anscombe Bioethics Centre bekannt, ein in Oxford ansässiges katholisches Bioethik-Institut."

Es handelt sich um m-RNA -nicht um DNA. Ein Einbau in die menschliche DNA durch die Impfung ist nicht möglich.
Gehen Sie also zur Impfung, wenn Sie zur Risikogruppe gehören.


2
 
 SalvatoreMio 29. November 2020 
 

Das ist die Frage: Woran kann man erkennen, was im Impfstoff drin ist?

Ich lasse mich nicht freiwillig impfen, doch es können Situationen auftreten, wo einem nichts Anderes übrig bleibt!- Was wird z. B. sein für Leute, die nach Übersee in die Heimat fliegen wollen/müssen? Werden sie zuvor zur Impfung gezwungen?


4
 
 elisabetta 29. November 2020 
 

Wer garantiert

dass es sich bei dem einen oder anderen Impfstoff nicht um Verwendung von Zelllinien abgetriebener Kinder handelt? Auf einem Beipackzettel wird man höchstwahrscheinlich vergebens danach suchen, also bleibt nur die Möglichkeit, sich NICHT impfen zu lassen.


4
 

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