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Trump begnadigt früheren Bankräuber, der im Gefängnis ein Resozialisierungsprogramm aufgebaut hat

27. August 2020 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Nach langer krimineller Karriere hatte Jon Ponder im Gefängnis zum christlichen Glauben gefunden und ein großes Resozialisierungsprogramm für Häftlinge aufgebaut, jetzt hatte er zum zweiten Mal einen Pressetermin mit dem US-Präsidenten - VIDEO


Washington DC. (kath.net/pl) Jon Ponder ist verurteilter Bankräuber und war in seiner Jugend in das kriminelle Bandenwesen hineingerutscht, dort wurde er nach eigener Auskunft alkohol- und drogensüchtig. Bereits mit zwölf Jahren wurde er zum ersten Mal verhaftet. Seine reichhaltige Gefängniskarriere erreichte ihren Höhepunkt, als er für einen Bankraub verurteilt wurde. Nun hat der US-Präsident Donald Trump eine vollständige Begnadigung für ihn ausgesprochen und sein jahrelanges Engagement für die Resozialisierung von Häftlingen mit äußerst lobenden Worten gewürdigt.


„Jons Leben ist ein kraftvolles Zeugnis für die Macht der Vergebung“, erläuterte Trump in seinem Statement, als er (bereits zum zweiten Mal) einen Pressetermin mit dem Ex-Häftling wahrnahm. Als Ponder im Alter von 38 Jahren wieder einmal im Gefängnis saß, „begann er die Bibel zu lesen und christliche Radiosender zu hören“, schilderte Trump wörtlich. Im Radio habe Ponder den Aufruf des christlichen Predigers Billy Graham gehört: „Jesus möchte der Herr in deinem Leben sein“. Damals habe Ponder sein Leben Christus übergeben. Die restliche Zeit seines Gefängnisaufenthaltes widmete Ponder dem Bibelstudium. Nach seiner Freilassung habe ausgerechnet der FBI-Sonderagenten Richard Beasley an seine Tür geklopft und ihm gesagt: „Ich möchte, dass Sie wissen, dass ich für Sie bete.“ Inzwischen sind der ehemalige Häftling und der FBI-Agent beste Freunde, schildert Trump mit den beiden Genannten an seiner Seite.

Ponder hat das große Resozialisierungsprogramm „Hope for Prisoners“ aufgebaut, es gilt als eines der erfolgreichsten Programme dieser Art in den USA. Das Programm wurde bereits von 3.100 Männern und Frauen durchlaufen, es dauert 18 Monate, beinhaltet Berufsausbildung und Beratung beinhaltet und bereitet die Strafgefangenen auf eine Rückkehr in die Gesellschaft vor.

 

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Lesermeinungen

 Steve Acker 29. August 2020 
 

Chris2- Stimme Ihnen voll zu

bitte mal die Rede von Vernon Jones auf dem Republikaner parteitag lesen.
Vernon Jones ist schwarzer demokratischer Politiker.
Ganz beachtlich was er sagt.
Auf Achgut können Sie den TExt lesen.
Titel des Artikels "die mentale plantage verlassen".


Ich glaube Bidens Hauptproblem ist, dass die amerikanischen Wähler keine deutschen Medien anschauen.
Denn sont wüssten sie: "Du darfst Trump nicht wählen°!"


0
 
 Chris2 28. August 2020 
 

Ich meinte natürlich "nihil nisi non bene"

Bis jetzt haben mir alle noch zu Logik und vernünftigem Denken fähigen Leute aus meinem Umfeld, die ich nach pauschaler Trumpkritik gebeten habe, darüber nachzudenken, ob sie jemals einen positiven Artikel über Präsident Trump in einer der alten deutschen Nachrichtenmedien gelesen hätten, zugestimmt, dass sie so etwas nicht kennen. Merke: Alles, aber auch wirklich alles, was Trump jemals tat oder ließ, war lt. unserer Medien stets entweder zutiefst bösartig oder abgrundtief dumm. Ich finde, so ein unglaubwürdiger Quatsch sagt mehr über den Zustand der deutschen Presselandschaft aus, als über den US-Präsidenten (nach dessen Wahl die Welt ja auch nicht - wie angekündigt - umgehend untergegangen war)...


1
 
 Chris2 27. August 2020 
 

Hoffentlich berichtet niemand darüber.

Aber keine Angst. In Deutschland gilt: "De Trumpuis nihil nisi bene". Oder so ähnlich...


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